wie das leben nicht sein sollte...

Ich denke, dass crow2k aus dieser Geschichte selbst sehr viel gelernt hat und ich halte es auch für bewundernswert, dass er nicht vor sich selbst weggelaufen ist und sich verkrochen, sondern hier im Thread andere gesucht hat, bei denen er sich einmal einiges von der Seele reden konnte.

Ich halte aber nicht viel von den Kommentaren, die ihm hier Vorwüfe und Vorhaltungen machen, denn das was der erlebt und geäußert hat, ist sein authentisches Leben und er ist oder war dabei, nicht mehr so wirklich damit zurecht zu kommen.

Ich denke trotzdem, er hat sich gerade hierdurch auf einen äußerst guten Weg der Selbsterkenntnis gemacht und zur Selbsterkenntnis des Lebens gehört es eben auch, dass man Fehler macht und auch immer wieder macht, sein ganzes Leben lang; und insbesondere Gefühle sind dabei Empfindungen, die man nur selten wirklich steuern, die man aber verarbeiten kann und muss, woraus man dann für sich selbst sehr viel lernen kann.

Ich sehe den TE dabei auf einem guten Weg; er sollte ihn mutig weitergehen; auch wenn man aus einem solchen Dialog einen Menschen nicht wirklich kennen kann, kommt mir doch der Eindruck herüber, dass der TE gelernt hat und bereit ist, weiter zu lernen, und dass er vor allem aber auch zu sich selbst sehr ehrlich ist und seine Verantwortung für seine Mitmenschen oder auch für Tiere erkennt und diese Erkenntnis weiterzuentwickeln verscucht.

In meinen Augen macht er gerade einen vielversprechenden Reifeprozess durch, der ihn auch weiter in die Zukunft führen wird.

Natürlich muss er aber auch seine Entscheidungen selbst treffen und wir können ihm dazu auch nicht wirklich raten. Jedoch möchte ich aus meiner Sicht wenigstens anregen, dass er seine Gedanken weiter nach vorne treibt und sich weiter den Problemen stellt.

Klar, er wird auch eine Trennung von seiner derzeitigen Freundin überleben und das Leben wird auch weiter gehen und er wird sicherlich auch irgendwann wieder ein anderes Glück finden. Aus seinen Schilderungen aber könnte man auch entnehmen, dass es vielleicht ein guter Weg für ihn sein könnte, sich seiner Freundin zu öffnen und innerlich zu ihr zufinden.

Ich würde an seiner Stelle ihr meine Gedanken nahezubringen versuchen und ihr genau das erzählen, was er hier nun uns erzählt hat; vielleicht sollte er das für sie sogar schriftlich festhalten und ihr übergeben und vielleicht bekommt der TE bei einem solchen Prozess und bei seiner Öffnung einem anderen Menschen gegenüber auch endlich ein Gefühl dafür, wie über Verliebtsein hinaus Liebe entsteht und weiter wachsen kann zwischen zwei Menschen - er überhaupt erst verstehen lernt, was Liebe ist oder sein kann - ein unbestimmte Ahnung davon scheint er jedenfalls zweifelsohne zu haben.

Einen Versuch sollte ein solches Verhalten auf alle Fälle wert sein - und wenn es gelingt, gesellt sich dann vielleicht auch irgendwann wieder ein Vierbeiner in eine dann funktionierende Beziehung - oder sogar vielleicht gesellen sich einmal sogar wunderbare und geliebte und behütete kleine Zweibeiner dazu !
 
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So schade es um das Hundeweibchen ist, das gehört hier nicht wirklich rein.

@TE
Ich denke du solltest dringend über den Verhalten anderen gegenüber nachdenken.
Du gibst eine langjährige, funktionierende Beziehung wegen einer anderen auf und bist noch zu feige ihr den (wahren) Grund persönlich zu sagen.
Dann zerstörst du eine andere Beziehung, um die Chance auf eine neue Beziehung zu haben. Das find ich sehr egoistisch. Btw stellt sich die Frage ob man mit einer Frau zusammen sein will die keine Skrupel hat zweigleisig zu fahren (denn das hat die neue Fast-Freundin getan).

Das der Hund verstorben ist, dafür bist du verantwortlich. Man kann Hunde auch nur zeitweise ins Tierheim geben (kostet dann halt was), wenn man vor hat ihn wieder zu holen.
Du hast wissentlich in Kauf genommen, dass er weitervermittelt wird und du ihn nie wieder siehst.

Das du jetzt in einer blöden Lage steckst ist deine eigene Schuld.

Ich würde dir empfehlen erstmal alleine klarzukommen. Das heißt erstmal von der Abhängigkeit zur Mutter lösen und eine eigene Wohnung suchen. Oder zumindest mit der Mutter einen Mietvertrag aufsetzen und Miete zahlen. Dann hast du deswegen auch kein schlechtes Gewissen mehr.
Dann natürlich aus den Fehlern lernen und nicht wieder die gleichen machen.
 
@ WhiteShark

Deine nachtäglichen Vorwürfe helfen jetzt auch nicht mehr, das Kind ist in den Brunnen gefallen und der TE zeigt nach meinem Dafürhalten Schultbewußtsein und gute Ansätze, solche Fehler in Zukunft zu vermeiden zu suchen.

Selbsterkenntnis ist ja bekanntlich der erste Weg zur Besserung.

Da sollte man ihn dabei moralisch unterstützen und ermutigen und nicht weiter anprangern ! Ihn erst mal in die Wüste zu schicken mit Hoffnung auf wundersame Läuterung, halte ich nicht für eine gute Lösung.
 
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Der Vorschlag mit der Mutter einen Mietvetrag abzuschließen ist gut, der Rest .... schlecht.

Das der Hund verstorben ist, dafür bist du verantwortlich.
Großes Kino, immer schön nachtreten.
 
@ Gallen Es sagt viel über eine Person aus, ob man jemandem die Hand reichen kann und ihm auf die Beine hilft, oder nochmal nachtritt ;)

Gruß Killa
 
@White Shark: der Tod des Hundes wegen Kastration hat mich nur dazu verleitet, etwas allgemeiner über das Risiko von Operationen an Tieren zu lamentieren.

Schuld für den Tod des Hundes trifft den TE nicht direkt, die trifft die Neubesitzer (und ja das meine ich so, es war deren Entscheidung, dem Tierarzt kann man das auch nicht anlasten, wenn kein grober Fehler vorliegt), er hat es sich aber schon selbst zuzuschreiben, dass er ihn nie wieder sehen wird.
 
Wer in einem Forum seine Lebensgeschichte preisgibt muss damit rechnen, dass er stark kritisiert wird.
Er will die Meinung von anderen hören. Und meiner Meinung nach verhält/verhielt er sich ziemlich egoistisch ohne über die Konsequenzen nachzudenken.

Die Aussage mit dem Hund war wirklich sehr hart von mir formuliert. Er ist nicht direkt Schuld, aber es ist eine Folge von seinem Handeln und hätte verhindert werden können.
Für die obrige Aussage bitte ich um Entschuldigung, so fest wollte ich nicht nachtreten.

Allerdings kann ich es nicht verstehen, wieso man einen Hund kastriert, wenn zur Debatte steht, das er wieder zum Vorbesitzer kommt. Für mich bedeutet es, dass die neuen Besitzer nicht vorhatten den Hund wieder abzugeben.

Der TE muss lernen das sein Handeln Konsequenzen hat, welche man sich vorher überlegen muss.
 
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Naja, dass er stirbt, daran kann weder der neue noch der alte Besitzer was für . Wer soll denn ahnen, dass die Narkose so daneben geht?

Allerdings packe auch ich hier mal härter an. Niemand hat ihn gezwungen den Hund abzugeben. Die Entscheidung hat der Themenersteller nun einmal getroffen, und muss nun mit den Konsequenzen leben. Das passiert das ganze Leben immer weiter so. Wenn man etwas macht, so hat das Konsequenzen. Wenn man sich und seinen Gefühlen gegenüber ehrlich ist, kann man vieles vermeiden. Nicht alles, denn das Leben ist kein Ponyhof. Aber man erleichtert sich viel wenn man weiss was man will, weiss was man denkt, und auch klar ausdrücken kann was man will/kann/möchte. Was nützt es wenn du sagst: "Das war jetzt aber besonders lecker" wenn du es nicht magst? Dann bekommst du dasselbe nochmal vorgesetzt. Das kann man auf andere Situationen übertragen. Man muss ja nicht direkt unhöflich sein, aber man sollte ehrlich seine Meinung sagen und vertreten. Fehler kann man auch zugeben wenn das nötig ist. Davon stirbt man nicht.

Und der Themenersteller hat ja schon gemerkt, dass es so nicht gehen kann und den Thread eröffnet. Wir können nur hoffen, dass er etwas dabei gelernt hat, auch wenn es momentan sehr schmerzlich ist.

@KillaGT
Nein, das sagt gar nichts aus. Möchtest du, dass wir ihm Honig um den Bart schmieren? Er möchte Hilfe, und das hier in diesem Forum. Die bekommt er. Mancher Mensch drückt sich halt anders aus, oder denkt in anderen Bahnen. Was er davon mitnimmt, weiss er auch nur selber. Vieles wird er dann sowieso verwerfen oder als Blödsinn abstempeln.

@crow2k
aber naja soweit denken kann ein hund ja nicht und ich rede mir das nur ein.
Das war mal wieder ein Absturzsatz. Nur weil Tiere ein anderes Verständnis der Realität haben im Gegensatz zu uns, das bedeutet doch nicht, dass wir die Überrasse im Vergleich zu Tieren sind oder? Willst du damit sagen, weil ihnen der höhere Intellekt des Menschen fehlt können sie nicht richtig oder falsch, Liebe oder Hass erkennen? Denken ist auch nur eine Form von reagieren.
 
Onkelhitman schrieb:
Allerdings packe auch ich hier mal härter an. Niemand hat ihn gezwungen den Hund abzugeben. Die Entscheidung hat der Themenersteller nun einmal getroffen, und muss nun mit den Konsequenzen leben.

Du rennst aber schon offene Türen ein !!! Das was Du hier zum x-ten Male vorkaust, das weiss er doch und dass er einschtig ist, hat er auch jetzt schonmehrfach gezeigt, warum also nun noch "mal härter" nachtreten ?

Der TE sucht Rat, um seine Fehler, wenn schonnicht wieder gut machen zu können, aber doch in Zukunft vernünftiger zu handeln !

Da ist das ständige Nachtreten und Verbreiten von Binsenweisheiten nachgerade müßig !

Du weisst es offensichtlich doch selbst besser und hättest Dir Dein eigenes Pic zum Prinzip erheben können : ..... si tacusisse ....: :kotz:
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst du mir bitte die Einsicht erklären die er dabei verlauten lässt, indem er sich erst darüber beklagt, dass er vielleicht am Tod seines Hundes Schuld ist, der vielleicht sogar aufgegeben hat, und dann schreibt dass ein Hund das wahrscheinlich gar nicht mitbekommt in seiner tierhaften Vorstellungskraft? Das zeigt mir nur, dass er immer noch nicht einsichtig genug ist, und ein anderes Leben immer noch nicht so wertvoll empfindet wie sein eigenes. Und ja, da denke ich gehört ein Tritt in den Hintern dazu. Wenn du das nicht so siehst ist das deine Meinung und die respektiere ich.

Und davon, dass der TE das weiss, haben die, denen er weh getan hat auch nichts von. Die können sich nicht damit trösten ihren Horizont erweitert, und eine Stufe höher gekraxelt zu sein, denen geht es jetzt wahrscheinlich, so wie ihm auch, nur schlecht und sie wissen gar nicht was sie falsch gemacht haben.

Und ich halte meinen Mund nicht, nur weil es dir nicht passt.
 
WhiteShark schrieb:
Allerdings kann ich es nicht verstehen, wieso man einen Hund kastriert, wenn zur Debatte steht, das er wieder zum Vorbesitzer kommt. Für mich bedeutet es, dass die neuen Besitzer nicht vorhatten den Hund wieder abzugeben.

Das ist allerdings sehr merkwürdig, ich hatte ja schon die unwahrscheinliche Vermutung aufgestellt, dass die das nur gesagt haben, weil die den Hund behalten möchten, aber sows will ich niemandem unterstellen. Ihr Recht wäre es, aber das würde keine solche Lüge rechtfertigen.

@Crow2K: Hast du denen denn gesagt, dass du den Hund evtl. zurück möchtest oder hast du erstmal nur so getan, als wolltest du ihn nochmal sehen?
 
Hallo Leute :)

@ Tigerfox

Ich habe die Besitzern einen Tag zuvor angerufen, bevor deren schlechte Nachricht kam. Die Frau war wirklich sehr nett und ich habe nur gefragt , ob ich Ihn denn mal mit einer Freundin besuchen kommen kann (meine Ex). Im Prinzip hatte ich schon damit abgeschlossen ihn zurück zuerkämpfen, als Sie gesagt hatte, dass Er sich noch eingewöhnen soll...denn mit jedem weiteren Tag schien es unmöglicher.
Genau an dem Tag, wurde Charlie kastriert und die Komplikationen sind aufgetreten.
Vielleicht war es Intuition.

Ich denke mir, dass weder die neuen Besitzer noch Ich etwas dafür kann. Es hätte vielleicht alles nur hinausgezögert , denn ich hatte auch vor Ihn irgentwann kastrieren zu lassen.
Man weiß nie so Recht, was als Nächstes passiert.

Wenn ich hier so Sachen lese, dass ich egoistisch bin oder mir mein Leben mehr wert ist, als alles andere, dem kann ich Gewiss sagen, das dem nicht so ist.
Ich habe im Prinzip die letzten Jahre nur für andere gelebt, deswegen war die Trennung auch eine Art Befreiung irgentwo.
Leider kam die neue Beziehung etwas zu voreilig, weswegen ich mir echt zurecht mies vorkomme. Denn vielleicht hätte ich wieder zu meiner ehemaligen Freundin zurückgefunden.

Aufjedenfall war der Verlauf der Dinge auch eine große Hilfe und Lehre. Ich habe viel daraus gelernt.

Danke auch an die zahlreichen Kritiker. Ich finde es nur etwas schade, dass immer gesagt wird, ich müsse mit irgentwelchen Konsequenzen leben. Klar ist das so, aber man macht im Leben nunmal Fehler und es wäre schlimm , wenn es nicht so ist. Ich bin jedenfalls froh, nicht perfekt zu sein. So kann ich meine Erfahrungen auch mit anderen Menschen teilen.

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Noch was anderes : Die Besitzer hätten Charlie auch nicht mehr hergegeben, da bin ich mir sehr sicher. Eine Theorie gibt es dennoch, auch wenn Sie absurd klingt.
Ich habe ja dort angerufen und die Frau konnte eigentlich gut merken, wie sehr ich an dem Hund hing...daraus konnte man schließen, dass ich den Hund wiederhaben wollte.
Vielleicht wollen Sie deswegen nicht, dass ich jemals den Hund besuchen komme und alles ist ausgedacht.
Aber um dazu imstande zu sein, bedarf es meiner Meinung schon viel Herzlosigkeit.

Ich stelle mir das wahrscheinlich auch nur irgentwie vor, weil ich eben nicht will, dass Charlie tot ist, aber in Ruhe lässt mich die Vorstellung auch nicht.
 
crow2k schrieb:
Ich stelle mir das wahrscheinlich auch nur irgentwie vor, weil ich eben nicht will, dass Charlie tot ist, aber in Ruhe lässt mich die Vorstellung auch nicht.

Belasse es dabei und versuche auch nicht, das irgendwie nachzuprüfen; wenn Dein Hund wirklich tot ist, musst Du ohnedies damit zurecht kommen; wäre er es nicht und Du bekämst ihn dennoch nicht zurück, dann wäre das für Dich unendlich schlimmer !

Selbst wenn der neue Hundehalter Dich vielleicht belogen hätte, weil er merkte, wie sehr Du noch an dem Hund hängst, hätte er Dir wohl eher einen Gefallen mit dieser eventuellen Lüge getan, wenn er die feste Absicht hat, den Hund nicht mehr herzugeben - so grausam das auch klingen mag.

Mit der Verantwortung, dass Du das Tier überhaupt ins Tierheim gegeben hast, musst Du so oder so selbst klarkommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn mich jemand alle paar Tage anruft und 'seinen' Hund wieder sehen oder wieder haben will, ihn aber vorher selber ins Tierheim gebracht hat, weil er keinen Bock mehr auf das 'Viech' hatte, dann würde ich ihm auch sagen, das Tier wäre tot......

einfach, um endlich meine Ruhe zu haben !

Mal dabei bitte auch an die neuen Besitzer des Tieres denken.
Ich würde in so einem Fall wahrscheinlich dezent ausrasten.
 
hamju63 schrieb:
ins Tierheim gebracht hat, weil er keinen Bock mehr auf das 'Viech' hatte


Ganz so wars ja natürlich auch nicht, es ist ihm schon schwer gefallen, diesen Weg zu gehen; er wollte aber dieses Opfer bringen, damit er seine Beziehung sichern kann.

Nichtsdestoweniger geschah sein Handeln dennoch weitgehend ohne die Konsequenzen wirklich zu überdenken
 
crow2k schrieb:
Ich denke mir, dass weder die neuen Besitzer noch Ich etwas dafür kann. Es hätte vielleicht alles nur hinausgezögert , denn ich hatte auch vor Ihn irgentwann kastrieren zu lassen.
Man weiß nie so Recht, was als Nächstes passiert.

Man kann sich auch alles schön reden, ne? Du bist natürlich an NICHTS schuld, schuld sind immer die Anderen oder keiner :evillol:

Dich trifft die allergrößte Schuld, da Du den Hund einfach so abgegeben hast. Du hast ihn wie einen Gegenstand behandelt und nicht wie ein Wesen mit einer Seele und Gefühlen. Hättest Du ihn wirklich so geliebt wie Du geschrieben hast, dann hättest Du den auch behalten. Oder würdest Du Dein Kind auch abgeben, wenn es nicht in Deine Lebensphase passt? Du bist ein EGOIST.

Ich würde Dir empfehlen in Zukunft kein Hund mehr anzuschauen. Komm erst mal mit Deinem Leben klar, such Dir einen Job, verdiene Geld, etc. pp.

Wenn man sich einen Hund anschafft, dann ist es wie mit einem Kind. Man muss sich die nächsten Jahre darum kümmern und nicht je nach belieben abschieben und wieder zurückholen.

Aber ein gutes hat das tragische Ganze: "Aus Fehlern lent man und ich hoffe Du lernst daraus und wirst erwachsener, damit Dir solche Sachen nicht mehr passieren!"
 
NeoHazard schrieb:
Dich trifft die allergrößte Schuld, da Du den Hund einfach so abgegeben hast. Du hast ihn wie einen Gegenstand behandelt und nicht wie ein Wesen mit einer Seele und Gefühlen. Hättest Du ihn wirklich so geliebt wie Du geschrieben hast, dann hättest Du den auch behalten. Oder würdest Du Dein Kind auch abgeben, wenn es nicht in Deine Lebensphase passt? Du bist ein EGOIST.

Wenn man sich einen Hund anschafft, dann ist es wie mit einem Kind. Man muss sich die nächsten Jahre darum kümmern und nicht je nach belieben abschieben und wieder zurückholen.

Verantwortung sollte man schon für seine Taten und Handlungen übernehmen!
Mit Seele und gefühlen ist mir ein bisschen zu esoterisch ausgedrückt, aber im Grunde stimmts
ja im entfernten Sinne. Ich finde es schon krank, dass laut Gesetzt das Tier Hund als Gegenstand gesehen wird :(.


Liebe Grüße
 
@NeoHazard: Am Tod des Hundes ist Crow2K nun definitiv nicht schuld, die Entscheidung lag einzig und allein bei den Neubesitzern. Dass er auch irgendwann vorhatte, ihn zu kastrieren, steht auf einem anderen Blatt, dadurch hätte er natürlich auch sterben können, aber nicht zwingend, da die gleichen Komplikationen dann nicht unbedingt auch hätten auftreten müssen.
 
Wappenrock;11790383 Ich finde es schon krank schrieb:
Nun, wie soll man es denn anders machen ? Wenn wir Tiere rechtlich nicht mehr als Sachen betrachteten, dann dürfen wir auch keine Schnitzel und Schweineärsche mehr fressen !

Man kann ja nicht zwischen dem Hund und dem Schwein einen rechtlichen Unterschied machen, denn biologisch ist das ein uns dasselbe; und in China beispielsweise und anderen Ländern auf dieser Erde werden Hunde (mit demselben Recht oder Unrecht) deshalb auch gefressen wie bei uns die Schweine oder andere Tiere, die nichts dafür können, dass sie der Mensch nicht zu seinem Kuschelgefährten erklärt hat.
 
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