Shririnovski
Captain Pro
- Registriert
- Sep. 2012
- Beiträge
- 3.245
So da ist sie, die Sichtweise eines recht extremen Anwenders.
Habe nur die Updates konfiguriert, damit nicht jeder Schmarrn sofort installiert wird sondern mit ein paar Wochen Verzögerung. Ich habe keinen Bock drauf Betatester für Microsoft zu sein.
Thema Sicherheit: Mein Windows-PC darf nur ins Gästenetzwerk, genutzt wird er ausschließlich zum Zocken. Selbst einfachstes Webbrowsing mache ich auf einem anderen PC.
Das hat zur Folge, dass das Schlimmste, was passieren kann, ist, dass mein Steamaccount Account futsch ist. Und bezüglich der Telemetrie: Dort gilt das gleiche, viel mehr als mein Gäste-WLAN und meinen Steam-Account bekommt MS da nicht zu sehen.
Ich mache das so, weil mir weder die Win10 Oberfläche zusagt, noch die Updatepolitik noch die Telemetrie. Ich fahre seit 2009 zweigleisig Windows+Linux, seit 2012 nutze ich Windows nur noch zum Zocken. Mitlerweile ist der Support was Gaming betrifft unter Linux schon so gut, dass ich Windows auch zum Zocken kaum noch hochfahre.
Was die Sicherheit angeht: keine Ahnung ob Windows da wirklich so viel schlechter ist als Linux. Allerdings sehe ich das Hauptrisiko immer noch vor dem Bildschirm hocken. Zum Schluss muss man jedes System irgendwie absichern und dann verantwortungsbewusst damit umgehen.
Außerdem gilt bei jedem System, dass man letztendlich darauf vertraut, dass das Versprochene auch eingehalten wird. Man vertraut Microsoft oder auch nicht, man vertraut den Entwicklern hinter Linux oder auch nicht.
Und bitte jetzt keine Diskussion über Open/Closed Source, Open Source ist transparenter als Closed, aber auch dann wird man nicht den ganzen Code Lesen und verstehen können, sondern vertraut darauf, dass das von anderen gemacht wird.
Und wenn ich tatsächlich wieder 100% Windows nutzen sollte/müsste/wollte: Ich würde das Gleiche machen wie bereits beschrieben: Updates ein paar Tage/Wochen aufschieben, sonst blos mal in Ruhe durch die Einstellungen durch gehen und das System so gut es geht meinen Wünschen anpassen. Denn mal ganz ehrlich: schlecht ist Win10 nicht und bringt praktisch alles Nötige von Haus aus mit. Es muss nur zum Anwender passen.
Habe nur die Updates konfiguriert, damit nicht jeder Schmarrn sofort installiert wird sondern mit ein paar Wochen Verzögerung. Ich habe keinen Bock drauf Betatester für Microsoft zu sein.
Thema Sicherheit: Mein Windows-PC darf nur ins Gästenetzwerk, genutzt wird er ausschließlich zum Zocken. Selbst einfachstes Webbrowsing mache ich auf einem anderen PC.
Das hat zur Folge, dass das Schlimmste, was passieren kann, ist, dass mein Steamaccount Account futsch ist. Und bezüglich der Telemetrie: Dort gilt das gleiche, viel mehr als mein Gäste-WLAN und meinen Steam-Account bekommt MS da nicht zu sehen.
Ich mache das so, weil mir weder die Win10 Oberfläche zusagt, noch die Updatepolitik noch die Telemetrie. Ich fahre seit 2009 zweigleisig Windows+Linux, seit 2012 nutze ich Windows nur noch zum Zocken. Mitlerweile ist der Support was Gaming betrifft unter Linux schon so gut, dass ich Windows auch zum Zocken kaum noch hochfahre.
Was die Sicherheit angeht: keine Ahnung ob Windows da wirklich so viel schlechter ist als Linux. Allerdings sehe ich das Hauptrisiko immer noch vor dem Bildschirm hocken. Zum Schluss muss man jedes System irgendwie absichern und dann verantwortungsbewusst damit umgehen.
Außerdem gilt bei jedem System, dass man letztendlich darauf vertraut, dass das Versprochene auch eingehalten wird. Man vertraut Microsoft oder auch nicht, man vertraut den Entwicklern hinter Linux oder auch nicht.
Und bitte jetzt keine Diskussion über Open/Closed Source, Open Source ist transparenter als Closed, aber auch dann wird man nicht den ganzen Code Lesen und verstehen können, sondern vertraut darauf, dass das von anderen gemacht wird.
Und wenn ich tatsächlich wieder 100% Windows nutzen sollte/müsste/wollte: Ich würde das Gleiche machen wie bereits beschrieben: Updates ein paar Tage/Wochen aufschieben, sonst blos mal in Ruhe durch die Einstellungen durch gehen und das System so gut es geht meinen Wünschen anpassen. Denn mal ganz ehrlich: schlecht ist Win10 nicht und bringt praktisch alles Nötige von Haus aus mit. Es muss nur zum Anwender passen.