Holodan
Commodore
- Registriert
- März 2004
- Beiträge
- 4.536
Also ich muss ein Lob loswerden...wer immer das Christentum erfunden hat hat echten Respekt verdient. Die ganze Menschheit so an der Nase herm zu führen. Wahnsinn, wer schafft das heut schon, außer die Präsidenten und unser lieber Herr Schröder?! 
Ich denke auch, dass wenn jemand heute das Christentum erfunden hätte, er auch als Scharlatan und Lügner bezeichnet werden würde. In schwierigen Zeiten haben sich die Menschen früher einfach an jemanden wenden wollen, der ihnen dann evtl. helfen sollte.
Doch erst jetzt merken einige, dass sowas "evtl." (für die Gläubigen
) reiner Mist ist.
Trotzdem gibt es immernoch viele Gläubige und der Vatikan hat auch nicht an Macht verloren. Doch gäbe es einen Gott, würde er zumindest den Papst so leiden lassen? Und ich weiß genau was jetzt kommt:
"Das geht nicht, Gott meinte wir sollen alles selber regeln!"
Sowas, wie auch der Satz "Gottes Wege sind unergründlich" ist einfach nur eine Ausrede, um Gott zu verteidigen. Und wenn er wegen nem Apfel so nen Aufstand gemacht hat...oh man.
Dafür lässt er uns im Stich. Was für ein Gott!
Mfg,
Holodan
Ich denke auch, dass wenn jemand heute das Christentum erfunden hätte, er auch als Scharlatan und Lügner bezeichnet werden würde. In schwierigen Zeiten haben sich die Menschen früher einfach an jemanden wenden wollen, der ihnen dann evtl. helfen sollte.
Doch erst jetzt merken einige, dass sowas "evtl." (für die Gläubigen
Trotzdem gibt es immernoch viele Gläubige und der Vatikan hat auch nicht an Macht verloren. Doch gäbe es einen Gott, würde er zumindest den Papst so leiden lassen? Und ich weiß genau was jetzt kommt:
"Das geht nicht, Gott meinte wir sollen alles selber regeln!"
Sowas, wie auch der Satz "Gottes Wege sind unergründlich" ist einfach nur eine Ausrede, um Gott zu verteidigen. Und wenn er wegen nem Apfel so nen Aufstand gemacht hat...oh man.
Mfg,
Holodan