Wie Eltern abhalten Soft- und Hardware vor die Wand zu fahren?

Burki73 schrieb:
Nur weil du anderer Meinung bist oder sie dir nicht passt? Für mich macht es durchaus Sinn, ob der TE Minderjährig ist oder Erwachsen.

Der Tonfall hat mich nicht gestört. Ich bin nur der Ansicht, daß das Alter bei solchen Ratschlägen keine Rolle spielen sollte. Wenn dir jemand sagt, daß zwei plus zwei fünf ist, spielt es keine Rolle, ob er neun oder neunundneunzig ist. Es ist und bleibt richtig. Man muß dabei technischen Sachverstand von Lebenserfahrung unterscheiden. Das ist häufig – aber nicht immer – etwas, das tatsächlich am Alter hängt. Wenn dir dein Kind sagt, daß chmod 777 nach Möglichkeit vermieden werden sollte, ist das etwas anderes als wenn ein Elternteil dir den Rat gibt, dem Partner nach einem Seitensprung eine zweite Chance zu geben.

Ältere Menschen glauben häufig, ihre Lebenserfahrung würde ihnen auch automatisch Sachverstand in sämtlichen anderen Dingen geben. Das ist aber nicht so und man kann Dinge auch dreißig Jahre lang falsch machen.

Burki73 schrieb:
Aber sieht man ja ja jeden Tag, das 7 Jährige alle Rechte haben, aber 0 Pflichten und erst ab 21. überhaupt für etwas verantwortlich sind. wobei der TE sicher nicht 7 Jahre ist. Aber er könnte z.b 15 sein und da redet man anders mit seinen Eltern, als eben mit 25.

Kein Kind hat die Pflicht, seinen Eltern nach mehrmaligem Belehren über die falsche Bedienung den Rechner wieder zu richten. Wenn es den Eltern zehnmal sagt, sie sollen x und y nicht tun, es die Eltern wider besseres Wissen aber dann doch tun, und zwar zehnmal, dann tut’s mir leid, aber dann gibt’s ab dem elften Mal eben keine Unterstützung mehr. Wenn man das mit sich machen läßt, lernen die Eltern nie, daß ihr Fehlverhalten Konsequenzen hat. Sie verlassen sich dann immer auf das Kind, denn das kann es ja richten. Solches Verhalten ist eines Erwachsenen nicht würdig, es ist sogar kindisch.

Konsequenz ist übrigens ein wichtiges Thema bei der Erziehung von Kindern. Je älter ich werde, umso mehr merke ich, daß die meisten Menschen gar keine Erwachsenen sind, sondern höher gewachsene Kinder.

Niemand außer ihm selbst ist für die Taten eines Erwachsenen verantwortlich, der mehrfach über die Konsequenz seiner Taten belehrt wurde und auch erlebt, daß sich die Realtiät genau so verhält wie ihm das vorhergesagt wurde. Wer das nach zehn Malen nicht gelernt hat, ist so clever wie Bart, der die unter Strom stehenden Cupcakes mehrmals anfaßt:


Burki73 schrieb:
Lass doch dem Vatter sein Hobby. Solange er eben dem Sohn nicht finanziell in den Bankrott treibt oder ihn eben zeitlich zu sehr beansprucht.

Gegen den Experimentiertrieb des Vaters hat niemand etwas, das ist ja sogar etwas Positives. Es geht nur darum, die Zeit und die Nerven des Kinds zu beanspruchen, obwohl sich das vermeiden ließe und das Kind mehrmals erklärt hat, wie sich das erreichen läßt.

Die Probiererei kann der Vater mit einer VM oder einem Bastelrechner ausleben, aber nicht mit dem Produktivsystem.

SE. schrieb:
Wenn Papa Lust hat an vermutlich seiner eigenen Hardware/Software herumzubasteln oder die zu verkaufen kann er das doch tun? Woher nimmt denn das Kind sich das Recht hier regulierend und bevormundend eingreifen zu wollen?
Im schlimmsten Fall gibts eben keinen funktionierenden Rechner mehr, na und? Ist doch egal, Papa wird schon wissen was er tut und was die Folge ist/sein kann.

Das Problem ist ja gerade, daß Papa sich dann nicht mehr zu helfen weiß und immer der Sohn einspringen muß. Das Fehlverhalten hat keine Konsequenz. Es immer jemand da, der es am Ende wieder geradebiegt.

Wenn jedes Mal, wenn ich mit einem Auto vor einen Baum fahre, wie von Zauberhand ein neues Auto erscheinen würde, wär es mir auch irgendwann egal, ob ich damit vor einen Baum fahre oder nicht – hat ja keine Konsequenz.
 
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djducky schrieb:
Warum richtet ihr nicht einen Bastelrechner mit günstigerer Hardware ein, während der Hauptrechner dann unangetastet bleibt?
Weil andere Computer nicht unangetastet bleiben:
humanica schrieb:
Da wird schon mal die Festplatte vom einen in den anderen Computer getauscht, angeblich defekte Hardware kurzerhand ausgebaut
 
humanica schrieb:
Am Ende werde ich dann angerufen, aber erst wenn der Rechner wirklich garnicht mehr bootet und mein Vater kurz davor ist den halben Rechner auf eBay neu zu kaufen weil angeblich alles defekt ist.
Einfach machen lassen. Koppel nicht dein Seelenheil daran ob dein Vater kluge PC-Entscheidungen trifft. Klingt jetzt nicht so als wenn er sich tief verschuldet durch solche Aktionen. Deinen Vater 'umerziehen' wird schwer bis unmöglich. Eine technische Lösung für ein nicht-technisches Problem versuchen umzusetzen könnte sich als aussichtslos heraus stellen.
Vielleicht wird er ja glücklicher mit einem iPad bzw. generell Tablet? Da kann man nicht dran rum schrauben.
 
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DeusoftheWired schrieb:
Das Problem ist ja gerade, daß Papa sich dann nicht mehr zu helfen weiß und immer der Sohn einspringen muß.
Wie ich am Ende des Beitrags schrieb, es gibt mEn keine Pflicht einzuspringen.
Wenn Papa gern bastelt soll er eben lernen seinen Murks wieder zu richten. So funktioniert Lernen, Dinge auseinander nehmen und wieder zusammenfügen bis es funktioniert. Wenns nicht klappt muss Papa eben anderswo Hilfe suchen oder einen Dienstleister in Anspruch nehmen, das ist auch eine wichtige Lernerfahrung, gerade angesichts der Kosten bzw. des zu treibendenen Aufwands.
Darüberhinaus steigt dann vielleicht auch die Wertschätzung des Herrn für Sohnemanns bereits geleistete Arbeit.

Nur weil ich (oder irgendwer sonst) „was mit Computern macht“ heißt das doch nicht permanent unfreiwillig 24/7 Systemadmin für die gesamte (unwillige) Verwandtschaft plus Anhang spielen zu müssen. Gerade im privaten trenne ich sowas inzwischen rigoros, knappe/einfache Fragen beantworte ich per Mail, bei akuten Problemen helfe ich wenn ich kann und meine Zeitplanung das zulässt, „Auftragsarbeiten“ lehne ich ab.
Muss natürlich jede:r für sich selbst entscheiden.

Persönlich finde ich es entspannter familiär nicht „permanent“ über „Computer-Zeug“ reden zu müssen oder, schlimmer noch, bei Familienfesten/Besuchen/etc. mich um Problem-PCs zu kümmern anstatt dort eine bessere (Frei-)Zeit zu verbringen.

Ich hab das jetzt mal deutlicher formuliert, weil ich in dieser Hinsicht auch ein gebranntes Kind war/bin und Auseinandersetzungen mit meinen Eltern hatte. Im direkten Gespräch ist natürlich etwas mehr Feingefühl und Kompromissbereitschaft angesagt, das sollte klar sein. Mögliche Optionen wurden hier im Thread genannt.
 
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Auch wenn es jetzt schon ein paar mal zur Sprache kam, es wurde ja nie wirklich drauf eingegangen:
Warum muss sich der Vater mit einem Linux rumschlagen?
Für Leute die nicht so viel Ahnung von der Materie haben, sind Windows Rechner wesentlich besser geeignet. Man kann nicht so viel um- und einstellen, aber man kann auch wesentlich weniger kaputt machen. Weiterhin sind Windows Systeme bei den meisten Nutzern seit Jahren (wahrscheinlich sogar bald Jahrzehnten) bekannt, da findet man sich ziemlich schnell zurecht. Und auch falls nicht: mit Windows-Problemen ist man selten der Erste und Einzige. Da kann man sich durch kurzes Googeln oft einfach weiterhelfen.

Was spricht denn dagegen dem Dad ein Win10 auf den Pc zu spielen? Da wird wahrscheinlich auch weniger kaputt gehen, weil man weniger konfigurieren muss und z.B. Installationen meistens ziemlich problemlos funktionieren.
Das wäre doch für alle wesentlich entspannter..

Wenn es unbedingt beim Linux bleiben muss (bin ich nicht überzeugt, ob sich dann irgendwann was ändert), sollte vielleicht der Frage auf den Grund gegangen werden, warum der Vater überhaupt am System was verstellt. Er muss ja irgendetwas einrichten wollen, das bisher nicht funktioniert. Wenn alles so tut wie ich es möchte, muss ich auch nichts verstellen. Das letztes Mal, dass ich an meinem PC aktiv etwas neu eingestellt habe, war wahrscheinlich beim Zusammenbau..
 
@eigs
Dieses Hin- und Hergeschiebe von Hardware kann man aber (hoffentlich) auch durch klar definierte Grenzen zwischen Produktiv- und Bastelsystem vermeiden. Klare Strukturen helfen.
 
ich kenne das von mir selbst. :)
in meinen anfangszeiten des pcdaseins hab ich oft mal murks gemacht, z.b. zwei antivirenprogramme installiert, und ähnlichen schwachsinn.
ich hatte ja meine kumpels, im falle des falles.:D
als ich wieder mal einen brauchte kam:
"woischwas, i hobs da sooft scho gsagt, was ned macha sollsch, jetzt machsch dein scheiss aloi." tja, do hogsch dann do, mit absägde hosn.
ich hab halt dann damals windows XP neu aufgesetzt, immerhin das konnte ich da schon, und alles lief wieder. das war mir eine lehre-aus fehlern lernt man, normalerweise. manche halt nicht.;)
 
djducky schrieb:
@DeusoftheWired
Das ist schon klar. Und doch finde ich die "Basta!" Tonalität einiger Posts hier etwas... respektlos. Wir können nicht einschätzen, wie das Verhältnis ist, wissen nichts zu Alter etc. Dass ein Gespräch fällig ist, sage ich ja selbst. Aber das kann man auf verschiedene Arten führen. Und eigentlich sind wir beiden uns beim Lösungsansatz auch einig: Bastelrechner zum basteln, Produktivsystem unangetastet lassen.
Mein Vater ist 60, ich bin 30. Er würde meiner Einschätzung nicht offen wiedersprechen, trotzdem glaubt er im Zweifelsfall seiner flüchtigen Vermutung mehr als mir. Das ist eine Marotte die sich über viele Lebensbereiche erstreckt, er entscheidet sich selten für den einfachen und empfohlenen Weg.
 
Danke für die Aufklärung. Grundsätzlich mag er ja stur sein, trotzdem sollte man nicht zu vorschnell über leute urteilen, die man nicht kennt.

Jedenfalls wurden Dir ja schon ein oder mehrere Lösungswege aufgezeigt. Deinen Vater ändern kann hier allerdings niemand. Bleibt mir nur zu wünschen, dass das beschriebene Verhalten wenigstens bei so Dingen wie Corona-Hygienemaßnahmen in Richtung Vernunft tendiert. Aber das ist OT - es hat mich nur dran erinnert.
 
ueg schrieb:
Auch wenn es jetzt schon ein paar mal zur Sprache kam, es wurde ja nie wirklich drauf eingegangen:
Warum muss sich der Vater mit einem Linux rumschlagen?
Ich habe grundsätzlich nichts gegen Windows/Mac Os und mein Vater kann gerne das Betriebssystem seiner Wahl haben. Ich habe allerdings aus folgenden Gründen lieber Linux auf seinem Rechner:
1. Wild im Browser rumklicken erzeugt weder viren noch bing bars
2. Sicherheit by design für Onlinebanking
3. Performance
4. Minimalismus, er braucht nur Firefox/Thunderbird und viel mehr liefert Ubuntu in der aktuellen konfiguration nicht.
5. Man ergoogelt sich weniger Schlangenöl (CCleaner, Tunup utilities, zweiter Virenscanner, etc)
6. Ich hab vorkonfigurierte Linux setups sofort Installationsbereit, Windows muss man erstmal mit irgendwelchen Debloatern reinigen bevor es nutzbar wird. Und eine Woche später ist Cortana plötzlich doch wieder aktiviert.
7. Lts Versionen lassen das System einfach so wie es ist und das für ganze 5 Jahre. Es gibt einfach kein Update das hart ins System eingreift.
8. Ich rage seit Jahrzehnten irrational über Windows, das ist bei ihm hängen geblieben. Daher will er selbst lieber Linux haben.
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Kasjopaja schrieb:
Hmm ich würde deinem Vater sowas wie diesen Acronis stick erstellen.
Vielen Dank für den Tipp, das klingt nach einem guten Ansatz. Unabhängig davon welche Lösung es am Ende wird, ihm einen Stick mit dem System und eine einfache Anleitung zu geben könnte meine Probleme deutlich reduzieren. Ich hatte schon an 'dd' gedacht, aber das wäre vermutlich zu komplex.
Ergänzung ()

Ich weiß leider auch nicht was genau er versucht einzurichten. Meistens versucht er irgendeine Funktionalität herzustellen die entweder unnötig oder nativ integriert ist. Aber auch hier kann nur dem sprechenden geholfen werden.
Ergänzung ()

Nachdem der Thread wirklich viele Hilfereiche Antworten hervor gebracht hat würde ich mal ein Resume ziehen:

1. Nach der nächsten Installation Acronis Stick erstellen und ihm eine Anleitung da lassen
2. Vorerst kein Umstieg auf Mac Os
3. Über das Problem reden anstatt Rootrechte zu entziehen
4. Rootrecht sicherheitshalber trotzdem entziehen und auf Bastel Pc verweisen
5. Windows 10 ausprobieren
6. Seine It Probleme nicht zu sehr an mich ran lassen
 
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+Bastelrechner für die Bastelwut. ;)
 
Gewagte These der kommt mit dem Linux nicht zurecht oder ist unzufrieden damit darum bastelt der sich alles da kaputt.
 
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@humanica Würde 7. noch ergänzen: Strikte Trennung zwischen Bastel- und Produktivsystem. Mach ihm von Anfang an klar, daß er keine Hilfe von dir bekommen wird, wenn er wieder ausrastet und Hardware wegen einer vermeintlichen Funktionsstörung aus dem Produktiv aus- und ins Bastelsystem einbaut. Kinder brauchen Grenzen. :D
 
Habe das Tema gerade erst gefunden möchte aber doch noch einen Tipp abgeben:

Schenk deinem Vater zum Geburtstag oder zu Weihnachten einen Computerkurs für Linux!

Wenn er irgendwo auf dem Land wohnt, wo so was nicht angeboten wird, gibt es das vielleicht auch online.
Denn er muss doch selber lernen mit dem System um zu gehen. Wenn du ihm zeigst dass du an ihm glaubst, dass er das noch lernen kann, unterstützt du ihn doch am meisten.
Das "Prinzip der positiven Bekräftigung" hilft bei Kindern am besten und das wird bei Erwachsenen auch nicht anders sein. Ich weiss wovon ich rede denn ich hab 5 inzwischen erwachsene Kinder.:cool_alt::D
 
Also ich würde einen Linuxrechner auch mit Vorsatz zerstören wenn ich den hier stehen hätte. Auch wenn dein Vater glaubt, dass er Linux möchte.. Bist du sicher, dass das eine gute Idee ist? Besonders für „casuals“ ist Windows doch viel intuitiver und im Zweifel findet man auch mal schneller einfache Lösungen im Internet.

So wie ich das verstehe ist der Rechner sein Eigentum. Die Ratschläge, ihn an seinem System einzuschränken sind ja wohl ein schlechter Scherz. Der Mann braucht wahrscheinlich echt einfach vernünftige Software.
 
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humanica schrieb:
Rootrecht sicherheitshalber trotzdem entziehen und auf Bastel Pc verweisen
Würde ich mir sparen, so wie es klingt tauscht dein Vater auch Teile. So eine Festplatte ist leicht getauscht, eine Neuinstallation schnell gemacht. Lass ihm die Root-Rechte. Wenn er wirklich will sind ohnehin fast alle „Sicherungen“ in deiner Abwesenheit umgehbar.

Zu macOS noch, ein Teil meiner Familie ist seit einiger Zeit im Apple-Land und sehr zufrieden, Support-Fragen gibts keine kaum. Allerdings basteln die auch nicht. Bei deinem Vater würde sich da wirklich ein Win10 PC anbieten /s (danke, ich finde die Tür allein...)
milanovic schrieb:
Besonders für „casuals“ ist Windows doch viel intuitiver (...)
Nicht wirklich, zumindest bei Einsteigern – es geht hier um die Generation 60+.
 
matze313 schrieb:
Bei mir hat es geholfen, dass ich beim gefühlten hundertsten Einrichten gesagt habe, wenn das nächste mal ein Fehler auftritt und er "verschlimmbessert" bis zum geht-gar-nicht-mehr wird, dann helfe ich nicht mehr.
This. Alles andere macht auf Dauer keinen Sinn, hab ich auch so gemacht. Und wie schon geschrieben wurde: Vatter ist erwachsen und kann für seinen Krams selber einstehen. Ansonsten sieht man an der Anzahl der Rückmeldungen für diesen Post auch, dass offensichtlich viele hier dieses Problem auf die eine oder andere Weise auch haben ;)
 
Update:
Ich habe meinem Vater angeboten ein abgeschlossenes Windows System mit Fernzugriff professionell einzurichten und Images anzufertigen.
Das hat er abgeleht und möchte weiter Linux auf dem Gerät haben. Zudem will er Eingriffe weiterhin ohne Absprache direkt auf dem Produktivsystem und nicht auf einer Bastelkiste vornehmen.
Daher habe ich ihm mitgeteilt, ihn in Zukunft nicht mehr mit IT Problemen zu unterstützen.
Falls es wieder zu Problemen kommt werde ich ihm anbieten eine Mac Mini zu bestellen. Die aktuelle Installation rühre ich allerdings nicht mehr an.
Nach den ganzen guten Ratschlägen hier im Thread eher ein enttäuschendes Ergebnis, aber zumindest ist jetzt eine dauerhafte Lösung gefunden.
 
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Schade. Aber gut, dass ihr anscheined gescheit drüber gesprochen habt.
 
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