Wie würdet ihr es finden...

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So einfach ist das nicht. Gerade im Tarifbereich, gibt es noch Sozialpläne. Ebenso ggf. Kündigunsschutz.

Zudem kommt immer drauf an wer isch beser verkauft. Das soll jetzt hier nicht heißen das jemand der weniger arbeitet gehen muss. Warum sollte man jeamd der legtim TZ arbeitet auch entlassen?
 
cartridge_case schrieb:
Verstehe ich noch immer nicht. Wo genau soll das sein?
Hab ich im selben Post doch geschrieben. Was gibt es denn da noch zu fragen? Lies den nochmal.

Da steht, ich hab ihn gefragt.
Erst dachte ich er lässt sich einstellen, und geht dann mit den Stunden runter weil er sich erfolgreich beim Chef eingeschleimt hat. Mein Gedanke war, er hat eine rostbraune Rosette am Hals.

Aber ich wusste ja nicht dass sowas laut Gesetz möglich ist nach 6 Monaten. Im Prinzip könnte ich das auch einfach so machen, aber will ich nicht.

Und trotzdem bleibt es dabei: das was der Kollege weniger arbeitet (er 4 Tage, die anderen 5 Tage), müssen die anderen mitmachen. In dem Fall nicht nur ich. Das ist kein Riesenkonzern, sondern eine kleinere Firma. Eine Firma ist immer ein Team was zusammenarbeitet, und in dem Fall ist es für mich Unkollegialität, wenn auch rechtens laut Regelung. Und so einer macht sich innerhalb des Teams keine Freunde. Und nochmal, das hat nichts mit Neid zu tun.
 
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Manegarm schrieb:
Und trotzdem bleibt es dabei: das was der Kollege weniger arbeitet (er 4 Tage, die anderen 5 Tage), müssen die anderen mitmachen. In dem Fall nicht nur ich. Das ist kein Riesenkonzern, sondern eine kleinere Firma. Eine Firma ist immer ein Team was zusammenarbeitet, und in dem Fall ist es für mich Unkollegialität, wenn auch rechtens laut Regelung. Und so einer macht sich innerhalb des Teams keine Freunde. Und nochmal, das hat nichts mit Neid zu tun.

Und was macht ihr wenn er 30 Tage im Jahr im Urlaub ist? Oder krank? Hier ist eher die GF in der Pflicht das zu ändern.

Aber wenn man schon Fäkalsprache nutzen muss dann ist es klar was es ist - Neid.
 
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Löschknecht schrieb:
Aber wenn man schon Fäkalsprache nutzen muss dann ist es klar was es ist - Neid.
Für mich ist es eine Ausdrucksweise die man nicht besser und treffender formulieren könnte. Für dich ist es Fäkalsprache. Wen interessierts

Ich hoffe nur dass du selber mit einem guten Beispiel vorangehst
 
Manegarm schrieb:
Hab ich im selben Post doch geschrieben.
Dann sehe ich es wohl einfach nicht. Magst du es nochmal mit deinen Worten sagen? Ganz direkt?

Manegarm schrieb:
Was gibt es denn da noch zu fragen?
Naja, das wiederum steht genau in der Frage.

Manegarm schrieb:
Da steht, ich hab ihn gefragt.
Ja, klar, mittlerweile. Warum auch immer du ihn gefragt hast. Hättest ja auch den Chef fragen können. Dann hättest du auch gleich noch mitteilen können, welche negativen Auswirkungen du darin siehst und dann hätte man das [er]klären können.

Manegarm schrieb:
Erst dachte ich er lässt sich einstellen, und geht dann mit den Stunden runter weil er sich erfolgreich beim Chef eingeschleimt hat.
Wie kommt man nur auf so eine Denke?!

Manegarm schrieb:
Mein Gedanke war, er hat eine rostbraune Rosette am Hals.
Interessant.

Manegarm schrieb:
Aber ich wusste ja nicht dass sowas laut Gesetz möglich ist nach 6 Monaten.
Das geht doch auch vorher. Wo nimmst du denn nun wieder sechs Monate her? Anscheinend willst du dich mit der Thematik einfach nicht auseinandersetzen.

Manegarm schrieb:
das was der Kollege weniger arbeitet (er 4 Tage, die anderen 5 Tage), müssen die anderen mitmachen
Wäre es dir also lieber gewesen, der Kollege wäre komplett gegangen, weil es ihm zu viel Zeit für die Arbeit ist und/oder er woanders sehr gerne für 20/25/30 Stunden genommen wird? Das kann doch einfach nicht dein Ernst sein!

Manegarm schrieb:
In dem Fall nicht nur ich.
Und wie sehen deine Kollegen das?

Manegarm schrieb:
Und so einer macht sich innerhalb des Teams keine Freunde.
Echt komisches Team.

Manegarm schrieb:
Und nochmal, das hat nichts mit Neid zu tun.
Liest sich aber nach wie vor so.


Manegarm schrieb:
Ich hoffe nur dass du selber mit einem guten Beispiel vorangehst
In dem er was macht? o.O
 
Manegarm schrieb:
Und trotzdem bleibt es dabei: das was der Kollege weniger arbeitet (er 4 Tage, die anderen 5 Tage), müssen die anderen mitmachen. [..] Und so einer macht sich innerhalb des Teams keine Freunde.
Stell dir mal vor, der wäre gar nicht da...
In kleineren Firmen hatte ich bisher immer eine Mix aus verschiedenen Arbeitsmodellen. Da war mir ein Teilzeitkollege immer lieber als ein Kollege weniger.
 
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Manegarm schrieb:
Ich hoffe nur dass du selber mit einem guten Beispiel vorangehst

Wenn es die Möglichkeit gibt zu weniger zu arbeiten und man das annnimmt, dann ist das eben so.

Ich mache es mit meinem direkten Kollegen auch ähnlich. Wir haben Gleitzeit, ich fange 2h früher an, also muss ich 2 h seine Arbeit mitmachen und er 2 h meine. Ist das ein Problem? Nein.

Ich will doch hoffen, das du nie Urlaub machst oder krank bist, weil dann müssen die Kollegen auch deine Arbeit mit machen.

Oder ein Sabbatjahr usw.

Jede Zeile hier strotzt nur vor Neid. Schafft doch einfach die Arbeit ohne den Kollegen vllt merkt der Chef dann das ersetzbar ist.

Ansonten ist das wohl so das Ihr eben Aufgaben machen müsst die ihr sonst nicht zu tun habt. und da kommt wohl der Neid her.

Aber das Thema ist so alt wie die Arbeitswelt selbst. Siehe Schichteinteilungen da ist der Thread hier gar nix, bin ich froh das ich das nicht mehr machen muss.

Du hast im Endeffekt nur zwei Möglichkeiten:

- Wenn die Arbeitslast durch den fehlenden Kollegen so hoch ist, dann "schaffst" du eben deine Arbeit nicht weil das vom Kollegen mitgemacht werden muss. Unkollegial, aber das scheint dir ja eh egal zu sein, ich kann mir auch nicht vorstellen das von einem Tag, sagen wir Netto 8 Stunden soo viel Arbeit anfällt

- Du kündigst.

Ansonsten kann ich nur mutmaßen was du bisher für Erfahreungen im Arbeitsleben hast. Gerade in der heutigen Zeit fällt auch mal eine Stelle weg oder wird nicht nachbesetzte, dann muss die Arbeit mitgemacht werden in der Regel ohne Bezahlung,, DAS ist "unfair".

Und ja, ich gehe mit guten Beispiel vorran. Ich freue mich für Kollegen wenn die Teilzeitarbeit können, oder eine 4 Tage Woche machen können, weil eben Geld nicht alles ist.
 
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Hmm, ich erkenne da auch nichtmal ansatzweise, egal wie man es betrachtet "Unkollegialität".
Er arbeitet nicht weniger (als er muss!). Vielleicht arbeitet er auch mehr effektiv als ihr.
Wenn was übrig bleibt AUF TEAMEBENE(!), ist das grds. erstmal nicht dein oder sein Problem.

Wenn ihr zu wenig seid, ist der Teamleiter/weiter oben gefragt.

(Klar Annahme, aber trotzdem: ) Er hat Arbeit für 4 Tage, diese macht er. Er arbeitet und leistet relativ GENAU DAS GLEICHE wie ihr. Nicht weniger und nicht mehr, nicht besser und nicht schlechter.

Ich glaube, das ich deine "Ansicht" niemal verstehen werde, da sie jeder Rationalität/Begründung entbehrt^^ Aber gut, 10 Personen 11 Meinungen

MfG, R++
 
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Manegarm schrieb:
Ich halte mich hier raus, weil es keine Diskussionsgrundlage wegen der Antworten gibt.
Vote for close.

Das ist schon sehr grenzwertig, wenn man hier eine Diskussion vom Zaun bricht und dann sagt:
"Och nö, die Antworten gefallen mir aber gar nicht, ich reagiere nicht mehr darauf."

Manegarm schrieb:
Weil auch sofort die Oberlehrer rauskommen, dabei ging es nur um persönliche Meinungen wie man es denn finden würde,
Wie viel persönliche Meinungen willst Du da noch?

Manegarm schrieb:
Ich habe meine Meinung dazu gesagt, ich finde es nicht kollegial.
Kannst Du machen, aber andere finden es eben anders.

Manegarm schrieb:
Am Ende weißt du es nicht.
Richtig.

Manegarm schrieb:
Zumal derjenige von dem ich rede als Vollzeitler angefangen hat und nach ca einem Jahr die Stunden um ca 10 reduziert hat.
Dann geh zu Deinem Chef und verlange das auch.

Manegarm schrieb:
Deshalb würde ich mal behaupten, nein derjenige verdient nicht unbedingt weniger. Info, wir werden nicht nach Stunde bezahlt.
Ich wurde meist nach Gesamtleistung bezahlt, die Stundenzahl war da gar nicht so wichtig und es hat mich auch nicht gestört, mal ein "paar" unbezahlte Überstunden zu leisten, wenn eine Arbeit fertig werden mußte zu einem bestimmten Termin.
Und das war im Servicebereich sehr oft der Fall.

Die Leute, die immer auf die Einhaltung einer exakten Stundenzahl auf der Arbeit gepocht haben, hatten meist eine sehr miese Effektivität.
Und wenn es dann mal gebrannt hat und man hat mal nach Hilfe gefragt, hieß es meist:
"Ich habe schon etwas anderes geplant, tut mir leid."
 
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Manegarm schrieb:

Deshalb würde ich mal behaupten, nein derjenige verdient nicht unbedingt weniger. Info, wir werden nicht nach Stunde bezahlt.

Hart ausgedrückt:
Das bedeutet (liest sich zumindest so) aber, wenn er das gleiche verdienen würde, dass du ein (sehr) schlechter/ineffizienter/ineffektiver/langsamer Arbeitnehmer bist. Der für die gleiche Bezahlung (Akkord/Arbeitspakete/pipapo) 5 Tage statt 4 vom Kollegen benötigt^^
:evillol:

MfG, R++
 
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