Wehrpflicht und Gleichberechtigung

Da wartet man normalerweise so 9 Monate :D
 
Was? Nene mir hat man gesagt bzw. im Brief vom Kreiswehrersatzamt das es ca 2-6 Wochen dauert! Aber bei fast allen die ich kenne hat es höchstens 2 Wochen gedauert bis sie ihren Antrag zurück hatten. Fisherman
 
@fisherman

Blödsinn! Die Wehrpflicht / Zivi ist nach dem Gesetz KEIN Wahlrecht. Die Wehrpflicht ist wie der Name schon sagt eine Pflicht für ALLE (männlein). Das Gesetz erlaubt Dir jedoch unter BESTIMMTEN Voraussetzungen Dich von der Wehrpflicht zu befreien und einem Ersatzdienst zuzuweisen.;)
 
@GRAKA0815:

Nach dem Wortlaut des Gesetzes hast Du vollkommen recht, die gelebte Praxis sieht aber tatsächlich anders aus. De facto gibt es eine Dienstpflicht für Männer mit dem Dienst bei der Bundeswehr als erste Priorität. Jeder, der da nicht hin will, verweigert eben, und kriegt das auch durch.

Wenn das nicht so wäre, hätte man die Wehrpflicht sicherlich schon wie in fast allen anderen NATO-Ländern ausgesetzt oder abgeschafft, da sie mit den aktuellen Anforderungen an die Streitkräfte nicht mehr in Einklang zu bringen ist. Sehen die Zukunftsplaner der Bundeswehr übrigens auch so (vgl. Spiegel Online). Geht aber nicht, da der vermeintliche Ersatzdienst zur Stützung unseres Sozialwesens unverzichtbar geworden ist. Weiterhin wird der Wehrdienst bei der heutigen Truppenstärke nur durch den Zivildienst davor bewahrt, gegen das Grundgesetz zu verstoßen. Stichwort Wehrgerechtigkeit. ;)

Also: Let´s face reality: Wir kommen ohne einen Zwangsdienst offenbar nicht aus, und wenn alle (auch die Frauen) eine allgemeine Dienstverpflichtung - die nach Wahl durchaus auch beim Bund absolviert werden könnte - erfüllen müßten, könnte diese insgesamt wesentlich kürzer ausfallen und ware imho wesentlich gerechter, da dann der Eingriff in die Selbstbestimmung des/der Einzelnen und der gesellschaftliche Nutzen in einer vertretbaren Relation stehen.

@Lord Kwuteg:

Nimm´s mir nicht übel, und wünschen tue ich das Dir in keinem Fall, aber auch Du könntest von heute auf morgen in die Verlegenheit kommen, auf jemanden angewiesen zu sein, der seine persönliche Selbstbestimmung eine Zeitlang nicht ausleben kann.

Und das Wegfaulen der Demokratie von innen - wie von Dir angesprochen - kann ja auch etwas damit zu tun haben, daß sich zu wenige für die Demokratie und unsere Gesellschaft engagieren.

Ciao, Tiguar
 
Zuletzt bearbeitet:
Allgemeine Dienstverpflichtung

@ Tiguar
Habe ich richtig gelesen:
eine allgemeine DV für Männer und Frauen ,
verbunden mit dem Wahlrecht auf entweder Dienst an der Waffe oder Zivildienst, wäre Dein Plädoyer?
So war auch etwas weiter oben mein Gedanke, allerdings ist mir die Begründung nicht so schlüssig gelungen.
In meinen Augen ist es den jungen Männern gegnüber nicht gerecht, daß die Frauen sofort ihre privaten Interessen verfolgen können.
Anderen Argumenten gegnüber bin ich offen, möchte aber hier nicht mehr darauf eingehen.
Zimtziege
 
Re: Allgemeine Dienstverpflichtung

Original erstellt von Zimtziege
Habe ich richtig gelesen:
eine allgemeine DV für Männer und Frauen ,
verbunden mit dem Wahlrecht auf entweder Dienst an der Waffe oder Zivildienst, wäre Dein Plädoyer?
Ganz genau, so habe ich das gemeint! :)
(...) allerdings ist mir die Begründung nicht so schlüssig gelungen
Vielen Dank, das höre ich gerne, für Lob bin ich immer besonders empfänglich! :D

CU, Tiguar
 
Original erstellt von Tiguar
Nimm´s mir nicht übel, und wünschen tue ich das Dir in keinem Fall, aber auch Du könntest von heute auf morgen in die Verlegenheit kommen, auf jemanden angewiesen zu sein, der seine persönliche Selbstbestimmung eine Zeitlang nicht ausleben kann.
Kapiere ich jetzt nicht. Müßtest du mir erklären.

Und das Wegfaulen der Demokratie von innen - wie von Dir angesprochen - kann ja auch etwas damit zu tun haben, daß sich zu wenige für die Demokratie und unsere Gesellschaft engagieren.
Sicher, die Demokratie ist mittlerweile den meisten Leuten ziemlich egal, so lange sie was zu essen und ein Dach über dem Kopf haben. Die wären auch mit einem deutschen Kaiser zufrieden, wenn er für diese Dinge sorgt. Unsere Demokratie ist unfähig, ihre Bürger zu irgend etwas zu begeistern oder zu inspirieren. Alles Wichtige ist Pflicht und Zwang, und was freiwillig ist, interessiert dann niemanden mehr. Darum fühle ich mich in dieser Demokratie auch nicht wohl und darum würde es mir auch im Traum nicht einfallen, ihr in irgend einer Form dienen zu wollen.
 
@Lord:

Nun, ohne jetzt für Tiguar sprechen zu wollen, denke ich, dass es doch sehr klar ist was er damit meint "auf jemanden angewiesen zu sein, der eine Zeitlange seine persönliche Selbstbestimmung nicht ausleben kann"

Auch Dir könnte von heute auf morgen ein Unfall passieren, bei dem Du schwere oder schwerste köperliche / geistige Behinderungen erleidest. Wer würde Dich dann u.U. Pflegen, Füttern oder Dich auf den Topf hiefen?
Das könnte dann evtl. ein Zivildienstleistender sein, dem man für x-Monate verpflichtet hat nach dem Gesetz. Der zwar eine "gewisse" Freiheit hatte für sich zu Entscheiden ob er Wehr- oder Ersatzdienst macht aber vom Grund her nur zwischen zwei unausweichlichen "Übeln" entscheiden konnte.

Bitte jetzt nicht sagen, dass er auch die persönliche Freiheit hatte sich zum Total-Verweigerer zu erklären. Verlange nicht von jedem Menschen die gleichen körperlichen und geistigen Belastungsgrenzen. Sowas steht nicht jeder durch.

Demokratie / Verteidigung:
Warum sind immer weniger Menschen in Deutschland / Europa bereit die Demokratie oder "Freiheit" zu verteidigen bzw. etwas für ihren Erhalt zu tun? Weil wir nun einmal eine Generation (oder schon die zweite) sind, die nicht mehr wissen und nachvollziehen können wie es ist, wenn es einem Land einmal scheisse geht. Wir sind nun einmal eine Fun-Generation die im Unterbewusstsein glaubt, dass die Dinge so wie sie sind einfach von den Bäumen fällt und man sich sowas nicht zu erarbeiten braucht bzw. für den Erhalt auch einmal kämpfen und einstehen muß.
 
Zuletzt bearbeitet:
bzgl. Fun-Generation muss ich Graka0815 wirklich zustimmen, den meisten Leuten mit denen man so redet, gerade die gerade erst ins wahlfähige Alter gekommen sind ist es absolut egal, wer hier regiert hauptsache es geht ihnen gut, und unvorstellbar, dass es mal schlechter werden könnte

denke mal deshalb hätten auch einige gerne wieder DDR, jeder Arbeit, ruhiger Alltag, ging ja allen gut, aber dass man da halt keine ananas essen, viel ps fahren und mal nach Italien feiern fahren konnte haben sie schon vergessen.

wenn die generationen komplett weg sind die den weltkrieg erlebt haben und vor allem die nachkriegszeit kommt vielleicht auch hitler (oder wie er dann heißen mag) wieder an die macht,
 
Original erstellt von GRAKA0815
Nun, ohne jetzt für Tiguar sprechen zu wollen (...)
Mach ruhig, Du hast genau getroffen, was ich damit sagen wollte! :daumen:

CU, Tiguar
 
Ach so.
Wenn ich mal in die Situation komme, gebt mir keinen Zivi, sondern eine Waffe, dann spar ich euch auch noch eine Menge Geld. Und das ist nicht als Witz zu verstehen.

Das mit der Spaß-Generation oder -Gesellschaft oder wie auch immer ist in der Tat ein Symptom unserer Seuche. Das hängt aber direkt mit dem zusammen, was ich bereits gesagt habe. Ich denke, daß hier Ursache und Wirkung verwechselt wird. Meiner Ansicht nach ist die verantwortungslose, dumme Spaßgesellschaft nicht die Ursache des Demokratieverfalls sondern eins der Resultate.
 
Original erstellt von Lord Kwuteg
Ach so.
Wenn ich mal in die Situation komme, gebt mir keinen Zivi, sondern eine Waffe, dann spar ich euch auch noch eine Menge Geld. Und das ist nicht als Witz zu verstehen.

Leider denkt nicht jeder Pflegebedürftige so.
 
Original erstellt von Blutschlumpf
Leider denkt nicht jeder Pflegebedürftige so.
... und negiert komplett deren Lebensrecht und auch durchaus vorhandene Lebensfreude. Der Bruder meiner Freundin arbeitet als Zivi mit geistig behinderten Kindern, und die sind so klasse drauf, daß da schon jemand anders zur Waffe greifen müßte, um unser Sozialsystem von deren Existenz zu befreien.

@Lord Kwuteg: Für Dich kannst Du diese Entscheidung ja vielleicht treffen, für andere läuft´s aber auf Euthanasie hinaus.

No man is an island, entire of itself ... (Englisches Gedicht aus der Shakespeare-Zeit). Denk mal drüber nach.

Ciao, Tiguar
 
Original erstellt von Blutschlumpf
Leider denkt nicht jeder Pflegebedürftige so.
ich hoffe auch ganz einfach mal, dass diese aussage aus sarkasmus oä heraus geboren ist. wäre sonst ziemlich materialistisch und damit konträr zur menschenwürde (und btw verfassungswidrig, aber wen interessiert das schon).

wie das bei dir, lord, zusammenhängt weiß ich zwar, dennoch hoffe ich inständig, dass du dir DAS im fall der fälle wirklich noch einmal überlegst. endgültige entscheidungen sollten vorm entschluss bzw der durchführung immer noch einmal überdacht werden. und ich sag nur, dir fehlt was, aber wir reden ja in 2 wochen ;)
<irony>even if, du bekommst keine waffe in die hand, da du keine waffenausbildung hinter dir hast...besser is</irony>

was die eigentliche diskussion zur wehrpflicht angeht, das thema ist viel differenzierter als oftmals hier dargestellt. da wären folgende dinge:
1. pro und contra für die bundeswehr an sich (wie komme ich den bündnisverpflichtungen nach, kosten für nachwuchsförderung, überalterung und intellektuelles gefälle, erfüllung des informationsauftrages - wehrpflichtige spielen dabei keine unerhebliche rolle, wie mache ich den beruf soldat attraktiv und lohnenswert, usw usf, dabei gibts etliche aspekte)
2. wehrgerechtigkeit. und nicht nur, was mann und frau angeht. letztere genießen da eine verfassungsmäßige sonderstellung, weswegen wehrpflicht bisher auch auf männer beschränkt war bzw ist. unter den wehrpflichtigen selbst herrscht übrigens auch keine gerechtigkeit mehr - das sagt sogar die bundeswehr. viele werden nicht mal mehr angeschrieben...entscheidungsträger bleibt immer noch die politik
3. politische folgen, kurzfristige und parteipolitische mal ausgenommen. hebe ich die wehrpflicht auf, könnte ich dann überhaupt je wieder zurück? oder setze ich vorrübergehend die wehrpflicht aus? dabei jahrzehnte vorauszudenken und zu sehen ist sicher keine leichte aufgabe. -- wie reagiert das ausland, etc
4. gesellschaftliche und wirtschaftliche folgen. ausfall aller ersatzdienstleistenden, reaktionen des pflegesystems darauf. es wird ja mit den billigen arbeitskräften gerechnet, und da hängt mit sicherheit eine menge dran...
5. die konkrete umsetzung. was mache ich in wartesemestern, wie sollen die unis, ausbildungsbetriebe etc mit den ganzen leuten fertig werden? das drückt wieder die arbeitslosenzahlen (-> politisch/wirtschl/gesellschl). wie realisiere ich die umstellung? umstellung kostet eine menge geld, gerade bei der bundeswehr. von den ganzen politischen apparaturen mal abgesehen...
6. wie denken die betroffenen, die bevölkerung darüber

das alles sind so teilaspekte und sichtweisen/positionen, die mir so spontan eingefallen sind. und das is noch längst nicht alles. dass diese dinge dann noch wechselseitig nichtlinear zusammenwirken kommt noch erschwerend dazu. dann einfach mal so zu sagen, weg mit der wehrpflicht, halte ich persönlich für ignorant, einfälltig und vermessen.
selbst was die von tiguar angesprochenen zukunftsplaner der bundeswehr angeht: was der spiegel schreibt ist so eine sache. einigkeit herrscht da keinesfalls. im mai hatte ich noch ein gespräch mit einem militär aus der ständigen vertretung deutschlands in der nato in brüssel, und er war da wieder ganz anderer meinung - und zwar pro wehrpflicht.

was meiner ansicht nach bei dieser thematik noch die scheuklappen verstärkt, ist die volkstümliche ansicht darüber, was sicherheitspolitik beinhaltet. in regierungskreisen, im bmfv und der bundeswehr sickert so langsam der erweiterte sicherheitsbegriff durch. um das hier nur kurz anzureißen:

sicherheitspolitik besteht auch in vielen anderen teilbereichen. wirtschaftspolitik, umweltpolitik, entwicklungshilfepolitik uvam sind alle in gewissen maße, in teilaspekten mehr oder weniger, sicherheitspolitisch relevant. und wenn man da immer noch denkt, nur soldaten und rüstungstechnologie hätte etwas mit sicherheit zu tun, beurteilt man nationale und internationale geschehnisse und entwicklungen natürlich anders.

was wenige experten - übrigens seit jahren schon - wissen und den involvierten peronenkreisen versuchen zu vermitteln weiß kaum ein normalsterblicher. und damit hätten wir es wieder mit der 4. macht in unserer gesellschaft zu tun, den medien...

so far, greets, weird

ps:
Original erstellt von dow
sonst weiss ich da nichts konstruktives sorry
bei unserer einheit heißt es in diesem fall:
'und wenn man mal nichts zu sagen hat, einfach mal kopp zu' ;)
 
Nun aber gerade das mit der Gleichberechtigung ist ja so ne Sache! Auf der einen seite Gleichberechtigung und auf der anderen seite Sonderstellung.
Und dann ist ja auch noch wie schon gesagt die Wehrgerechtigkeit.
Einen Ausweg wird wohl nur ein Sozialespflichtjahr für alle bringen können.

Wie will man den Beruf des Soldaten Schmackhaft machen? Zu zeiten des Kalten Krieges war er schmackhaft. Den wenn damals dieseer Beruf nicht mehr sicher war, dann war sowieso nichts mehr sicher. Heute sieht es aber anders aus. Da können die Jungs eben mal nach Afghanisten oder sonstwohin geschickt werden und ihren Arsch hinhalten.
Meiner Meinung nach kann man das aber auch nicht mit Wehrpflichtigen lösen.
 
Heute sieht es aber anders aus. Da können die Jungs eben mal nach Afghanisten oder sonstwohin geschickt werden und ihren Arsch hinhalten.

Die BW Truppen die für Einsätze z.B. im Irak vorgesehen sind sind IMO keine Wehrpflichtigen. Und selbst die sollen nach aktueller Politikermeinnung nicht zum Einsatz kommen(Irak). :D Wo scharf geschossen wird ist die BW halt fehl am Platz.
 
Muss auch nochmal Senf dazugeben.


Wer sich einer PFLICHT entzieht weil er meint er habe kein Bock, der ist für mich im normalen Leben eigentlich untragbar.

Immer dieses gejaule und geheule und dann werden sowieso weiss nicht wie viele ausgemustert weil se nen Pickel am A....sch haben.

Und Zivi´s sind doch echt nicht zu beneiden Leute, da renn ich lieber mit ner Knarre durch den Wald (1994 gedient als Grenni) und mach mich fit dadurch, und seinen eigenen Schweinehund zu überwinden.

man muss sich nur anpassen können dann klappts auch mit dem Hauptmann:D
 
Das mit dem inneren Schweinehund ist ja wohl eher etwas individuelles.
Der eine kann ihn beim Bund besiegen und der Andere eben beim Zivildienst.

@Vander

Ich habe oben vom BERUF des Soldaten gesprochen und nicht von Wehrpflichtigen.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
hmm

Bei der Entscheidungsfrage zwischen Bund/Zivi/Ausmusterung erkennt man den wahren Charakter eines Menschen.
Ich kenne etliche, die sind wegen fadenscheinigen Gründen ausgemustert worden, sind da noch stolz drauf und verarschen einen, wenn er gerade Zivi macht (wie ich).
Andere aber wiederum, sehe es als ihre Pflicht an, auch etwas für den Staat zu tun (wie ich).
Auch wenn unser Staat nicht der tollste ist, und nicht alles so ist wie es sein könnte, so schenke ich gerne 10 Monate den pflegebedürftigen Menschen (und ja nicht dem Staat), denn bis jetzt habe ich super in Deutschland gelebt.
Ich hatte immer genug zu essen, dann alle möglichen Luxusartikel die es gibt.
Und da macht es mir nichts aus, wenn ich was für unsere Gesellschaft tue, ausserdem habe ich es echt nicht stressig (mobiler Pflegedienst), und ich kann diese Monate echt genießen, nochdazu lernt man hier wahnsinnig viel fürs Leben, auch das eigene höher einzuschätzen.

Zum inneren Schweinehund überwinden:
Man übt sich auch stark in Selbstbeherrschung:
Wenn man mal schlechtgelaunt zu den alten Menschen hinkommt, dann diese aber wieder irgendwas zum 10ten mal erzählen, weil sie keinen anderen Ansprechpartner haben, du aber schon beim nächsten Patienten sein müsstest und nochdazu das Geschwätz nicht mehr hören kannst, dann muss man den inneren Schweinehund überwinden und lächeln - alles halt auf einer psychischen Ebene und nicht auf einer pysischen.

Und ich mache das alles gerne, oder zumindest mit keinem Widerwillen.
Ist doch schön, wenn man anderen Menschen helfen kann (und Trinkgeld gibts dazu :))

Unser Staat hin und her, aber ein wenig mehr als Steuern zahlen kann auch nicht schaden.

Desweiteren tangiert mich die Gleichberechtigung nicht im geringsten, ich habe mich mit dem aktuellen System angefunden, und wenn in Zukunft was geändert werden sollte, dann betrifft mich das nicht mehr - auch würde ich mich nicht ärgern, wenn der Zivi/Bund am 31.4.03 abgeschafft werden würde (der Tag meiner Entlassung).
Ich habe doch schöne Erinnerungen und Erfahrungen gesammelt, die mein Leben mitprägten.
 
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