Ich komme mit Linux privat nur testweise auf einem Zweitsystem und in verschiedenen Formen auf meinem Heimserver in Kontakt. Ich bin jedoch auf meinem Hauptrechner weiterhin auf Windows angewiesen.
Mir ist klar, dass sich der Look und die Bedienbarkeit eines Betriebssystems ändern müssen, sonst gäbe es ja auch keinerlei Existenzberechtigung für sehr gut bezahlte Entwickler. Irgendetwas Neues müssen die sich ja ausdenken. Außerdem wirkt etwa ein altes UI schon nach kurzer Zeit extrem antiquiert. Eine solche Entwicklung kriegt man nicht mit, wie bei Menschen die man jeden Tag sieht und die jeden Tag altern. Nur beim Betrachten von Fotos wundert man sich dann, wie krass man gealtert ist. Bei Betriebssystemen ist es zum Glück andersherum. Das Window-7-UI kommt einem heutzutage schon wieder wie Steinzeit vor.
Extrem ärgerlich finde ich aber, dass die Entwicklung innerhalb von Windows keineswegs nur die UI-Veränderungen (Geschmacksfrage) bringt, sondern langsam und fortschreitend Workflows wirklich objektiv schlechter macht. Es ist langsamer und zeitraubender, wenn man an den verschiedensten Stellen einfach einige Male mehr klicken muss. Und da ist das Kontextmenu nun einmal ein perfektes Beispiel, ebenso die neue Verwaltung für die Soundausgabe. Es ist objektiv schlechter, wenn einem Schnelleinstellungsmenus aufgedrängt werden, die man nicht benötigt. Ich ordne ja auch in meiner Werkstatt im Schuppen nur das Werkzeug sichtbar vorne an, welches ich oft benötige. Das andere kommt in eine Kiste. Sonst verliere ich den Überblick und verliere Zeit.
Zusätzlich dazu gibt es auch einige seit Ewigkeiten fast gleich funktionierende Teile des Betriebssystems die plötzlich einfach broken sind, wie etwa der Dateiexplorer. Ich musste mit dem kleinen Tool "SwitchExplorer" (das im Kern nur zwei Registryeinträge ändert) den alten Explorer sowie das alte Kontextmenu zurückbringen. Auf mehreren Rechnern war es mir nicht möglich in den Ordnereigenschaften (Eigenschaften/Anpassen/Diesen Ordner optimieren für) festzulegen, welche Vorlage benutzt werden sollte. Wenn man sehr viel mit Fotos arbeitet, und diese Option nicht funktioniert, muss man im schlimmsten Fall tausende Einzelordner manuell anpassen. Aber auch das war ein Glücksspiel: Der Explorer hat fast jede Auswahl beim Neustart zurückgesetzt. Der Haken war entweder entfernt, oder die Auswahl hat nichts bewirkt. Kaputt, ganz plötzlich. Und es wird nicht gefixt.
Mir ist klar, dass sich der Look und die Bedienbarkeit eines Betriebssystems ändern müssen, sonst gäbe es ja auch keinerlei Existenzberechtigung für sehr gut bezahlte Entwickler. Irgendetwas Neues müssen die sich ja ausdenken. Außerdem wirkt etwa ein altes UI schon nach kurzer Zeit extrem antiquiert. Eine solche Entwicklung kriegt man nicht mit, wie bei Menschen die man jeden Tag sieht und die jeden Tag altern. Nur beim Betrachten von Fotos wundert man sich dann, wie krass man gealtert ist. Bei Betriebssystemen ist es zum Glück andersherum. Das Window-7-UI kommt einem heutzutage schon wieder wie Steinzeit vor.
Extrem ärgerlich finde ich aber, dass die Entwicklung innerhalb von Windows keineswegs nur die UI-Veränderungen (Geschmacksfrage) bringt, sondern langsam und fortschreitend Workflows wirklich objektiv schlechter macht. Es ist langsamer und zeitraubender, wenn man an den verschiedensten Stellen einfach einige Male mehr klicken muss. Und da ist das Kontextmenu nun einmal ein perfektes Beispiel, ebenso die neue Verwaltung für die Soundausgabe. Es ist objektiv schlechter, wenn einem Schnelleinstellungsmenus aufgedrängt werden, die man nicht benötigt. Ich ordne ja auch in meiner Werkstatt im Schuppen nur das Werkzeug sichtbar vorne an, welches ich oft benötige. Das andere kommt in eine Kiste. Sonst verliere ich den Überblick und verliere Zeit.
Zusätzlich dazu gibt es auch einige seit Ewigkeiten fast gleich funktionierende Teile des Betriebssystems die plötzlich einfach broken sind, wie etwa der Dateiexplorer. Ich musste mit dem kleinen Tool "SwitchExplorer" (das im Kern nur zwei Registryeinträge ändert) den alten Explorer sowie das alte Kontextmenu zurückbringen. Auf mehreren Rechnern war es mir nicht möglich in den Ordnereigenschaften (Eigenschaften/Anpassen/Diesen Ordner optimieren für) festzulegen, welche Vorlage benutzt werden sollte. Wenn man sehr viel mit Fotos arbeitet, und diese Option nicht funktioniert, muss man im schlimmsten Fall tausende Einzelordner manuell anpassen. Aber auch das war ein Glücksspiel: Der Explorer hat fast jede Auswahl beim Neustart zurückgesetzt. Der Haken war entweder entfernt, oder die Auswahl hat nichts bewirkt. Kaputt, ganz plötzlich. Und es wird nicht gefixt.
