XP 32bit zu 64bit wechseln

<-- hat gerade einen der Gründe für diese Situation gelesen.
Die Leute die ihre Rechner von der Stange kaufen (ich sag nur Aldi, Lidl), die sind natürlich angeschissen wenn es für die billig-OEM-Komponenten keine XP64-Treiber gibt. Da sind die Discounter und ihre PC-Bauer nicht so hinterher. Und ich glaub das sind nicht wenige die so ne Möhre im Zimmer zu stehen haben.
 
Rasemann schrieb:
UAC kann man ausschalten und ist dann noch immer sicherer unterwegs als bei XP

Aus welchen Gründen?

HisN schrieb:
Watt kauft man sich dann das OS wenn man alles "tolle neue" sowieso wieder abschaltet?

Du sprichst mir aus der Seele!

HisN schrieb:
Kann natürlich daran liegen, dass ich meine Software mit der ich täglich arbeite für mehrere hundert Euro updaten müsste um auf Vista arbeiten zu "können" ... Warum soll ich also von meinem XP64 zu Vista64 wechseln?

Dito. Besonders die Arroganz von Adobe nervt mich, allerdings gibt es noch mehr Hersteller von Software, die ich beruflich nutze oder deren Nutzung für mich wichtig ist, die nicht oder nicht ohne Weiteres unter Vista läuft. Vista wiederum hat für mich keine Vorteile, sondern nur Nachteile, da meine Arbeitseffizienz unter dem Eingewöhnungsprozess leidet.

Allerdings schreibe ich hier nur von meiner Standalone-Workstation, in Firmenumgebungen könnten sich durchaus interessante Vorteile ergeben. Zum Beispiel mit IPv6 in Netzwerken mit 2008-Server und Vista-Clients.

Aber darum geht es hier ja meist nicht.
 
@Diablo87:

Nein kannst du nicht. Das war damals von MS nicht so vorgesehen. Kannst du zwar ausprobieren, aber es sollte eigentlich nicht so klapen wie jetzt bei Vista.

@all:

Bei dem was alle anderen hier schreiben... 6 setzen! Thema verfehlt. Die Frage ist eine ganz andere gewesen.
 
Dann verdiene ich mir doch mal stehend eine 2, mit der Frage:
Lohnt es eine Investition in RAM und in einem neuen OS, wovon die normalen Anwendungen (Spiele, Office, normale Bildbearbeitung, Internet) kaum Verbesserungen erfahren, gegenüber dem IST-Zustand?
Ausnahmen (Anwendungen) gibt es natürlich immer.

Zum Thema Aussterben von XP kann ich nur sagen, das ist der grösste Blödsinn den ich hier überhaupt gelesen habe, da gerade moderne Prouktionsmaschinen - und davon gibt es eine ganze Menge - gerade erst von Winows 98 und den NT - Versionen auf Win XP umgestrickt werden bzw. worden sind, der Prozess hat gerade erst begonnen. Wenn man dann noch sieht wie viele Büros, die nicht alle 2-4 Jahre neue Systeme installieren (In BRD liegt der Schnitt bei ca. alle 6-10 Jahre) und auch noch den Privaten Bereich mit hineinzieht könnte es wohl eher den Titel "Stirb Langsam Teil X(P)" bekommen.
Man sieht es auch an der eher immernoch mangelnden Unterstützung von Vista.

Übrigens wird man auch in nächster Zeit nicht wirklich von Directx 10 profitieren, auch hier zeigt Win XP mit der 9er Version immernoch was es kann, umsonst, wenn man es wie Diablo87 bereits hat.
 
Da bin ich mittlerweile skeptisch.

Früher waren es immer die Firmen, die den Produkt-Lifecycle künstlich in die Länge gezogen haben. Server 2008 hat in Verbindung mit Vista aber große Vorteile für Firmen und daher ist das ein Anreiz, früher zu migrieren.

Aber dennoch stimme ich Dir zu, dass die ganze Hysterie um das Aussterben von XP ziemlich schlecht nachvollziehbar ist. Schließlich hat das OS noch so einige Jahre Support vor sich und bis zu dessen Ende steht höchstwahrscheinlich schon Windows 7 in den Startlöchern.
 
Aussterben von XP? Bei 90% installierter Basis von Windows-Systemen? Na ich bin auch gespannt^^
 
^^ Thx für die richtigen Zahlen.
 
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