News Windows 11: Im Juli gibt's zum Patchday auch neue Features

So 26100.4652 und immer noch nichts zu sehen...

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Hätte ich Dir gleich sagen können. ^^

Es ist kein Feature duch ein reguläres Update. Und diesen Patch erhalte ich auch erst seit GERADE EBEN und trotzdem schwiert es bereits seit Tag-Eins auf meinem vor weniger als einer Woche neuinstallierten System herum.

Ich wusste davon auch bloß, weil ich die Settings von Windows erneut durchging. Ansonsten hätte ich es in nicht so frühzeitig entdeckt. Ehrlich gesagt, ich wusste bis vor dieser News nicht einmal, dass es neu ist.
 
Naja in der Überschrigt steht "Zum Juli Patchday..." Und der ist heute.
Ja die Updates bekomme ich auch immer erst so gegen 20 Uhr rum.
 
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Brauchst Du das unbedingt?

Ich würde auf meiner Taskkleiste kaum noch etwas gezielt bestimmen können, sobald es aktiviert ist.

Es ist einfach viel zu klein dargestellt und das auf einem 27°-QHD-Panel mit 102 ppi auf 100% dpi.
Der Ranz hier ist mir teilweise ohnehin schon viel zu mickrig.
 
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Nein, brauchen tue ich es nicht, hatte es unter Win10 schon einmal aktiviert und sofort wieder hergestellt. Die Symbole waren viel zu klein.^^
 
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Wer 'ne Brille mit Lupen trägt, wie 'n Monokel (Kaito Kuroba), darf das gerne aktivieren. ^^
Ergänzung ()

Damit ihr das mal in Aktion erlebt:

Screenshot 2025-07-08 213256.png

Vergleicht ihn mit meinem vorherigen Screenshot.

Man sieht, wie das Windows-Update meine CPU foltert. 😁
 
Zuletzt bearbeitet: (Neues Picture wegen nachträglich entfernter E-Mail)
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areiland schrieb:
Und das, obwohl ich nur Hauptschüler mit zwei abgeschlossenen Berufsausbildungen bin. Vor allem frage ich mich, was dieses Getue mit irgendwelchen Berufsbildungen und Werdegängen damit zu tun hat?
Hier geht es um meine Anwendungsprofile, nicht um meinen Berufsweg. Ich muss in Betriebssysteme eingreifen, diese Verstehen und damit Arbeiten können. Das ist meine Anforderung an ein System wenn ich mit irgendwelchen DLL aus den 90er konfrontiert werde steigt nicht meine Begeisterung. Das ist kein Zynismus, wenn jemand damit "zufrieden" ist, ist ja gut - das macht es aber nicht zu einem guten System. Nur weil die meisten damit klar kommen ist es doch nicht gleich gut...

Wenn du Windows 11 hast, wirst du auch nicht genervt ständig zu Windows 11 genötigt zu werden - ist das für dich wirklich überraschend?

Für mein Arbeiten ist mir Microsoft Windows immer ein Dorn im Auge gewesen, es fängt schon bei banalen Dingen an wie das im DualBoot Microsoft alle paar Quartale meint den Master Boot Record (MBR) zu überschreiben, völlig unnötig und erratisch. Wenn jemand nur Schreibprogramm (Word, Notepad) nutzen will schön - für mich ist das System allerdings ein erratisches System. Es nervt mich, obwohl ich es seit Windows 95 bis 7 umfangreich genutzt habe; und immer noch sporadisch nutzen muss.

Edit: Zugestehen muss man, dass Microsoft sich im Laufe der Jahre etwas geweitet hat. Mit Linux als Subsystem und anderen Ausrichtung. Zugegebenermaßen, selbst Microsoft betreibt schon seit 2019 auf ihrem Server mehr Linux als Windows Server. Wieso überrascht es alles, dass Linux auch auf anderen Ebenen besser sein kann als Windows, oder MacOs für noch andere Anwendungszwecke?
 
Zuletzt bearbeitet:
douggy schrieb:
Macht es nicht gerade Sinn den Platz in der Breite bei den (Ultra)Widescreen Bildschirmen zu nutzen?
Nein, weil Ultra-Widescreens zu weit nach links und rechts gehen und es damit nicht mehr die intuitivste Stelle ist - also außer für die Fraktion: "Der Straknopf war in meinem Leben immer in der Bildschirmecke". Wenn es Gründe für eine Änderung gibt, ist eine Änderung durchaus sinnvoll, siehe Der H-Tag in Schweden 1967. Windows 11 hat den Startknopf wegen Ultra-Widescreens von der Ecke gelöst und in Richtung Mitte verschoben. Damit lässt er sich auf Mausbedienungsgeräten weniger leicht treffen als Eckpixel, die man auch trifft, wenn man völlig unsauber den Mauszeiger über die Ecke hinausschießt, aber die Hälfte der Windows-Geräte haben einen Tatsch-Bildschirm und von denen, die den nicht haben, ist ein Großteil ultra-wide, sodass man den Kopf drehen muss, um von rechts nach links zu blicken. Das ist schon nicht ganz doof, was Microsoft da gemacht hat, auch wenn ich persönlich immernoch auf meinem Gnome-Desktop dem Konzept der aktiven Bildschirmecke verhaftet bin, das ich mir vor 20 Jahren auf einem iBook G4 angewöhnt habe. Ich habe aber auch immernoch einen 16:10 Bildschirm vor mir auf dem Schreibtisch in Augenhöhe.
 
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MountWalker schrieb:
Nein, weil Ultra-Widescreens zu weit nach links und rechts gehen und es damit nicht mehr die intuitivste Stelle ist

Microsoft kann das einfach den Nutzern überlassen.
Unter Linux kannste dir sogar meines Wissens nach mehrere Leisten konfigurieren.

Und Intuition ist spätestens passè, wenn man das Kontextmenü aufmacht. Keine Ahnung, wer die glorreiche Idee hatte, die größeren Textbuttons für Copy/Paste durch winzig-kleine grafische Buttons zu ersetzen. Und dann noch zweistufiges Kontextmenü. Yeah, intuitiv.

MountWalker schrieb:
Das ist schon nicht ganz doof, was Microsoft da gemacht hat

Doch, genau das denke ich über das Win11-Design.
Und bisher hab ich Android als größeres Verbrechen angesehen mit jeder weiteren Version.
 
douggy schrieb:
Macht es nicht gerade Sinn den Platz in der Breite bei den (Ultra)Widescreen Bildschirmen zu nutzen?
Klar. Ich fülle die elektronische Steuererklärung vorzugsweise in Form einer einzelnen 3,89 m breiten Zeile aus.
 
@Spock37 Gibt ja Leute, die haben nicht nur ein Programm offen auf dem Monitor. Da kann man an die Seiten schön die Sachen hinschieben, die man einfach nur im Blick haben möchte. Für eine vertikale Seitenleiste/Taskleiste eben gut geeignet. Darum ging es ja.
 
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@Spock37

Platz nutzen bezog sich auf die vertikale Taskleiste. Darum ging es. Dein Kommentar ergibt daher keinen Sinn.
 
Ich hoffe das der aktuelle Dolby Vision bug gefixt wird. Das ständige, selbstständige aktivieren dieser Option nervt so langsam :/
 
Eagle-PsyX- schrieb:
Ich muss in Betriebssysteme eingreifen, diese Verstehen und damit Arbeiten können. Das ist meine Anforderung an ein System wenn ich mit irgendwelchen DLL aus den 90er konfrontiert werde steigt nicht meine Begeisterung.
Eagle-PsyX- schrieb:
es fängt schon bei banalen Dingen an wie das im DualBoot Microsoft alle paar Quartale meint den Master Boot Record (MBR) zu überschreiben, völlig unnötig und erratisch.
Ich hab schon vor dreissig Jahren begriffen, dass ich beim Dualboot Linux Systeme sinnvollerweise nicht als erstes Bootsystem verwende, sondern Windows das erste Bootsystem sein lasse und von dessen Bootlader auf Linux verweisen lasse. Das hat bei NT4.0 sauber funktioniert, es hat bei XP sauber funktioniert und auch bei Windows 7.

Und seit UEFI und GPT ist es noch leichter geworden, vom Windows Bootmanager auch auf alternativ installierte OSe verzweigen zu lassen und diese zum Standardsystem zu machen, ohne dass sich Windows nach Updates plötzlich vordrängelt.

Ich greife immer in mein Windows ein, denn ich habe meine ganz eigenen Vorstellungen und setze die zumeist auch um. Das beinhaltet auch Funktionsaufrufe aus Bibliotheken, die ich nutze. Und jedesmal sind meine Änderungen an Windows absolut updatefest und überdauern sämtliche Updates und Funktionsupdates. Als Hauptschüler und Handwerker, der ich bin und der offenbar von nix eine Ahnung hat, gelingt mir das immer ausgesprochen gut.

Auch wenn ich meine diversen Maschinchen (CNC Fräse, 3D Drucker) mit Textdateien von Notepad füttere, funktionieren die immer ausgesprochen gut. Selbst Bearbeitungszentren, also richtig grosse CNC Maschinen mit den unterschiedlichsten Maschinensteuerungen, haben von mir mit Notepad erstellte Scripte immer klaglos und sauber ausgeführt und deren Ergebnisse entsprachen genau den von mir vorgegebenen Maßen.

Von daher gibts für mich nicht mal an Notepad was zu meckern.
 
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areiland schrieb:
Auch wenn ich meine diversen Maschinchen (CNC Fräse, 3D Drucker) mit Textdateien von Notepad füttere, funktionieren die immer ausgesprochen gut. Selbst Bearbeitungszentren, also richtig grosse CNC Maschinen mit den unterschiedlichsten Maschinensteuerungen, haben von mir mit Notepad erstellte Scripte immer klaglos und sauber ausgeführt und deren Ergebnisse entsprachen genau den von mir vorgegebenen Maßen.

Von daher gibts für mich nicht mal an Notepad was zu meckern.
Ich stimme dir da zu, Notepad ist super und dann einzige was mir noch keine Stöcke in die Räder geworfen hat.
Welche Software führt deine Skript aus?
 
Eagle-PsyX- schrieb:
Welche Software führt deine Skript aus?
Das waren Scripte für Heidenhain Steuerungen genauso wie für Mach 3/4 oder eben die unterschiedlichen Firmwares meiner 3D Drucker. Auch mit Notepad geschriebene Scripte für unterschiedliche Linux Derivate haben immer problemlos funktioniert. Ich hab nämlich die Angewohnheit, meine verschiedenen Raspis und auch den Mini PC mit Debian von Windows aus per SSH zu administrieren und mit Notepad geänderte Config Dateien oder Scripte über eine Freigabe bereitzustellen.
 
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