News Xero Linux: KDE Plasma 5.23.4 mit optischen Raffinessen

SVΞN

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Und ich will gar keine Effekte da sie nur sinnlos bremsen.
KDE wird sowieso immer unbedienbarer.
Und ich will ein System was läuft
und ich will mich nicht 2 Tage mit configen beschäftigen damit mal rudimentäre Dinge laufen.
Und beim nächsten Paketupdate läuft dann wieder etwas nicht.
Nur x Distris vorzustellen ohne sie eventuell sogar selbst kurz angetestet zu haben bringt gleich überhaupt nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pessimist 80 schrieb:
Bei den Linux Youtubern wird Windows immmer wieder zerrissen aber das Design wird doch immer wieder gerne kopiert.
bringt nunmal mehr clicks/views als einfach nur das standard-theme zu zeigen :) die masse der anwender wird am default-theme nichts ändern - diese anwender kannst du aber schlecht über downloads o.ä. messen.

ansonsten gebe ich dir recht, dass dieses "eine komplette distri für mein theme" langsam überhand nimmt. da könnte man auch einfach ein script bereitstellen, dass die konfiguration übernimmt.
 
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Mir wäre es lieber wenn die ganzen Fehlerchen in den Standardtools mal gefixt werden würden.

Wie kann es sein, dass der standard Filemanager unter Gnome (Nautilus?) Seit 18.04 nicht in der lage ist performant Thumbnails zu erstellen? Bei jedem größeren Medienordner geht er in die Knie und ich muss auf Thunar ausweichen - welcher die Thumbnails zumindest nach dem erstellen speichert.

MiG-35 schrieb:
Ja es stimmt, zuerst lachen sie Microsoft und Apple aus, und dann Kopieren sie das Design von Microsoft oder Apple nach.
Und ich hätte jetzt gerne mal die Option für ein globales Menü unter Gnome ala Unity da die schwarze Leiste oben echt nur verschwendeter Platz ist.
 
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Optisch sieht es schon ganz interessant aus, wenn auch nicht wirklich mein Stil. Aber wenn das Default-Theme und das Sysconfig-Tool das einzige Alleinstellungsmerkmal sind, dann hätte es dafür wirklich keine Distro gebraucht.
Ich bin zwar keiner der die Vielfalt bei Linux negativ sieht, wie es ja immer wieder bemäkelt wird. Aber Vielfalt sollte eben schon wirkliche Alleinstellungsmerkmale bringen und nicht nur 2 Schräubchen und den Namen ändern.

Dass Distros immer gleich den Anspruch haben sollen "Linux weiter zu bringen" sehe ich aber gar nicht mal so. Das passiert auch "passiv" durch die unterschiedlichen Ideen die dabei ausprobiert werden können. Und wenn es gute Ideen sind werden sie dann eben woanders aufgenommen und ggf noch weiter verfeinert, das ist ja das schöne an Offenheit und Vielfalt.

cbtestarossa schrieb:
KDE wird sowieso immer unbedienbarer.
Und ich will ein System was läuft
und ich will mich nicht 2 Tage mit configen beschäftigen damit mal rudimentäre Dinge laufen.
Also falls deine Distro nicht irgendwas komplett komisches macht, dann ist KDE in den Defaults, spätestens wenn man die neue Startseite der Einstellungen "durchgearbeitet" hat, auf jeden Fall eine schon ganz rundes Ding für 99% der Anwender.
Pessimist 80 schrieb:
Was mir aber gegen den Strich geht dass immer mehr Distros MacOS oder Windows nacheifern was Design angeht.
Das verstehe ich auch null - weder Windows noch MacOS können mit Linux mithalten was Usability angeht, warum sollte man unterlegenen Beispielen nacheifern?
 
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Tenferenzu schrieb:
Und ich hätte jetzt gerne mal die Option für ein globales Menü unter Gnome ala Unity da die schwarze Leiste oben echt nur verschwendeter Platz ist.
Wenn wir schon dabei sind, Extensions installierbar direkt aus gnome heraus, Themes installierbar direkt aus Gnome heraus.

Oder noch besser, die beliebtesten Extensions direkt in Gnome einpflegen.

Die Liste wo man Hand anlegen müsste ist Endlos.

Stattdessen werden Ressourcen verschwendet um eine neue sinnlose Distro zusammen zu basteln.

Wäre besser für alle wenn sie die Arbeit an Wayland unterstützen würden wenn sie schon in der Lage sind. Xorg ist nicht mehr zumutbar.
 
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Tenferenzu schrieb:
da die schwarze Leiste oben echt nur verschwendeter Platz ist.
Dann mach sie doch weg und ersetze sich durch irgendwas anderes oder nutze irgendeine Menü-Extension wie z.B. ArcMenu, ist ja nicht Windows ;)
 
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Naja, dann halt die Leiste wegmachen. Ich bin mit Dash to Panel deutlich glücklicher als mit der Default-Leiste...

Zur Distri: Habs in Virtualbox gezogen. Ich glaube es ging vor allem darum, den Look von Windows 11 nachzuahmen. Aus meiner Sicht weder erstrebenswert noch sinnvoll... das Theme Layan gibts ja auch schon ein wenig länger.
 
SE. schrieb:
Na dann mach doch?
Könnte ich Programmieren würde ich Projekte definitiv unterstützen um sie besser zu machen statt meine wertvolle Zeit mit Sinnlosen Forks zu verschwenden.
Sonst noch was Geistreiches was du mir mitteilen willst?
 
Pessimist 80 schrieb:
Extensions installierbar direkt aus gnome heraus, Themes installierbar direkt aus Gnome heraus.
Wir sprechen hier immernoch von Gnome wo die Entwickler grade dabei sind dem Theming mehr und mehr Handschellen anzulegen, oder wo Extensions jedes zweite Update crashen oder neu installiert werden müssen?
Dem Gnome wo grade Projekte merken das deren Meinung keinen bei Gnome juckt, siehe PopOS Pläne für eine eigene DE oder Budgie die zu EFL migrieren.

Solche Copy&Paste Distros sind einfache Hobbyprojekte von 1-2 Entwicklern.
Wenn die Lust haben eine Distro mit irgendwelchen Presets in ihrer Freizeit zu veröffentlichen dann machen die das.
Als ob jeder Entwickler seine Freizeit damit verbringen muss den nächsten großen Schritt in Linux zu machen.
Wenn die an Wayland & Co arbeiten (bzw. könnten, ist auch keine selbstverständlichkeit mal eben Wayland zu lernen) wollten dann würden die das tun.
 
Pessimist 80 schrieb:
Könnte ich Programmieren würde ich Projekte definitiv unterstützen um sie besser zu machen statt meine wertvolle Zeit mit Sinnlosen Forks zu verschwenden.
Du kannst dich auf vielerlei Art einbringen. Bugreports, Übersetzung, Artwork, Anleitungen, Wikis, Icons, Themes, etc. – ich erzähl dir damit aber sicher nix neues. Wenn dir Kompetenz fehlt findest du mit guter Kommunikation sicher Hilfe für den Einstieg.
Erstmal Frust an der falschen Stelle rauszulassen hilft wenig, die Beschimpfung von Entwicklern ebensowenig. Wie kommst du auf den Gedanken über die freie Zeit anderer Menschen verfügen zu dürfen?
 
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Mein DailyDriver ist nach wie vor Windows 10. Ich probier hie und da mal ein Linux in einer VM aus, verwende es aber nachwievor hauptsächlich als Server. Und auch da nur die großen Distros: Debian, Ubuntu und Arch. Ich will auf dem Ding meiner Arbeit nachgehen, nicht die Distro zu meiner Arbeit machen. Individualismus schön und gut, aber eine neue Distro rausbringen, wenn mir der Schließen-Button nicht gefällt find ich halt ein wenig Overkill. Und ich hab das schonmal geschrieben: Was da an Entwicklungszeit "verheizt" wird ist beeindruckend. Klar: Wird keiner für bezahlt und ist jedem seine Entscheidung, aber Kompromisse einzugehen um ein größeres Ziel zu verfolgen ist auch eine Charakter-Stärke, die viele Individualisten im Linux-Umfeld nicht haben. Was ich ernsthaft bewundere ist die Leidensfähigkeit. Möchte nicht wissen, wie viele Stunden Arbeit in Distros gehen die dann einfach wieder verschwinden. Muss man auch erstmal mit klar kommen, wenn man daran entwickelt hat.
 
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Plasma hat doch seit jeher schon derart viele “optische Raffinessen“, daß es einen erschlägt… 😁 Wenn das Glas voll ist und längst über läuft, dann ist das nicht mehr zu toppen, egal, wie viel ich da noch drauf kippe.
 
einfach genial: in zeiten, in denen bildschirme immer breiter werden, den taskmanager/das dock horizontal orientieren. so wird der nutzbare bildschirmbereich noch schmaler, obwohl man in der vertikale genug platz hätte, das anzuordnen.

und weil man so genial ist, setzt man der usability gleich noch das sahnehäubchen auf: die geöffneten apps ("tasks") werden nicht etwa (wie bspw. bis windows vista standardmäßig) betitelt, damit man sie leicht identifizieren kann und auch bei mehreren gleichzeitig geöffneten instanzen einer app auf einen blick sieht, was man mit einem klick hervorholen kann. platz genug hätte man sogar, da man das dock/den taskmanager ja horizontal orientiert hat.
Nein, viel besser: der taskmanager/das dock läuft natürlich icon-only und gruppiert mehrere instanzen.

kurzum: es ist beknackt, bei horizontalem taskmanager die betitelung wegzulassen und eine gruppierung geöffneter instanzen vorzunehmen.
es wäre sinnvoll, wenn man das bei einem vertikal orientierten taskmanager machen würde.

aber was weiss ich schon, schließlich macht apple es ja genauso und die werdens schon wissen...(lies: ich weiss es besser, apple hat keine ahnung)
 
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