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NewsWindows 10: Automatische Updates verwirren Nutzer zu sehr
So ist auch die eventuelle Möglichkeit einer zusätzlichen NAS für mich leider kein Argument für deutliche Freiheiteinschränkungen bei Funktionsupdates. Sorry, da fehlt mir komplett der logische Begründungs-Zusammenhang. Eine NAS dient doch in dem Fall lediglich der Schadensbegrenzung.
Hierbei besteht bei dir ein sehr spezielles Verständnisproblem.
Daten auf Clients müssen unabhängig davon welches OS genutzt wird, regelmäßig gesichert werden.
Es gilt diese goldene Regel das Daten die nicht an drei verschiedenen Orten bzw Backups existieren nicht existent sind oder nicht relevant sind.
Das lässt sich nicht wegdiskutieren.
Von daher kann es keinen Datenverlust geben wenn ihr in deiner kleine Apotheke zufällig auf einem einzelnen PC ein Feature Update fehl schläft und tatsächlich alles weg ist.
Ob ihr für diese Backups euren Server oder was auch immer verwendet, ist euch überlassen.
Du kannst gerne noch über X Beiträge weiter quatschen das irgendwas nicht passt. Das ändert aber nichts daran das sich Security Updates für 30 Tage und Feature Updates für 365 Tage zurück stellen lassen und euer Service Provider ergo genug Zeit hat um Maßnahmen zu ergreifen.
Schön zu hören, dass es doch geht.
Allerdings stellt das dann "alles" aus, oder?
Im normalen Einstellungs-Menü wäre es aber einfacher zu finden gewesen und eine Differenzierung nach Update Typ hier sowieso praktischer. Warum? Dies sparte meiner Meinung nach einfach Zeit, Frust, Geld und Arbeit und Ressourchen und zwar Vielen! Und vielleicht sparts auch noch die ein oder andere NAS (<- 🤣)
Es ist ja auch schön, dass du lösungsorientiert denkst, aber...
tek9 schrieb:
Generell habe ich den Eindruck das unter den Kritikern viele Leute unterwegs sind die viel Zeit damit verbringen in Foren lautstark aufzutrumpfen, statt sich sich zu informieren und ihre oftmals speziellen Probleme zu lösen =)
...mir geht es hier an dieser Stelle tatsächlich mehr um die Kritik an dem, was mir bei Windows (Updates) aufstößt als um spezifische Lösungen für diese Probleme dort wo sie soch dann manifestieren.
Ausgangspunkt war ja auch ein mehr oder weniger kritischer Artikel zu diesem Thema, und dies hier ist kein "Hilfe" Forum.
Ich dankbar für Infos wie über
Services.msc und bin dabei selbst erständlich immer noch der Meinung, es wäre für den gemeinen Nutzer einfacher und trotzdem genauso sicher auch gegangen 😊
Das stimmt, mir geht es hier an dieser Stelle tatsächlich mehr um die Kritik an dem, was mir bei Windows (Updates) aufstößt als um spezifische Lösungen für diese Probleme
Von daher kann es keinen Datenverlust geben wenn ihr in deiner kleine Apotheke zufällig auf einem einzelnen PC ein Feature Update fehl schläft und tatsächlich alles weg ist.
Ob ihr für diese Backups euren Server oder was auch immer verwendet, ist euch überlassen.
Funktionsverluste, nicht Datenverluste. Datensicherung läuft täglich!
Und um Datensicherung geht es doch gar nicht!!!
tek9 schrieb:
Du kannst gerne noch über X Beiträge weiter quatschen das irgendwas nicht passt. Das ändert aber nichts daran das sich Security Updates für 30 Tage und Feature Updates für 365 Tage zurück stellen lassen und euer Service Provider ergo genug Zeit hat um Maßnahmen zu ergreifen.
Na, ich weiß, dass das so ist, aber ich quatsche eben drüber, eben weil ich die Hoffnung habe, dass eben genau dann, wenn viele drüber quatschen sich etwas positiv ändern könnte...
(So wie bei AMDs nun direktem Notebook- Grafiktreiber-Support und anderen Beispielen)
Ergänzung ()
tek9 schrieb:
Ja genau. Du quatscht zwar viel, hast aber wenig Ahnung und willst eigentlich nur posten statt Probleme zu lösen.
Ich will diese Probleme vor allem auch dort lösen/ gelöst haben wo sie meiner Meinung nach entstanden sind und wo sie meinem eigenen ethischen Verständnis nach zu lösen sind.
Aus diesem Grunde hätte ich mir auch eine deutlich größere und exaktere Studie gewünscht als 93 Leute, nicht weil ich ein großartig anderes Ergebnis für wahrscheinlich halte, sondern, weil sie einfach mehr "Durchschlagskraft" hätte und eher akzeptiert würde (Stichwort Kritikresistenz)
Ich bin nicht gefragt worden. Ei der Studie -> ich schreibe hier. Und du scheinst es ja gerne zu lesen, jedenfalls tust du es
Wenn Krieg ausbricht kann ich auch dagegen protestieren und mir, wenn dies nix nützt zusätzlich einen Erdloch-Bunker graben. Beides sind mögliche Lösungswege, nur eben verschiedene! Zum Protest fühle ich mich innerlich verpflichtet, da geht es um alle und noch viel mehr, der Bunker hingegen hilft nur denen, die reinpassen...
PS: Man (also "wir") könnte(n) MS hier vielleicht auch politisch strengere Auflagen machen, falls sie sonst nicht auf "uns" zukommen...
Es ist ja nu nich so, als würden die Konzerne, allen voran die monopolartigen, freiwillig Halt machen in ihrer von mir hier einfach mal so unterstellten Gier wenn sie nicht hier und da auch mal zurechtgewiesen werden. Schon heute nerven die "Achtung"-Meldungen vom Windows-Store, irgendwann kannste dann gar keine storefremde Software mehr drauf installieren ohne vorher irgendwo rumzufrickeln und dann kriegen sie's auch noch hin das rumfrickeln zu unterbinden usw. - wer will denn schon solche Entwicklungen?
Ich will diese Probleme vor allem auch dort lösen/ gelöst haben wo sie meiner Meinung nach entstanden sind und wo sie meinem eigenen ethischen Verständnis nach zu lösen sind.
Lass mir doch meinen Glauben
Es gibt in dieser Welt bezüglich Ursache und Wirkung sicherlich ein Vielfaches an Zusammenhängen als jene, die entdeckt und nachgewiesen werden...
Vielleicht sprechen wir uns ja nochmal wieder, wenn sich was geändert hat?!
Und ich werde dich nicht nerven mit "ich wars" oder "du bist mir immernoch Argumente schuldig" - da reicht dann ein einfaches: "Siehste, es ging doch ganz einfach viel viel besser, wer hätte das gedacht"
Ergänzung ()
Oder vielleicht hast ja du auch bis dahin deine eigene Betriebssystemcompany gegründet mit meinen und deinen und anderen Ideen (und mir in deinem Insider Programm ) dann MS damit auf dem Markt so unter Druck gesetzt, dass sie nachziehen mussten bei der Nutzerfreundlichkeit wie Intel mit den Kernen...
🙏😋😂
⬆ (ab und zu mal größenwahnsinnig rumspinnen kann ich nur empfehlen, es nennt sich Dragon Dreaming, lockert und fördert die Kreativität 🔑)
@tek9 ich habe mal kurz nachgegoogelt und überall finde ich den Hinweis, dass das mit dem Deaktivieren von Diensten nicht zuverlässig klappt. Die Rede ist davon, dass sich das Ganze doch irgendwann wieder aktiviert oder erst gar nicht klappt. Da du schon bei der Statistik leider nur heiße Luft gebracht hast, hätte ich deine Methode schon noch gerne von ein paar Anderen bestätigt. Ich habe derzeit kein Win10 System am Start um das selber zu überprüfen und selbst dann wäre es ja auch wieder nur ein Einzelfall ohne Aussagekraft. Wie auch immer, falls du nur die halbe Wahrheit gesagt haben solltest, wäre das extrem schwach und würde dich für die Zukunft komplett rausnehmen. Aufgrund deiner bisherigen Posts bin ich da logischerweise etwas vorsichtig in der Bewertung, ich glaube du verstehst das Falls es doch stimmt, meine ernsthafte aufrichtige Entschuldigung! Ich möchte niemandem etwas unterstellen aber Google sagt auf die Schnelle leider etwas anderes.
Also, ist das Common Sense? Dass man Windows 10 einmal komplett einrichten kann, wenn man eine Konfiguration gefunden hat in der alles zur Zufriedenheit läuft, dass man ab da die automatischen Updates komplett zuverlässig deaktivieren kann und die Sicherheitsupdates mit einem Tool manuell nach installieren kann. Logischerweise kann ein eingespieltes Update dafür sorgen, dass die Methode danach nicht mehr funktioniert, das ist klar. Da muss man sich informieren und ggf. das Update auslassen.
Ergänzung ()
areiland schrieb:
Wenn Du auf eine Software angewiesen bist, dann hat deren Hersteller sicherzustellen, dass diese Software auch problemlos auf den Systemen funktioniert, für die er diese Software freigegeben hat. Nicht Microsoft, nicht irgendwelche Foren, niemand sonst.
Es gibt genügend Fälle wo der Hersteller einer Anwendung diese nicht mehr pflegt. Der Hersteller kann die Anwendung einstellen, pleite gehen, was auch immer. Logisch, dass der Hersteller zum Veröffentlichungszeitpunkt der Anwendung die Verantwortung trägt. Zu diesem Zeitpunkt kann ich mich aber informieren, testen und ggf. vom Kaufvertrag zurücktreten und habe noch keine Bindung an die Anwendung. Ändert MS im Verlauf etwas für die Anwendung Kritisches und kommt der Hersteller dem Problem nicht mit einem Update nach, hat der User das Problem und ggf. erheblichen, möglicherweise sogar existenzbedrohenden Schaden. Ein Schaden der unter Windows 7 durch Deaktivierung der Updates nicht passiert wäre. Das kann es nicht sein!
Aber gut vielleicht funktioniert die Methode von @tek9 zuverlässig. Dann gäbe es wenigstens einen Workaround. Ist zwar nicht schön das so zu machen, eine offizielle Einstellmöglichkeit wäre besser und das ist imho nach wie vor kritikwürdig. Aber wenns zuverlässig funktioniert, solls mir recht sein.
Wo der Schalter hin muss, musst du entscheiden. Lesen, verstehen und dann so einstellen wie es einem gefällt.
Die Systemapps werden auf einer anderen Seite übrigens noch separat konfiguriert. Da kannst du auch sehr fein einstellen wann du in welcher Form Systemnachrichten erhalten willst. Toast Nachricht, mit Sound oder ohne, nur per Eintrag im Actioncenter, etc.
Das ist ein klassisches Beispiel für das was ich schon ein paar Seiten vorher geschrieben habe. Würden die Leute sich die Zeit nehmen und bei einem neuen System einmal in Ruhe alle Einstellungen durchgehen, gäbe es viele Probleme gar nicht.
@DocWindows : dann sag mir doch mal klipp und klar welchen schalter ich nun wie einstellen sollte damit in zukunft in forza 7, also dem spiel aus dem screenshot, keine hinweise mehr in form solcher kacheln kommen.
denn dann werd ich recht schnell sehen ob das auch wirkt da dort ca. alle 2 wochen was aufpoppt und mich über kommende events und ähnliches informiert wo ich überhaupt nicht drüber informiert werden möchte...
@slowmichael
Wo liegt denn das Problem, die Einstellungen zu öffnen, unter "System" zu "Benachrichtigungen und Aktionen" zu gehen, die Liste mit den Apps abzuarbeiten und bei jeder App die Benachrichtigungsoptionen zu konfigurieren? Neben dem recht dummen "Ein-/Aus" Schalter, kann man nach einem Klick auf die entsprechende App deutlich feiner einstellen, was man an Benachrichtigungen erhalten möchte.
Wie bei allem hier - wenn man auf unsere Hinweise auch mal etwas Eigeninitiative zeigt, dann kommt man von ganz alleine drauf. Denn alleine das öffnen der Einstellungen zeigt schon den zu gehenden Weg, weil beim Punkt "System" direkt gleich als zweiter Unterpunkt "Benachrichtigungen" zu sehen ist.
Übersehe ich etwas, ist da ein versteckter Tippfehler oder wie?
Eine Software mit einer weltweiten Installationsbasis von mehreren 100 Millionen... und es werden für eine (repräsentative) Studie nur 93 gut (aus-)gebildete Personen befragt?
Hab ich irgendwo den Witz verpasst?
PS:
Ich hatte 2 Wochen Internetabstinenz hinter mir und definitiv keine Lust, dann gleich 20 Seiten zu durchackern.
@Fragger911 Das hatte ich auch schon vor xx Seiten moniert.
93 zufällig ausgewählte User... das ist ein super Design für eine Studie
Das Ergebnis meiner Kritik war dann, daß hier ein paar selbsternannte Experten erzählt haben das Einzelfälle stellvertretend für Millionen User wären weil sie in irgendwelchen Foren gesehen haben das sich User über Windows 10 beschweren..
Das Ergebnis meiner Kritik war dann, daß hier ein paar selbsternannte Experten erzählt haben das Einzelfälle stellvertretend für Millionen User wären weil sie in irgendwelchen Foren gesehen haben das sich User über Windows 10 beschweren..
@slowmichael
Versuchs doch einfach mal mit den Punkten "Einstellungen" und "Sicherheit und Wartung" und stelle deren Banner ab. Kann doch nicht so schwer sein, einfach mal etwas zu assozieren.
@tek9
Und genug Nutzer schlagen mit ihren Problemchen auch gleich in mehreren Foren auf. Das übersieht man genauso gerne - wenns nicht zur eigenen vorgefassten Meinung passt.
@druckluft
Du willst ja gar keine Lösung, sondern nur meckern! Ich hab schon mindestens zweimal erklärt wo man wegen der Updates ansetzen kann. Das ist sogar Klickibunti und kann problemlos umgesetzt werden. Muss man sich eben einfach mal selbst bewegen.
Leute wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich habe nicht gefragt wie es geht, sondern dass Problem ist dass laut zahlreicher Quellen die man bei Google findet, das ganze mit dem Dienste Deaktivieren nicht immer 100% zuverlässig klappt. Ist das so schwer zu verstehen?
Von euch kommen leider immer nur Antworten am Thema vorbei, was einen noch skeptischer weden lässt. Funktionierts zuverlässig und reibungslos oder nicht? Legt euch bitte eindeutig fest! Danke.
@tek9 Du weichst ständig nur aus. Das zieht sich durch den gesamten Thread. Jemand mit Kompetenz, der weiß dass sein Vorschlag funktioniert, hat das nicht nötig.
Ich will hier schwarz auf weiß bestätigt sehen ob deine Lösung reibungslos und zuverlässig ist!
und eine Differenzierung nach Update Typ hier sowieso praktischer. Warum? Dies sparte meiner Meinung nach einfach Zeit, Frust, Geld und Arbeit und Ressourchen und zwar Vielen! Und vielleicht sparts auch noch die ein oder andere NAS (<- 🤣)
