Wie ich hier im Forum schon mal geschrieben habe, habe ich manchmal ganz massive DSL Störungen.
Im letzten Jahr hat mir mein Vermieter extra ein neues Telefon Kabel zwischen dem APL und der TAE Dose nach Telekom Norm (J-02YS(St)H 2 x 2 x 0,5 StVI BD) einbauen lassen.
Trotzdem sind die Werte für die kurze Leitung (80m vom Router über den Keller bis zum DSLAM/MSAN) zu schlecht. Ab und zu kommt es dann auch zu Abbrüchen der DSL Synchronisierung.
Ich hatte schon lange meine Nachbarn direkt neben mir auf der Etage im Verdacht, weil sie sehr viele elektronische Geräte haben.
Leider ist der Nachbar nicht sehr offen, was eine Fehlersuche angeht. Auf Nachfrage des Vermieters ob wir (Vermieter, Nachbar und ich) einmal zusammen nach dem Fehler suchen könnten, reagierte der Nachbar extrem abweisend mit den Worten, "wenn der Vermieter einen richterlichen Beschluss hat, dann könnte man darüber reden, vorher nicht".
Jetzt war der Nachbar die letzten 3 Wochen mit seiner Familie im Urlaub. Sofort nach der Abreise sind die DSL Störungen fast komplett zurück gegangen. Die FritzBox hat vereinzelt mal korrigierte DTU Fehler angezeigt.
In der Statistik Grafik der FritzBox 7590ax gab es die ganzen 3 Wochen keine Fehler Anzeige. Ich habe täglich mehrfach Screenshots mit den wirklich guten Fehlerwerten und der Statistik Grafik ohne Fehler in der FritzBox 7590ax angelegt.
Nun ist der Nachbar mit seiner Familie seit zwei Tagen aus dem Urlaub zurück und ich habe wieder massive DSL Störungen.
Nun ist die Frage ob die BNetzA dort etwas machen kann und machen würde. So wie der Nachbar dem Vermieter gegenüber reagiert hat, sind der Vermieter und ich uns sicher, dass der Nachbar die BNetzA nicht in die Wohnung lassen würde. Der Nachbar geht sofort in den Konflikt Modus.
Hat jemand Erfahrung mit einem solchen Fall? Wie weit geht die BNetzA in solchen Fällen?
Oder soll die Störungen lieber akzeptieren um den Konflikt zu vermeiden?
Im letzten Jahr hat mir mein Vermieter extra ein neues Telefon Kabel zwischen dem APL und der TAE Dose nach Telekom Norm (J-02YS(St)H 2 x 2 x 0,5 StVI BD) einbauen lassen.
Trotzdem sind die Werte für die kurze Leitung (80m vom Router über den Keller bis zum DSLAM/MSAN) zu schlecht. Ab und zu kommt es dann auch zu Abbrüchen der DSL Synchronisierung.
Ich hatte schon lange meine Nachbarn direkt neben mir auf der Etage im Verdacht, weil sie sehr viele elektronische Geräte haben.
Leider ist der Nachbar nicht sehr offen, was eine Fehlersuche angeht. Auf Nachfrage des Vermieters ob wir (Vermieter, Nachbar und ich) einmal zusammen nach dem Fehler suchen könnten, reagierte der Nachbar extrem abweisend mit den Worten, "wenn der Vermieter einen richterlichen Beschluss hat, dann könnte man darüber reden, vorher nicht".
Jetzt war der Nachbar die letzten 3 Wochen mit seiner Familie im Urlaub. Sofort nach der Abreise sind die DSL Störungen fast komplett zurück gegangen. Die FritzBox hat vereinzelt mal korrigierte DTU Fehler angezeigt.
In der Statistik Grafik der FritzBox 7590ax gab es die ganzen 3 Wochen keine Fehler Anzeige. Ich habe täglich mehrfach Screenshots mit den wirklich guten Fehlerwerten und der Statistik Grafik ohne Fehler in der FritzBox 7590ax angelegt.
Nun ist der Nachbar mit seiner Familie seit zwei Tagen aus dem Urlaub zurück und ich habe wieder massive DSL Störungen.
Nun ist die Frage ob die BNetzA dort etwas machen kann und machen würde. So wie der Nachbar dem Vermieter gegenüber reagiert hat, sind der Vermieter und ich uns sicher, dass der Nachbar die BNetzA nicht in die Wohnung lassen würde. Der Nachbar geht sofort in den Konflikt Modus.
Hat jemand Erfahrung mit einem solchen Fall? Wie weit geht die BNetzA in solchen Fällen?
Oder soll die Störungen lieber akzeptieren um den Konflikt zu vermeiden?