Wieso muss das bei Linux so kompliziert sein?

@-oSi-
Zu Dell kann ich nichts sagen...
Aber auf HP und Compaq Notebooks laufen die meisten Distries ohne Probleme...

@ZeroBANG
Wenn das OS 40GB frisst, dann ist das definitiv keine minimal Install gewesen, sondern höchstwarscheinlich ist da ne menge "Schrott" mit dabei...
Würde mich nicht wundern, wenn das SuSE wäre ;)
Um die mal nen Extremum was Speicherbedarf des OS angeht zu zeigen:
Ich habe mal von einigen Geeks gelesen, die eine 10 Dieketten Distrie gebastelt haben, die nur aus Kernel, Apache, MySQL, php und Perl bestanden haben soll...
Sprich: Die haben auf knappe 14MB nen komplettes LAMPP gebracht...
Wenn ich die Quelle wiederfinden sollte wird sie natürlich nachgeliefert...
Ansonsten hoffe ich, dass einige der anderen Linux-User hier die (momentan noch) Behauptung wenigstens in der Theorie bekräftigen...
 
@ topic weil die linux-geeks drauf stehen alles so kompliziert wie möglich zu machen um was besonderes zu sein und aufmerksamkeit zu schnorren ... deswegen auch immer die chronische-vrteufelung von windows
 
Tja bloß dumm, dass die "Richtigen"- Linuxfreaks auch Windows eine Daseinsberechtigung einräumen. Und glaub mir einfach, die machen nichts kompliziert, damit andere das nicht kapieren, sondern weils nicht anders geht. Und für viele Leute heißt freie Konfigurierbarkeit dann einfach, dass es absichtlich kompliziert gemacht wurde. Vielmehr streben viele einfach danach das "perfekte OS" zu "basteln". Was darunter verstanden wird ist ein anderes Blatt ;)
 
Diese Diskussion ist sinnlos. Die Linuxhasser hier scheinen die Struktur von Linux nicht zu verstehen (deshalb immer "alles ist so kompliziert"). Gerade die Struktur machen Linux zu dem, für was es steht: vielseitig, stabil, usw.

Wenn unter Windows der Explorer abstürzt, kann man im Grunde das OS neustarten. Der Explorer nimmt ja gerne ein paar laufende Programme mit.
Wenn unter Linux der Nautilus (ne Art Explorer) abschmiert, schließen sich nur die offenen Verzeichnisse. Mehr nicht. Stürzt der X-Server ab (er sorgt dafür, dass z.B. Gnome ode rKDE angezeigt wird), nimmt er zwar alle Fensteranwendungen mit, aber Linux selber läuft weiter, als wäre nicht gewesen. Man startet den X-Server einfach neu und gut ist.

Gerade diesen Unterschied verstehen viele Leute nicht. Stürzt ein Teil von Windows ab, ist oftmal der Rest nicht mehr sonderlich gut zu gebrauchen. Stürzt ein Teil des Linux-OS ab, startet man diesen Teil einfach neu und gut ist. Reboot unnötig.

Windows ist wie ne einzige große .exe, Linux hingegen eher wie 30 Dutzend Batchdateien.

Was ich gut an Linux finde, ist, dass man so gut wie nie rebooten muss. Egal was man macht (Ausnahme: neuer Kernel). Bei Windows fährt man den PC dauernd hoch und runter, jeder Treiber hätte gern nen Neustart, selbst Programme verlangen das! Und dass nennt ihr toll? Mich hat es all die Jahre angekotzt!
 
riod schrieb:
@ topic weil die linux-geeks drauf stehen alles so kompliziert wie möglich zu machen um was besonderes zu sein und aufmerksamkeit zu schnorren ... deswegen auch immer die chronische-vrteufelung von windows
rischtiiisch!

gehste in den laden und kaufst dir eine beliebige Distri, bekommste dazu gerade noch so ein cooler Anti-Windows/Bill/Microsoft-Schrein (inkl. einem kleinen Altar für das wöchentliche Opfer)
Heil dir Tux! Mögen alle Windows-User verdammt sein, verdaaaammt!

:freak:
 
e-Laurin schrieb:
Diese Diskussion ist sinnlos.
Die Disskusion ist nicht sinnlos.
Man kann sie aber sinnlos machen, wie z.B. der Rest deines Posts.
Zumal er voll am Thema vorbei geht.
Was leider immer wieder passiert...

Die Linuxhasser hier scheinen die Struktur von Linux nicht zu verstehen (deshalb immer "alles ist so kompliziert").
Nur weil man die Struktur von Linux nicht versteht, ist man noch lange kein Linuxhasser.

Ausserdem:
Was hat "alles ist so kompliziert" mit Hass auf Linux zu tun ?
Nur weil man etwas nicht vertsteht, hasst man etwas noch nicht.
Denn zwischen einem "Linuxhasser" und "alles ist so kompliziert" liegen immer noch Welten.
Bitte nicht verwechseln oder Schlüsse ziehen, die voreilig sind.
Mal rein auf mich bezogen.
Nur weil ich Linux als kompliziert und Einsteiger-unfreundlich empfinde, hasse ich Linux noch lange nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
ZeroBANG schrieb:
Nun Konsole find ich ist seit MS-DOS einfach nur out.
Mit DOS verbinde ich aber gute Erinnerungen, da hat man in der PC Games immer mal wieder neue Befehle gefunden (als man noch 2 mal die woche es Win 3.1 zerschossen hat) und die konnt ich mir auch alle recht leicht merken (waren schön eingängig die meisten)... bei Linux könnt ich aber teilweise Anfälle krigen wenn ich da in der Konsole Befehle eingeben muss die 25 anhängsel -cf -db -g /K:hcd und und und eintippen muss...

Auch Windows baut noch auf die Konsole auf, nur ist Windows so aufgebaut das alles über eine Oberfläche verläuft wo dahinter die Konsole arbeitet.
Unter Linux ist dies zwar auch im gewissen Teil möglich aber unter Linux kann man auch nur mit der Konsole arbeiten, eine Konsole hat tatsächlich seine Vorteile, wenn man es beherrscht ist es effektiver und schneller als sich über die Oberfläche nach den Einstelungen durchzuklickern. Z.B. in meiner Praktikumstelle (eine IT-Firma) merk ich ganz deutlich das die, wenn die unter Windows irdend etwas ändern wollen oder suchen, mit der Konsole von Windows arbeiten - einfach aus dem Grund weil es wie gesagt schneller und effektiver ist.


ZeroBANG schrieb:
Ich sag nicht das ichs nicht hinkrigen würde mir fehlt nur irgendwie die motivation, mein XP läuft perfekt sieht gut aus und ich kann alles mit machen, bei Suse seh ich keine wirklichen vorteile aber mit klarkommen würd ich doch schonmal ganz gerne...

Du willst das Linux wie Windows läuft - aber das sind zum Glück zwei paar unterschiedliche Schuhe. Unter Windows hängt alles miteinander zusammen, der Explorer ist für fast jedes Programm ein wichtiger Bestandteil und stürzt der einmal ab, wird das ganze Windows in den Dreck mit gezogen.
Anders bei Linux, Linux ist modular aufgebaut - stürzt hier der Explorer wie der Konquerer ab dann sind nur die geöffneten Verzeichnisse abgestürzt, die schließt man normal und öffnet diese wieder und schon ist alles wieder im Lot. Das kann man so bis ins unermessliche weiter ziehen, das eigentliche Linux (womit der Kernel gemeint ist) läuft zu 100% stable und das zum Abstürzen zu bringen ist defakto zu 99,999..% nicht möglich.
Ich benutz seit 2 Jahren Linux und ich musste es in 2 Jahren kein einziges mal Reseten, sicherlich es war mal der X-Server oder so abgeschmiert aber durch ein ein Neustarten der Fehlerquelle wurde binnen weniger Sekunden alles wieder ins Lot gebrach.


ZeroBANG schrieb:
aber wenn ich dann seh das auf meinem Root Server (den der anbieter installiert hat!) die Systemplatte schon 40GB braucht und dabei ist quasi nur es Betriebsystem drauf... also leicht Buggy ist der kram auf jeden fall noch!

Buggy? Der Fehler ist in diesem Falle der Anbieter - der hat einfach alles mit installieren lassen. Linux kann dank seines modularen Aufbaus ohne Probleme auch nur auf einen 256 MB großen USB-Stick passen und kann einem trotzdem alles nötige bieten - gerade für Server!

ZeroBANG schrieb:
hmm jo... ich mags nicht aber ich kämpf mich durch wo ich muss... irgendwie krigt man dann doch alles hin auch wenns ne woche dauert um nen Befehl im netz zu finden der das macht was man will... aber ich mags trotzdem nich ;P

An erster Stelle empfehl ich dir dich allgemein über Linux schlau zu machen, Andeutungen wie Buggy weil 40 GB installieren wurden zeigen dass du dich nicht informiert hast wo denn die Stärken von Linux sind und wie es Allgemein überhaupt arbeitet.
Anschließend kannst du dich dran machen die Shellbefele zu lernen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@drüber
dein post ist quasi überflüssig, alles wurde (fast wortwörtlich) schon erwähnt, und es gibt keinen grund, über jemanden gleich zweimal herzufallen.

@topic
ich hatte und habe wie viele hier heftige umstiegsschwierigkeiten, aber einfach nicht mehr die zeit, mich in alles so intensiv reinzudenken wie ich es noch zu studienzeiten konnte. die von Puppetmaster verlinkte erläuterung versucht zu erklären und hat meine sicht der dinge etwas verändert. das ändert aber alles nichts an der tatsache, dass ein- und umstieg und bedienung schwerer fallen als bei windows. der mensch ist zwar ein gewohnheitstier - an manche sachen kann er sich aber leichter gewöhnen als an andere.
windows nimmt mich bei der hand und erklärt vieles von selbst. dafür bin ich dankbar, kann linux aber auch nicht böse sein, dass es das nicht tut.
nächster ernsthafter versuch in etwa 30 jahren, wenn ich wieder zeit 'satt' habe...
 
Linux ist nicht kompliziert - es ist anders

Linux ist nicht kompliziert, der geübte Windows User muss sich nur frei machen von dem Gedanken, es wisse schon viel und kann ein Betriebssystem steuern. Er kann vielleicht sein BS steuern, sein Windows eben.

Ich kann nur jedem empfehlen vor der ersten Linux Installation ein paar Minuten in sich zu gehen. Dabei sollte man sich vor Augen führen, daß man etwas völlig Neues ausprobiert. Man muss sich frei machen von dem Gedanken, man habe schon Ahnung und Erfahrung. Man sollte einen Punkt setzen, "ich weiss wie man einen Computer einschaltet, das wars." Und dann muss man sich darauf einstellen, wieder zu lernen, wieder von null anzufangen.

Wer mal Linux in Aktion sehen will, der muss sich kein 700MB grosses Knoppix File ziehen. Ich kann jedem nur empfehlen, sich einmal mit Damn Small Linux zu befassen. Man lädt sich 50 MB runter, und kann das System aus Windows heraus starten. Es wird eine grafische Oberfläche zur Verfügung gestellt, mit der man die wichtigsten Dinge erledigen kann. Vorher sollte man sich aber davon frei machen, sich selbst als "Computerprofi" zu sehen. So kann ein Linux aussehen, so einfach kann ein Linux sein.

Selbstverständlich lässt sich DSL auch auf der Ferstplatte installieren, oder von CD starten. Es ist so schlank, daß es mit einer Startoption sogar in den Haupstspeicher geladen werden kann, und somit noch einmal an Geschwindigleit zunimmt. Trotz alledem ist es ein Vollwertiges Betriebssystem, mit integriertem Webbrowser (Firefox), Web- und FTP-Server und grafischer Oberfläche und grafischen Konfigurationstools.

Aber Eines ist wichtig, man muss lesen. Eben gerade deshalb muss man sich von seiner Windows Mentalität verabschieden. Denn sein wir mal ehrlich, wenn nach einer Installation unter Windows ein Popup hochkommt, dann klicke ich das weg, ohne auch nur einen Blick darauf zu verschwenden, steht sowieso immer das Gleiche drin. Unter Linux ist das anders, dort sollte man zumindest kurz die Informationen überfliegen, denn im Gegensatz zu Windows könnte dort etwas Hilfreiches drinstehen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das große Problem dieses Thread ist es einfach, dass diejenigen, die Linux als "Schrott" darstellen nicht verstehen wollen, was die Philosophie eines jeden Distributors ist: Flexibilität.
Den Punkt werde ich nicht weiter ausfügren, weil er oben sehr detailiert dargelegt worden ist.
Was ebenfalls nicht in die Köpfe der Linux-Kritiker will ist, dass jeder Linux-User, sofern er einen PC hat, auf dem er such zocken möchte, Windows installiert hat.
Niemand kann mir erzählen, dass er NUR Linux nutzt!
Irgendwo hat jeder ein Windows installiert und nutzt es auch noch!
Auch ich tue das! Abgesehen von Spielen, die nativ unter Linux laufen spiele ich unter Windows.
Ich pauschalisiere jetzt mal und sage, dass jeder Linux-User Windows eine Existensberechtigung einräumt.
Anders sieht es leider unter den "Windows-Verblendeten" aus.
Viele, aber bei weitem nicht alle, geben Linux eben nicht diese Daseinsberechtigung.
(Aus diversen Gründen... Und bei Graphik-Designern kann ich das sogar nachvollziehen).
Ich versuche mal einen vergleich aufzustellen, der evtl. krass und nicht unbedingt polit. korret ist. Villeicht hinkt er sogar...
Die oben schon von mir erwähnten "Windows-Verblendeten" verhalten sich Linux (und teilweise seinen Usern) gegenüber, wie Islamisten gegenüber anderen Religionen als dem Islam.
(nur auf Tolleranz bezogen, nicht auf sonstiges Verhalten)

So! Jetzt zerfetzt mich für den Vergleich in der Luft ;)
(Aber bitte nur verbal, und auch nur mit Erläuterung)
 
@Stewi & karuso

Kann Euch nur voll zu stimmen.
Habe mich auf Seite 4 hier in diesem Thread ähnlich geäußert.

Gruß
sunzi
 
-oSi- schrieb:
Aber, Microsoft legt wert auf einfache Bedienung.
Das ist ein großer Pluspunkt und das im Desktop- und Servermarkt.

Ich weiß nicht. Einfache Bedienung mag ja ganz schön sein, aber bei Windows habe ich oft das Gefühl, dass manches zu einfach wird und man an gewisse Dinge einfach nicht (mehr) herankommt (oder nur unter Klimmzügen).

Daraus entstehen dann solche absurden Programme, die dem Nutzer irgendwas in der Registry umstellen, was man absolut nicht nachvollziehen kann. Das empfinde ich nicht als benutzerfreundlich (vor allem, wer sagt mir denn, dass diese zusätzliche Software vertrauenswürdig ist?).

Warum hat es Microsoft denn nicht geschafft, die Systemkonfiguration in menschenlesbaren Dateien abzulegen? Unter Unix ist das üblich.

Ich habe doch tatsächlich mal in einem Skript zu einem Vortrag gelesen, das sich der Redner darüber beschwerte, dass unter Unix die Konfiguration nicht in einer zentralen Datenbank und binär-, also rein maschinenlesbar (aus Geschwindigkeitsgründen), ausgeführt wäre. Hoffentlich ist er dafür ausgelacht worden.

Warum ist es immer noch nicht möglich (wenn doch, bitte um Aufklärung), den Ordner "Dokumente und Einstellungen", wo also die gesamten persönlichen Einstellungen aller Nutzer gespeichert sind, auf eine andere Partition zu verfrachten?

Ich finde Windows manchmal unheimlich kompliziert, und je mehr ich mit Unix arbeite (bei mir: FreeBSD auf dem Desktop und OpenBSD auf dem Router bzw. jetzt testweise auch als Desktop auf ner anderen Kiste) desto leichter fällt mir die Arbeit damit.

Allerdings bin ich mit Linux (zuerst Suse, später Gentoo) auch nie glücklich geworden. Erst bei den BSDs bin ich wirklich zufrieden.

Gruß
Morgoth
 
Es gibt mal wieder einige Argumentationen, die ich nicht begreifen kann.

An die begeisterten Windows-User, die behaupten, Linux sei so kompliziert:

Wieso wollt ihr auf Linux umsteigen? Woran liegt das? Wenn man ganz ehrlich ist, liegt es nur daran, dass man mit Windows nicht klar kommt. Man ist nicht faehig, Windows zu bedienen - man schiebt die Schuld auf Microsoft und meint, mit einem anderen Betriebssystem kommt man besser klar.

Wie kann man mit einem Betriebssystem, welches man nicht einmal im geringsten kennt, gut klar kommen? Natuerlich ist es dann "kompliziert".

Man sollte sich die Dinge nicht verkomplizieren. Ich weiss auch nicht, wie oft und wieso ueberhaupt der Explorer hier bei so vielen Leuten immer abstuerzt. Wodran liegt das denn? Daran dass man so schnell herumklickt, wenn eine Anwendung nicht sofort reagiert, wodurch der Explorer dann zwangslaeufig haengen bleibt?

Die Loesung des Problems:
Man befasst sich ein bisschen mit Windows; dann wird man mit Windows auch keine Probleme mehr haben. Ueber Linux braucht man dann auch gar nichts mehr zu sagen, da man ja dann ein funktionsfaehiges Betriebssystem hat.

Ich selbst habe von Linux kaum Ahnung; von Windows auch nicht viel. Jedoch komme ich mit beiden Betriebssystemen klar, was auch nicht zuletzt daran liegt, dass ich nicht versuche, ein Betriebssystem zu ersetzen. Beide Betriebssysteme haben bei mir unterschiedliche Aufgaben; mir gefallen beide Systeme gut.

So, die Party geht los. Jetzt koennt ihr alle meine Kommentare zitieren und euch darueber beschweren...
 
*cerox* schrieb:
Wieso wollt ihr auf Linux umsteigen?
Ein Umsteigen ist wohl bei den Wenigsten der Fall.
Eher um mal was Neues auszuprobieren ? Der Mensch ist von Natur aus neugierig. :D

Woran liegt das? Wenn man ganz ehrlich ist, liegt es nur daran, dass man mit Windows nicht klar kommt. Man ist nicht faehig, Windows zu bedienen - man schiebt die Schuld auf Microsoft und meint, mit einem anderen Betriebssystem kommt man besser klar.
Deine Schlussfolgerung ist mir mehr als schleierhaft. :rolleyes:

Wie kann man mit einem Betriebssystem, welches man nicht einmal im geringsten kennt, gut klar kommen? Natuerlich ist es dann "kompliziert".
Ich weiss auch, das die "Treppe" bis zum verstehen lang ist.
Aber muss man gleich bei der ersten Stufe ins stolpern kommen ?


Man befasst sich ein bisschen mit Windows;...
Auf mich bezogen: Das habe ich...
...und die meisten hier bestimmt auch, die sich jetzt auch mit Linux befassen wollen...
...dann wird man mit Windows auch keine Probleme mehr haben.
Wird man immer haben, denn nichts ist perfekt. Nicht mal Linux.
Ueber Linux braucht man dann auch gar nichts mehr zu sagen, da man ja dann ein funktionsfaehiges Betriebssystem hat.
Das stand nie zur Diskussion oder wurde in Abrede gestellt.
Ich Schelm behaupte mal -> Windows ist auch ein funktionsfähiges Betreibssystem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stand nie zur Diskussion oder wurde in Abrede gestellt.

Viele Leute machen Linux schlecht. Das waere unnoetig, wenn Sie mit Windows klar kaemen, denn dann braeuchten sie ja keine Alternative.

Ich weiss auch, das die "Treppe" bis zum verstehen lang ist.
Aber muss man gleich bei der ersten Stufe ins stolpern kommen ?

Naja, wie schon gesagt: Fuer die meisten Leute hier, die Linux schlecht machen, zu denen du ja nicht gehoerst, ist Windows die bessere Wahl. Diese Leute sollten sich dann mal mit ihrem Betriebssystem beschaeftigen.

Wird man immer haben

Sicher gibt es hin und wieder Probleme, die man aber alle loesen kann. Wer dann behauptet dies liegt an Microsoft/Windows oder Linux, ist unfaehig, denn die Probleme entstehen meistens erst durch den User.
 
*cerox* schrieb:
Es gibt mal wieder einige Argumentationen, die ich nicht begreifen kann.


Stimmt, zum beispiel deine :rolleyes:

*cerox* schrieb:
An die begeisterten Windows-User, die behaupten, Linux sei so kompliziert:

Wieso wollt ihr auf Linux umsteigen? Woran liegt das? Wenn man ganz ehrlich ist, liegt es nur daran, dass man mit Windows nicht klar kommt. Man ist nicht faehig, Windows zu bedienen - man schiebt die Schuld auf Microsoft und meint, mit einem anderen Betriebssystem kommt man besser klar.

Sonst gehts dir aber gut oder?
Schon mal dran gedacht das Windows von version zu version immer restriktiver wird und man sich angesichts vom vista terror sich mal nach alternativen umschauen sollte?
Irgendwann, und da muss man leider realistisch sein, läuft auf XP kein aktuelles game mehr, dann hat man die wahl zwischen ewig bei XP zu bleiben und die alten games zu zocken oder zu wechseln und quasi genausoviele aktuelle games spielen können wie mit XP (also keine), aber dafür ein aktuelles OS zu haben ohne restriktionen und fussfesseln wie DRM.

*cerox* schrieb:
Wie kann man mit einem Betriebssystem, welches man nicht einmal im geringsten kennt, gut klar kommen? Natuerlich ist es dann "kompliziert".

Vom wesentlichen her sollten die meisten mit linux klarkommen, das ist nicht das problem. Es geht um konfigurationen und alles was über bürotippsenarbeit hinaus geht...
Kompliziert wird etwas nur dadurch das es umständlicher gelöst ist als es sein müsste, z.b. per shell. Man hat mehr möglichkeiten, aber auch der komfort sinkt drastisch. Oder hält jemand befehle tippen für benutzerfreundlicher als klicken?

*cerox* schrieb:
Man sollte sich die Dinge nicht verkomplizieren. Ich weiss auch nicht, wie oft und wieso ueberhaupt der Explorer hier bei so vielen Leuten immer abstuerzt. Wodran liegt das denn? Daran dass man so schnell herumklickt, wenn eine Anwendung nicht sofort reagiert, wodurch der Explorer dann zwangslaeufig haengen bleibt?

Wohl eher daran das die meisten pc user kaum ahnung von irgendwas haben und sich allen möglichen krempel auf die platte schmeissen...
Bei nem sauberen system ist es recht unwahrscheinlich das der explorer abschmiert.

*cerox* schrieb:
Die Loesung des Problems:
Man befasst sich ein bisschen mit Windows; dann wird man mit Windows auch keine Probleme mehr haben. Ueber Linux braucht man dann auch gar nichts mehr zu sagen, da man ja dann ein funktionsfaehiges Betriebssystem hat.

Genau, einfach scheuklappen aufsetzen und alles andere ausblenden :freak:


*cerox* schrieb:
Ich selbst habe von Linux kaum Ahnung; von Windows auch nicht viel. Jedoch komme ich mit beiden Betriebssystemen klar, was auch nicht zuletzt daran liegt, dass ich nicht versuche, ein Betriebssystem zu ersetzen. Beide Betriebssysteme haben bei mir unterschiedliche Aufgaben; mir gefallen beide Systeme gut.

Ja stimmt, das merkt man direkt :evillol:
 
wazzup schrieb:
Kompliziert wird etwas nur dadurch das es umständlicher gelöst ist als es sein müsste, z.b. per shell. Man hat mehr möglichkeiten, aber auch der komfort sinkt drastisch. Oder hält jemand befehle tippen für benutzerfreundlicher als klicken?
nur weil etwas per konsole gelöst wird ist es nicht schwieriger. jeder sollte des lesens und schreibens mächtig sein.

PS: ich nutze OS-X, dem nachgesagt wird das leichteste os zu sein und ich nutze fast täglich die konsole. hinzukommt das selbst M$ die konsole in vista wieder verstärkt einsetzen und in der funktion der aus unices bekannten bash nähern wird.
 
Naja du siehst das so weil du jeden Tag mit der GUI arbeitest. Ich empfinde es wirklich sehr ärgerlich, dass bei einem neuaufsetzen von Ubuntu die Bildwiederholfrequenz immer noch in der xorg.conf eingetragen werden muss. Das schreckt wirklich jeden normalen User ab. Und diesem normalen User wirst du nie zur Konsole bringen. Der will arbeiten und sonst nichts. (btw. ich verstehe es nicht warum es für viele so schwer ist sich in die Köpfe von Otto Normal PC Nutzer zu versetzen)

mfg Denis
 
ich sage ja nicht dass so etwas nicht ärgerlich ist, ich sage nur dass eine konsole zu nutzen nicht unbedingt kompliziert ist. der xserver wird ja zum glück zZ runderneuert, denn an dem stört mich einiges(an ubuntu lass ich mich jetzt lieber nicht aus..)
 
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