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Wenn man eine andere Sicherung verwenden würde die nicht bei ca. 3680 Watt ausschlägt? Da wir in Deutschland relativ großzügige Toleranzen haben, würde ich sicher über 4000 Watt vermuten, die Dauerhaft fließen könnten. Was wäre da die Obergrenze und woran würde es dann scheitern? Das Kabel schmelzen?
Im schlimmsten Fall brennen dir nicht nur die Kabel direkt an der Steckdose druch, sondern auch die Kabel hinter der Wand entlang und eben am Verteiler. Und im allerschlimmstenfall, fackelst du dir die Bude ab wenn die Sicherungen nicht einspringen oder du die übergangen hast. Da zahlt dann auch keine Versicherung.
Da würde ich mich auch von einem Elektriker genua beraten lassen, denn nur weil eine Sicherung XY Watt abkann, heißt es nicht, dass es auch die Leitungen können. Grade bei älteren Häusern sollte man vorsichtig sein. Mit sowas ist definitiv nicht zu Spaßen.
Das Goldschürfen lässt Leute wirklich komische Dinge machen. Und denke daran, in einer Wohnung wirst Du keine Sicherung haben, die nur eine Steckdose absichert.
Wenn man eine andere Sicherung verwenden würde die nicht bei ca. 3680 Watt ausschlägt? Da wir in Deutschland relativ großzügige Toleranzen haben, würde ich sicher über 4000 Watt vermuten, die Dauerhaft fließen könnten. Was wäre da die Obergrenze und woran würde es dann scheitern? Das Kabel schmelzen?
Muss er sich halt darüber informieren, oder am besten, eine Fachfirma kommen lassen, der ihn entsprechend beraten kann und die Installation entsprechend anpasst bzw. neu erstellt.
Aus eigener Erfahrung? Finger weg, wenn man Null Ahnung hat!
Toleranzen sind schön und gut, selbst wenn aktuell die doppelte Sicherheit gelten sollte, muss das nicht auch für deinen Stromkreis gelten.
Es gibt hier in München z.B. noch Häuser mit Stoffummantelten Kabeln, da bringen dir die Toleranzen und aktuellen Vorschriften auch nichts.
