Nabend in die Runde,
meine Plattform ist jetzt im Grund 6 Jahre alt. Ich hole noch mal ein bisschen was raus, um für die Jahre etwas Ruhe zu haben. Ein Plattformwechsel habe ich nicht in Betracht gezogen wegen der aktuell verrückten Preise. Also -> AM4 to the (fast) max! Getauscht wird außerdem NVIDIA durch AMD
Spiele sind zu 95% über Steam vorhanden, LS, ETS, Manor Lords, etc. aber keine Spiele wie Battlefield oder sonst was, wo Anticheat dabei ist.
ich war bereits bei Arch btw 2020 - 2022 durchgehend, es wurde dann Linux Mint, am Ende mit Dualboot Win11. Bei den Distros habe ich durchgehend Gnome als Desktop genutzt.
gesurft, Youtube konsumiert und gearbeitet wird zwischendurch auch (typische Haushaltsdinge, das kann ich aber überwiegend umlagern zum Macbook Air mit Fedora.
tl:dr
Mein Gedanke
ich möchte im Zuge der Umrüstung auf 2x 1TB NVME gehen und als Basis eine Linux Distro only nutzen. Aber welche? Ich bin mit Ubuntu, Fedora und Arch unterwegs gewesen, aktuell favorisiere ich Richtung Fedora. Wie siehts aus, eher vanilla, oder die "Gaming" Distros alá Bazzite?
was machen Sachen? Welche Distro ohne hopping? Ich weiß, ich werde auf 4 Antworten 6 Distros bekommen
Gruß an die Pinguinfraktion
Chris
meine Plattform ist jetzt im Grund 6 Jahre alt. Ich hole noch mal ein bisschen was raus, um für die Jahre etwas Ruhe zu haben. Ein Plattformwechsel habe ich nicht in Betracht gezogen wegen der aktuell verrückten Preise. Also -> AM4 to the (fast) max! Getauscht wird außerdem NVIDIA durch AMD
AMD Ryzen 3700x --> wird zu Ryzen 5800X (ja, leider kein x3d - verrückte Welt mit den Preisen)
Asus B550
48GB RAM @2933
1x 512GB, 1x 1TB SSD
RTX 2070s 8GB --> wird zu RX 9070 16GB
Win11 / Linux Mint
32" Benq 4K 60Hz Monitor
Asus B550
48GB RAM @2933
1x 512GB, 1x 1TB SSD
RTX 2070s 8GB --> wird zu RX 9070 16GB
Win11 / Linux Mint
32" Benq 4K 60Hz Monitor
Spiele sind zu 95% über Steam vorhanden, LS, ETS, Manor Lords, etc. aber keine Spiele wie Battlefield oder sonst was, wo Anticheat dabei ist.
ich war bereits bei Arch btw 2020 - 2022 durchgehend, es wurde dann Linux Mint, am Ende mit Dualboot Win11. Bei den Distros habe ich durchgehend Gnome als Desktop genutzt.
Als einzig besonderes habe ich headtracking über Webcam mittels AITrack und Opentrack unter Windows am besten laufen gehabt. Unter Arch und Linux Mint ging es zwar auch, war aber eher wie, wenn ich die Maus nutze, nicht so smooth als die freetrack Methode unter Windows.
gesurft, Youtube konsumiert und gearbeitet wird zwischendurch auch (typische Haushaltsdinge, das kann ich aber überwiegend umlagern zum Macbook Air mit Fedora.
tl:dr
Mein Gedanke
ich möchte im Zuge der Umrüstung auf 2x 1TB NVME gehen und als Basis eine Linux Distro only nutzen. Aber welche? Ich bin mit Ubuntu, Fedora und Arch unterwegs gewesen, aktuell favorisiere ich Richtung Fedora. Wie siehts aus, eher vanilla, oder die "Gaming" Distros alá Bazzite?
Arch, btw
Arch lief bei mir ganz gut, aber der Basteldrang ist nicht mehr so groß. Zumal der Rechner auch mal ein paar Tage oder Wochen ausbleibt. Weiß nicht so recht wie das Arch gefällt. Spiele liefen soweit anstandslos.
Vorteil: immer aktuell, fix und selbst ist der Nerd
Nachteil, manchmal zu bleeding edge, gab bei mir auch ein paar Fehler, die das System unnutzbar machten. (Stand 2022)
Ubuntu
lief solide, hängt bei Mesa, dxvk und Konsorten etwas hinterher, das hatte ich vor ein paar Jahren gespürt in Richtung NVIDIA GPU, ansonsten unauffällig mit Gnome. Verzeit auch längere Offlinephasen. Auch hier laufen die Spiele soweit gut.
Vorteil: unauffällig bei Updates, läuft meist Problemlos, kriegt nicht so oft Systemupdates, größere Versionen alle halbe / 2 Jahre
Neutral: weiß nicht, was ich von der Sache mit den Snaps und den Basteleien mit Rust halten soll
Negativ: Snaps machten bei mir mehr Probleme als z.B. Flatpak Anwendungen, hinkt etwas hinterher bei der Aktualität
Fedora
aktuell und bis jetzt nur auf Notebooks getestet. Läuft aktuell auf dem Macbook Air 2017 mit Fedora 42/43. Habe manchmal das Gefühl, es hakt an manchen stellen am Anfang. Zwischendurch brauchte es einen Neustart, wenn der Updater im Softwarecenter ewig nichts mehr gemacht hat und das Macbook zum schreien brachte.
Vorteil: soweit aktuell bei Kernel und Komponenten, fühlt sich fluffig an, läuft als Daily recht stabil, Updatemethode macht einen robusten Eindruck
Nachteil: manchmal Passieren Dinge beim Updater oder Softwarecenter, wo am Ende nur ein Reboot hilft.
Arch lief bei mir ganz gut, aber der Basteldrang ist nicht mehr so groß. Zumal der Rechner auch mal ein paar Tage oder Wochen ausbleibt. Weiß nicht so recht wie das Arch gefällt. Spiele liefen soweit anstandslos.
Vorteil: immer aktuell, fix und selbst ist der Nerd
Nachteil, manchmal zu bleeding edge, gab bei mir auch ein paar Fehler, die das System unnutzbar machten. (Stand 2022)
Ubuntu
lief solide, hängt bei Mesa, dxvk und Konsorten etwas hinterher, das hatte ich vor ein paar Jahren gespürt in Richtung NVIDIA GPU, ansonsten unauffällig mit Gnome. Verzeit auch längere Offlinephasen. Auch hier laufen die Spiele soweit gut.
Vorteil: unauffällig bei Updates, läuft meist Problemlos, kriegt nicht so oft Systemupdates, größere Versionen alle halbe / 2 Jahre
Neutral: weiß nicht, was ich von der Sache mit den Snaps und den Basteleien mit Rust halten soll
Negativ: Snaps machten bei mir mehr Probleme als z.B. Flatpak Anwendungen, hinkt etwas hinterher bei der Aktualität
Fedora
aktuell und bis jetzt nur auf Notebooks getestet. Läuft aktuell auf dem Macbook Air 2017 mit Fedora 42/43. Habe manchmal das Gefühl, es hakt an manchen stellen am Anfang. Zwischendurch brauchte es einen Neustart, wenn der Updater im Softwarecenter ewig nichts mehr gemacht hat und das Macbook zum schreien brachte.
Vorteil: soweit aktuell bei Kernel und Komponenten, fühlt sich fluffig an, läuft als Daily recht stabil, Updatemethode macht einen robusten Eindruck
Nachteil: manchmal Passieren Dinge beim Updater oder Softwarecenter, wo am Ende nur ein Reboot hilft.
was machen Sachen? Welche Distro ohne hopping? Ich weiß, ich werde auf 4 Antworten 6 Distros bekommen
Gruß an die Pinguinfraktion
Chris