Wieso muss das bei Linux so kompliziert sein?

aufregen tu ich mich sowieso nicht ^^ sonst wären da viele ! und wütende Smileys :D

An dich wendet sich mein Post ja auch nicht. mein post geht die an, welche sachen von sich geben wie "umsteigerfreundlichkeit", "windows-design", "sachen die in windows gehen, funktionieren in linux nicht" etc...

du hingegen sagst klar "ich kenn mich nicht so gut aus mit der materie, darum will ich etwas das einfach funktioniert" (oder hab ich was falsch gelesen?)

diese einstellung ist kein problem, da bist du bei windows oder mac sicher besser aufgehoben. wie es im Text auch heisst: Windows fährt dich, Linux lässt dich fahren ;-)
 
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@fingol

Naja fast im Großen und Ganzen richtig. Ich hätte gerne unter Linux etwas, daß es mir ein wenig leichter macht, bei Linux einzusteigen. Bin da seit gestern mit einem Mod aus einem Linux Forum am "rumwerkeln". Ich geb da so schnell nicht auf.:D
Der hilft mir Schritt für Schritt. Wird schon was. Eile mit Weile.

Dann habe ich mich wohl unberechtigter Weise angesprochen gefühlt. Sorry fingol.
 
Habe kürzlich etwas sehr nettes zum Thema "Freundlichkeit gegenüber Linux-Neulingen" gefunden, das eindeutig beweist, dass es mitunter User gibt, die gerne und oft helfen wollen. Egal wem.

http://www.linuxpaten.org/

Das Projekt scheint zwar irgendwie still zu steen, aber es zeigt, dass der Wille zu helfen gegeben ist!
 
Ich will auch nochmal eine Lanze brechen.
Ich habe jetzt in einem Linux-Forum mit einem Moderator Kontakt aufgenommen.
Wir haben sozusagen bei Null angefangen, da ich ja wirklich purer Anfänger bin.
Er hat mit mir gestern bis um 2:30 in der früh:eek: geduldig Schritt für Schritt die Vorbereitungen und die Installation erklärt.
Er erklärt mir ein paar Schritte, ich führe aus, und dann geht es weiter.
Bis wir es dann installiert haben und darüber hinaus.
An dieser Stelle Danke schön.

Also ich hatte bisher immer Pech. Aber diesmal soll auch erwähnt sein, daß ich Glück hatte.
Schritt für Schritt nähere ich mich Linux.:)
 
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hehe, da hast du aber einen geduldigen gefunden ^^

na denn, viel spass ;-)

PS: welche distri hast du gewählt?
 
@Siberian Huky: Was du schreibst ist doch totaler blödsinn. Nach 3h sollte man nicht erwarten einen linux server administrieren zu können, aber eine simple treiberinstallation sollte da schon drin sein. Immerhin reden wir hier nicht von bei 0 anfangen. Das ich was falsch gemacht haben muss ist logisch, denn sonst hätte es funktioniert ;)
Darf ich dich daran erinnern das die Treadüberschrift lautet "Warum muss das bei Linux so kompliziert sein?"?
Wenn du meinst das es toll ist wie es ist ist mir das auch recht, aber beschwer dich nicht wenn andere deine meinung nicht teilen. Ich fände es halt besser wenn alles ein klein wenig einfacher zu handlen wäre und ich kann auch kein pro argument dafür finden warum eine treiberinstallation per kommandozeile beser sein soll als eine per doppelklick.

Btw. Suse 10 war nicht meine erste distri mit der ich versucht habe mich anzufreunden, mein erster kontakt mit linux war suse 6, zwischenzeitlich habe ich es auch mal mit mandrake und red hat probiert aber jedesmal hat mich die motivation verlassen da ich den umstieg als zu stressig empfand. Wenn du das Faulheit nennst tu das ruhig, interessiert mich nicht die bohne. Für mich bleibt linux weiterhin was zum gelegentlich mal reinschnuppern, aber was zum dauerhaften nutzen ist es für mich nicht.
 
@fingol
Ich habe SuSE Linux 10.0
Würdest du eher was anderes empfehlen?
 
Ich finde Suse viel zu überladen. Nimm am Anfang lieber Ubuntu. Ist auch leichter wegen den ganzem Paketsystem usw.
 
nöö, suse ist scho oke. kommt halt darauf an was man will ;-)

gibt mittlerweile so viele distributionen, da gibts für jeden was, das genau für ihn passt.

die grösseren distributionen wie suse, fedora, mandrake, (k)ubuntu kommen mit vielen guis daher die es dem einsteiger sicher vereinfachen damit er sich nicht nur mit konsolenbefehlen rumschlagen muss.

/edit
hat suse nicht auch irgend ne apt-implementierung? meine ich hab das mal irgendwo gelesen/gehört.
als ich mal mit suse anfing (9.0 oder so) hatte ich grosse mühe mit den abhängigkeiten. ist das immer noch so?
 
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Weiß nicht,
wenn ich mir überlege, dass ich mit Windows 3.11/Dos und 95A angefangen habe, fällt mir schlagartig auf, dass das schon gute 11 Jahre her ist.

In dieser Zeit habe ich immer ein bischen mehr verstanden, wie die funktionalen Zusammenhänge bei Windows unter der "Motorhaube" sich gegenseitig bewirken.
Erinnert Euch, wie es am Anfang mit Windows war!
Ich war wirklich frei von einer Ahnung um diesen Themenbereich.

In weiteren 10 Jahren werde ich wahrscheinlich deutlich mehr über Linux wissen als jetzt.
Ich bemerke ja heute schon, dass sich meine Lernzuwachsgeschwindigkeit permanent steigert, da mir mittlerweile die grundlegenden, funktionalen Zusammenhänge von Linux etwas geläufiger sind.

Mit Linux habe ich angefangen, weil verschiedene Leute mir gesagt haben, dass sie nichts verstehen, wenn ich etwas zum Thema "Computer" (Windows) mitzuteilen versuche.

Wollte mich daran erinnern, wie es ist ein Noob zu sein. ;)

=> FAZIT
Am Anfang sehr mühsam, aber wenn man sich weiter damit beschäftigt hat man immer schneller Erfolgserlebnisse und einen Lernzuwachs zu verzeichnen.

Gruß und Mut zu Neuem! :freaky:
sunzi
 
wazzup schrieb:
@Siberian Huky: Was du schreibst ist doch totaler blödsinn. Nach 3h sollte man nicht erwarten einen linux server administrieren zu können, aber eine simple treiberinstallation sollte da schon drin sein. Immerhin reden wir hier nicht von bei 0 anfangen. Das ich was falsch gemacht haben muss ist logisch, denn sonst hätte es funktioniert ;)

Warum sollte es nach 3h problemlos funktionieren? wenn du nicht bereit bist dich einzulesen oder jemanden hast der es dir erklärt und es per trail & error probieren musst dann halte ich das für absolut verständlich das es nach 3h noch nicht funktioniert.

wiegesagt: ein windows anfänger wird nach 3h ebenfalls keinen treiber installieren. er wüsste ja nichtmal wo er suchen soll.

denn im grunde geht es hier sowieso nicht um einfachheit. sondern nur darum das du erwartest das es unter linux genauso funktioniert wie du es unter windows gelernt hast. bei den meisten distributionen ist das installieren des graiktreibers deutlich einfacher als unter windows. bei suse läuft es im grunde ganz genauso wie unter windows, weshalb ich also dein problem auch schlecht verstehe.

in jedemfall is das aber kein linux problem, sondern das problem der treiber hersteller. wenn diese nunmal keine gescheiten packete oder installer anbieten(was sie mitlerweile ja eigentlich tun, daher kann ich dein problem wiegesagt nicht nachvollziehen) wäre das resultat unter windows genau das gleiche.


was du offenbar aber nicht verstehen kannst ist das ich absolut kein problem mit deiner meinung habe. ich habe ein problem damit wie du sie hier ins forum gerotzt hast. du hast persöhnliche meinungen einfach als tatsachen dargestellt, und das in einem ton der in absolut keiner diskusion etwas zu suchen hat.
dinge einfach als fakten hinzustellen obwohl du von der materie garkeine ahnung hast kann man in so einer diskusion einfach nicht gebrauchen.
 
@Siberian..Husky:
Dein Vergleich hinkt.
Er hatte den Treiber bereits und konnte es in 3h nicht hinbekommen, das er installiert.
"Dein" Windows-Neuling hat den Treiber nicht einmal.
So kann man nicht vergleichen.

Unter Windows führt man halt die *.exe aus und folgt den Anweisungen.
Das kann jeder, auch Neulinge. Denn die Texte sind meistens in deutsch verfasst, ab und an auch in englisch.
Eine erfolglose Installation unter Windows ist sehr, sehr viel seltener als unter Linux.


Linux ist mich ist jedenfalls erstmal gestorben...
...schon weil keine Linux-Distri auf meinem Acer-Laptop booten will.
 
Wenn schon ein Vergleich, dann aber richtig. Denn ein Windows-Neuling weiß am Anfang genauso wenig wie man den richtigen Treiber findet und installiert wie ein Linux-Neuling. Egal ob Windows oder Linux. In beiden Fällen muss man sich erst schlau machen! Ich habe das Gefühl, dass so mancher das immer wieder vergisst und bei Linux davon ausgeht, dass er es von der ersten Sekunde an mit seinem Wissen über Windows perfekt beherrschen könnte. Oder wusste jeder von Euch gleich von Beginn an, wofür eine Dateiendung im einzelnen steht? Wie er ein Programm installiert, Einstellungen vornimmt usw. Ich nicht! Ich habe mir vor vielen Jahren unter Windows auch erst alles aneignen müssen. So wie ich es zur Zeit mit/unter Linux versuche. Und es klappt tatsächlich.

@-oSi-

Das muss aber ein sehr ausgefallenes Notebook sein? ;)
 
Wenn ein Acer 1694 ein ausgefallenes Laptop ist, dann hast du Recht. :D
Habe einige Distris durch.

Bei meiner Suche nach einer Lösung, bin ich darauf gestossen, das ich damit nicht alleine dastehe.
Sind noch mehr, die mit Acer-Laptops grössere Probleme mit Linux haben.
Anscheinend "mag" Acer Linux nicht sonderlich...
 
Ein Windows neuling ist wohl in 99% aller fälle auch ein pc neuling, die anzahl derer die von novell, unix, linux, freebsd oder mac os kommen ohne jemals an nem windows gesessen zu haben ist verschwindend gering. Ein windows neuling ist wahrscheinlich die ersten 3h damit beschäftigt den umgang mit der maus zu üben, zu gucken wie er word starten kann und wie er online kommt. Sowas wie windows installieren oder konfigurieren kennt er nicht. Hingegen bringt der durchschnittliche linux noob schon einiges an allgemeinwissen mit und muss nicht alles neu lernen. somit fallen die basics weg. Das es jemand nicht schafft linux zu installieren wenn er es schafft win zu installieren halte ich für ausgeschlossen. Zumindest bei distris wie suse & co. Auch die grundlegende bedienung wie office starten, mozilla zu öffnen und ins internet zu gehen (router mit dhcp und unterstützte nic vorrausgesetzt) werden wohl auch die meisten hinbekommen. Gehts dann aber ans eingemachte ist wohl für die meisten (mich eingeschlossen) schluss. Und wie gesagt, darauf kryptische befehle zu lernen nur um sachen machen zu können die unter win per mausklick oder zumindest per gui funktionieren habe ich schlichtweg keine lust. Und es ist mir auch absolut egal was du darüber denkst. Ich verlange nicht das alles 1:1 wie unter windows funktioniert, aber ein wenig benutzerkomfort finde ich absolut angebracht. Und darunter verstehe ich nicht irgendwelche textkommandos in die shell zu hacken...
 
*nur erstes posting gelesen und schon was zu sagen hab*

denn ich will einfach keine Konsole benutzen

Nun Konsole find ich ist seit MS-DOS einfach nur out.
Mit DOS verbinde ich aber gute Erinnerungen, da hat man in der PC Games immer mal wieder neue Befehle gefunden (als man noch 2 mal die woche es Win 3.1 zerschossen hat) und die konnt ich mir auch alle recht leicht merken (waren schön eingängig die meisten)... bei Linux könnt ich aber teilweise Anfälle krigen wenn ich da in der Konsole Befehle eingeben muss die 25 anhängsel -cf -db -g /K:hcd und und und eintippen muss...
wie soll man sich sowas merken? bzw. überhaupt irgend einen Sinn darin erkennen?
Dann gibts meistens nichtmal ne Bestätigung "vorgang erfolgreich ausgeführt" nein! so lang wie keine Fehlermeldung kommt wars wohl ok O_o?
Mir kommt das immer vor wie wenn es garnicht mitbekommen hätte das ich was eingegeben hab und fang dann immer an nachzukucken ob ers auch wirklich gemacht hat XD

Teilweise kann ich da echt nur den Kopf schütteln.

Die ganze KDE geschichte ist zwar auf den ersten blick auch ganz nett aber bis jetzt haben bei meinen Versuchen immer wichtige Einstellungsmöglichkeiten gefehlt um wenigstens das System so weit brauchbar einzustellen
z.B. die Hz frequenz vom Monitor hab ich letztes mal nicht hinbekommen weil da nur Farbtiefe und Auflösung waren, für die Hz wurde mir gesagt muss ich wieder X sachen in den Einstellungen machen da geht einem schonwieder die muffe und man gibt auf, dazu krigt man noch kommentare wie "kauf dirn buch" an den kopf geworfen
naja soviel zu *einsteigerfreundlichkeit* die ist imho nicht vorhanden.

usw.
Also als Server System schön und gut, aber für den 0815 DAU trotz allen Bemühungen noch laaaang keine Alternative, vielleicht bei Suse 20 oder so mal?

Ich sag nicht das ichs nicht hinkrigen würde mir fehlt nur irgendwie die motivation, mein XP läuft perfekt sieht gut aus und ich kann alles mit machen, bei Suse seh ich keine wirklichen vorteile aber mit klarkommen würd ich doch schonmal ganz gerne...

(ich mein ich bin mit der konsole immerhin schonmal so weit das ich nen laufwerk gemounted bekommen hab und en aufbau vom filesystem geschnallt hab)

aber wenn ich dann seh das auf meinem Root Server (den der anbieter installiert hat!) die Systemplatte schon 40GB braucht und dabei ist quasi nur es Betriebsystem drauf... also leicht Buggy ist der kram auf jeden fall noch!

hmm jo... ich mags nicht aber ich kämpf mich durch wo ich muss... irgendwie krigt man dann doch alles hin auch wenns ne woche dauert um nen Befehl im netz zu finden der das macht was man will... aber ich mags trotzdem nich ;P
 
-oSi- schrieb:
Wenn ein Acer 1694 ein ausgefallenes Laptop ist, dann hast du Recht. :D

Wenn ich das richtig interpretiere, was ich auf die Schnelle dazu finden konnte, dann ist der Grund die fehlerhafte ACPI Implementierung bei Deinem Notebook. Kannst Dich also bei ACER "bedanken". Bestätigt mal wieder meinen schlechten Eindruck von dieser Firma. Hab' meinem Onkel exakt das Gleiche gekauft. War nach wenigen Stunden kaputt! Aber ok, ist nen anderes Thema!

Trotzdem scheint ein erfolgreicher Betrieb mit Linux auf Deinem Notebook möglich!

http://wiki.ubuntuusers.de/acpi-fix

http://intuxication.org/~mym/acer/

Um ein wenig Lektüre kommt man natürlich nicht drum herum.

Beim Acer Aspire 1694 WLMi geht standardmässig kein ACPI, weshalb mit acpi=off gebootet werden muss.

Und noch nen Link mit einer Installationsanleitung...

Installing Kubuntu on Acer Aspire 1694 WLMI
 
Zuletzt bearbeitet:
DeathMonkey schrieb:
Trotzdem scheint ein erfolgreicher Betrieb mit Linux auf Deinem Notebook möglich!
Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast ein paar Links dazu zu suchen.
Nichts für Ungut, aber !

Benötigt den ASL Compiler von Intel.
Absolut nichts für Nichtprogrammierer wie mich und für Linux-Anfänger schon gar nicht geeignet.
Und wie ich das kenne, wird es nicht so ablaufen, wie es dort niedergeschrieben wurde.

Benutzt wurde hier ein gentoo. Keine Einsteiger-Distri !
An gentoo habe ich mich schon mal versucht und bin kläglich gescheitert. :D

Und noch nen Link mit einer Installationsanleitung...

Installing Kubuntu on Acer Aspire 1694 WLMI
Kernel-Compilierung für Linux-Einsteiger ?
Auch nicht geeignet.
Zumal die ganze Sache hier ein installiertes (K)Ubuntu vorrausetzt, wenn ich das richtig gelesen habe und das ist/wäre auch nicht vorhanden.



Es ist gut zu wissen, das es möglich wäre.
Dafür danke ich dir.
Jedoch habe ich mit Linux erst einmal abgeschlossen.

Vllt. nehme ich Versuche mit dem nächsten Laptop wieder auf.
Wird wahrscheinlich ein Dell werden.
Rein informativ: Weiss einer, wie gut Linux auf Dell-Laptops läuft ?
 
wazzup:
das ist genau was ich meine. um den nvidia treiber zu installieren ist kein einziger konsolenbefehl nötig. sie werden nur in anleitungen benutzt da so die beschreibung wesentlich einfacher ist. für die gui wäre ja für jede aktion ein screenshot nötig.

ein linux neuling muss neu lernen, ob er nun windows kennt oder nicht. das hat mit benutzerfreundlich wenig zutun. der nvidia treiber installer ist wie jeder windows installer aufgebaut. man muss nur lesen und tun was dort steht.

das problem ist eben das die linux neulinge denken sie müsste die basics nicht neu lernen, da sie die ja schon drauf haben. dem ist aber nunmal nicht so. abgesehen davon das man schonmal weiss wie eine maus und eine tastatur funktioniert ist erstmal garnichts direkt übertragbar. das ein doppelklick eben nicht unbedingt ein programm startet scheint kaum einem umsteiger in den kopf zu gehen.


@ZeroBANG
auch zu dir: pass auf was du schreibst! linux als buggy zu bezeichnen weil es deiner meinung nach 40gb braucht ist genauso blödsinn wie die kommentare von wazzup was fonts oder icons angeht!
am besten solltest du darüber nachdenken deinen post komplett zu löschen. die von dir geschilderten dinge entsprechen einfach nicht der realität. so lässt sich im konfigurationsprogramm von suse sehr wohl die wiederholfrequenz deines monitors einstellen. linux passt bei bedarf auf eine diskette und ist nachweißlich eines der stabilsten systeme die es gibt. linux grundsätzlich als buggy hinzustellen ist absoluter blödsinn. wenn dann sind einzelne anwendungen buggy, und nicht das ganze system.
 
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