Was macht ihr beruflich?

Was macht ihr beruflich?

  • Land-, Forst- und Tierwirtschaft und Gartenbau

    Stimmen: 2 1,0%
  • Rohstofgewinnung, Produktion und Fertigung

    Stimmen: 23 11,6%
  • Bau, Architektur, Vermessung und Gebäudetechnik

    Stimmen: 11 5,5%
  • Naturwissenschaft, Geografe und Informati

    Stimmen: 70 35,2%
  • Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit

    Stimmen: 17 8,5%
  • Kaufmännische Dienstleistungen, warenhandel, Vertrieb, Hotel und Tourismus

    Stimmen: 22 11,1%
  • Unternehmensorganisation, Buchhaltung, Recht und Verwaltung

    Stimmen: 14 7,0%
  • Gesundheit, Soziales, Lehre und Erziehung

    Stimmen: 27 13,6%
  • Sprach-, Literatur-, Geistes-, Gesellschafts- und wirtschaftswissenschaften, Medien, Kunst, Kultur u

    Stimmen: 8 4,0%
  • Militär

    Stimmen: 5 2,5%

  • Umfrageteilnehmer
    199
Heartbeat385 schrieb:
Ich bin seit knapp 9 Jahren bei einer großen deutschen Airline als Pilot tätig. Bis zur COVID Pandemie, war ich im Passagierverkehr tätig, bin dann aber unter den gegebenen Umständen in die Cargo abteilung gewechselt. Anfangs war das tatsächlich echt komisch, da im Frachtverkehr doch im allgemeinen ein anderer Ton herrscht als ich es gewohnt war. Mittlerweile fühle ich mich aber angekommen und bin dankbar für den Umstieg.
Tach Herr Kollege. Schön, dass es noch jemanden hier gibt.

Happy landings.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ribooo
Ich habe eigentlich mal Lehramt studiert, aber während der Studienzeit als kabelhilfe die medienwelt kennen gelernt und mittlerweile als Produktionsleiter und Fachadmin hängen geblieben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Flaschensammler und rezzler
Ich bin gelernte Bankkauffrau und habe den Beruf bis zu meinem Vorruhestand auch gerne ausgeübt. 2018 konnte ich - wie erwähnt - eine Vorruhestandsregelung in Anspruch nehmen und habe das auch gemacht.

Zuerst genoß ich die freie Zeit, aber irgendwann fiel mir die Decke auf den Kopf. So habe ich vor knapp 2 Jahren einen Minijob angenommen. Immer samstags, 8 Stunden in einem großen Möbelhaus in der Verwaltung. Meine Aufgabe war Support am Telefon, auch Reklamation und last but not least Finanzierungen von Möbeln und Küchen.

Hat mir auch viel Spaß gemacht, daher beschloß ich dieses Jahr, nochmal Teilzeit zu arbeiten. Das hat auch sofort geklappt, 20 Stunden die Woche von Mo bis Do, danach langes WE. Außerdem in meiner Stadt, und erreichbar per Fahrrad, bin lang genug gependelt. Bin sehr happy dort, Probezeit inzwischen auch bestanden.

So bleibt mein Kopf und mein Körper fit. 😉
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ribooo, trabifant, Flaschensammler und 7 andere
Ich arbeite im Bereich internationale Entwicklungszusammenarbeit als "Projekt- und Schnittstellenmanager". Konkret versuche ich dabei, die Digitalisierung von Arbeitsprozessen in meinem Arbeitsgebiet voranzubringen. Vorher war ich in diesem Arbeitsgebiet lange Sachbearbeiter (in verschiedenen Stufen).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: trabifant
Elektroniker gelernt, Informatik studiert und nun seit über 10 Jahren Projektmanager für Anlagenbau und Sonderentwicklung. Zuerst in der Pharmaindustrie parallel zu Automobil und Luft&Raumfahrt. Danach hat es mich zum Laserbau und SemiCon verschlagen, wo ich eine Weile bei Intel, TSMC (Samsung, SK Hynix und Konsorten) & Co. durch die Produktionshallen turnen durfte. Aktuell bin ich in einem Projekt wo wir die europäische (Premium-)Autoindustrie retten müssen, Batteriefertigung in Europa nach IATF 😅😅 Mal sehen was danach kommt, es bleibt spannend 👍
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: matze313, Müs Lee und Skysnake
Benj schrieb:
Diese Beleidigung einer ganz allgemein gehaltenen Menschengruppe als "behindert" fand die Moderation übrigens in Ordnung (Meldung abgelehnt), ich finde es nicht in Ordnung und möchte das daher nicht unkommentiert stehen lassen.
Welche allgemein gehaltene Menschengruppe meine ich den ?

Wenn in einer Zeichnung steht das loctite und Drehmoment xyz zu verwenden sind, es in Werk 1-5 nicht mal in der Arbeitsanweisung steht, in Werk 6-10 zwar in der Arbeitsanweisung aber die Werker es einfach nicht machen, und dies ist nur ein Beispiel.
Ich finde mein Selbstverständnis meiner Aufgabe durchaus sehr passend umschrieben als Sonderpädagoge :D

Ich kenne vom sehen mittlerweile Zehntausende Werker , hunderte Ingenieure und Manager weltweit, glaub mir die Ausschussquote ist da nicht so gering, gerade wenn man meint in Ländern mit sehr geringen Löhnen diese nach unten auszuloten …

Wenn dir meine Wortwahl nicht passt ist das für mich okay. Ich bin sehr direkt und habe die Freiheit auch im Beruf alles sagen zu können wie ich es für richtig halte und das mache ich auch ob Remote oder vor Ort im Werk xyz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Super spannend, was hier im Thread alles für Berufe zu finden sind!

Ich habe damals nach der HTL begonnen BWL zu studieren und bin jetzt schon seit einigen Jährchen Digital Marketing Manager bei einem Unternehmen, dass Marketing für große Industriefirmen macht. Bin super zufrieden. Ich kann arbeiten wann ich will und wo ich will, solange meine Arbeit erledigt wird. Ist das aber für den Beruf und die Branche eher untypisch.
 
Ich leite die Software Entwicklung in einem kleinen Unternehmen in der Finanzbranche.
Ist eigentlich mein absoluter Traumjob.

Spannende Tätigkeit und Feld, viel Freiheiten und viel Vertrauen aber natürlich auch viel Verantwortung. Ist kein 9-5 Job aber das wär sowieso nichts für mich.

Hab einen Master im Computer Science / Software Engineering.
 
Ich arbeite seit mehr als 16 Jahren in der Film und Fernseh Branche als Postproduktion Administrator/Supervisor und Editor zur Zeit bei einem großen Mediendienstleister - ich kümmere mich um alles was mit Schnitt für Film/Fernsehen zutuen hat. Bin Ansprechpartner für Workflows, gebe Hilfestellung bei den gängigen Schnittprogrammen Avid Media Composer und Premiere Pro, kümmere mich um die Einrichtung und Wartung der Systeme, bin Zuständig für die Administration/Konfiguration der Videoserver ~ da mal so als Sidefact: Ich habe ein System aus 8 Avid Nexis Storage mit redundanten Controllern. Im Worstcase könnte ein ganzer Server ausfallen und alle könnten ohne Probleme weiterarbeiten. Ich habe ca 50-60 Schnittplätze die alle über 10Gig angebunden sind.

Bei mir mixt sich das Kreative und Technische - gerade ein spannendes Thema AI für Video und Audio sind gerade ein spannendes Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: ribooo, snickii, dideldei und 3 andere
Gelernter KFZetti, paar Jahre als Geselle geschafft, dann recht perspektivlos....

Ab zum Bund! Das war vor über 21 Jahren....bin, wie ihr euch denken könnt, Berufssoldat.
Habe schon viel gesehen, auch ein paar Jahre im Ausland gelebt und gedient.
Was soll ich sagen, Enddienstgrad erreicht...lebt sich schon entspannt.

Ich setze unser schnellstes Waffensystem instand, hier speziell Struktur(Kohlefaser-)instandsetzung.
Richtig glücklich bin ich nicht, liegt aber an der Unflexibilität meines Dienstherrn.

Aber so richtig lang hab ich nicht mehr bis zur Pension.
Arbeite auch im Schichtbetrieb. Ja, sowas gibt es bei der Bundeswehr!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: spfccmtftat, Schlumpfbert und rallyco
Krankenpfleger auf Intensivstation.
Ich sammel noch etwas Berufserfahrung und möchte dann bald die Fachweiterbildung machen (Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin).

Ich mag den Job an sich schon, vor allem da man auch sehr technisch und medizinisch arbeiten kann. Und die Gehälter sind auch nicht mehr so übel wie noch vor Covid.


Stressig ist nur ein Krankenhaus zu finden, bei dem sowohl das Team als auch die Schichten stimmen (ich arbeite präferiert nachts).
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: konkretor und dideldei
Harter Job.

Mal überlegt ob eine Rhehaklinik mit Phase 1-3 was für dich wäre? Dann könnte man Intensivstation jetzt haben und Wenn's einem zu viel wird geht man in 2 und vor der Rente dann in 3.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Flaschensammler
Kalkulator/Kaufmann in der Baustoffbranche, recht entspannter Job mittlerweile.
Bin aber immer wieder an dem Punkt an dem ich mir einen Job wünsche der ausschließlich im HO stattfindet.
Hab aktuell auch anteilig HO aber ich arbeite gerne für mich - daher komplett HO.
Am besten Ortsunabhängig. Dies bezüglich wünsche ich mir manchmal ich hätte was anderes gelernt. ;D


Respekt an die Krankenpfleger, Altenpfleger etc. Sind schon echte Knochenjobs...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Flaschensammler
Mettmelone schrieb:
Gesundheitlich muss man eben auch abwägen, ob man das machen will. Gibt genug Leute, die kommen zB mit der einen oder anderen Schicht, sei es Früh- oder Nachtschicht, nach einer Weile gar nicht mehr klar. Ist halt nicht alles Gold was glänzt. Da muss man dann aber euch ehrlich genug zu sich selbst sein, nicht nur die Kohle sehen und sich eingestehen, das es Zeit für was anderes wird. Spätestens dann wenns Schlafstörungen gibt. Früher oder später hats da bis jetzt jeden erwischt. Das klappt bis jetzt aber immer noch alles sehr gut.
Ich habe mal den Job gewechselt, da mein Magen im 3 Schichtbetrieb gestreikt hat. da nützen keine Zulagen was !
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dideldei
Interessant.
Privat habe ich mich rund um die 2000er sehr viel mit Hardware & PCs beschäftigt, abseits des PC-Zockens. Habe auch eine Zeit lang Artikel für eine Internetseite geschrieben. War eine tolle Zeit.
Parallel bzw. anschließend habe ich dazu eine Ausbildung zum IT-Systemelektroniker bei der Dt. Telekom AG gemacht. Dank Nicht-Übernahme aller Azubis - geile Zeit 2006 - habe ich dann "notgedrungen" die Studiererei angefangen. Eigentlich hätte ich doch ganz gerne in meinem Ausbildungsberuf weitergearbeitet, es war eine schöne Zeit, abwechslungsreich auf jeden Fall.
Bin letzten Endes in Hannover an der FH gelandet und habe das 2. Studium mit Anrechnung vom ersten (Pur E-Technik in Wolfenbüttel) zum Bachelor Wi.-Ing. Elektrotechnik/Nachrichtentechnik an ET Fakultät abgeschlossen. War eine interessante Zeit, aber irgendwie weiß man dann manchmal, was man nicht machen will :D. Also habe ich durch mein Praxissemester Einblick ins Software-Testing bekommen und bin im Grunde genommen dabei geblieben. Also Softwareentwicklung und dort Testingenieur in der Automatisierung eines mittelständischen bis großen Betriebes der Unterhaltungsindustrie.

Im Nachhinein ist man manchmal schlauer. Genauso gut hätte ich auch Maschinenbau studieren können und in einem komplett anderen Sektor unterwegs sein können. Technische Dinge interessieren und faszinieren mich immer noch. Sachen zu reparieren ebenso. Manchmal ist es interessant, wohin einen die Reise bringt und bringen mag. In einer anderen Zeit hätte ich nach der Ausbildung genauso gut auf ein Studium verzichten können. Der Beruf war in dem Bereich bei dem Arbeitgeber auf jeden Fall interessant, bzw. man hatte interessante Möglichkeiten - nur eben leider nicht in der Zeit. Schade.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Yogi666 und dideldei
Ich bin Dipl. Sozialpädagoge und Psychotherapeut mit Kassenzulassung.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Flaschensammler
Maschinenbauingenieur. Habe eine Zeit lang nach dem Studium noch an der Universität gearbeitet (spannendes Projekt wollte ich zu Ende mitbetreuen). Danach für ein paar Jahre in Osteuropa in der R&D eines mittleren Automobilzulieferers gearbeitet und vor 3 Jahren zurück nach Deutschland. Toller Job, nur körperlich? fordernd, da die restlichen Kollegen aus anderen Abteilungen auf der ganzen Welt verteilt sitzen (China, Japan im Osten bis USA im Westen) und entsprechend die Meetings liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen

  • Umfrage
5 6 7
Antworten
122
Aufrufe
12.788
Zurück
Oben