News Zulieferkette: ASMLs Lieferanten suchen China-Alternative

Volker

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ASML wurden neue China-Restriktionen für den Export aufgelegt. Nun suchen auch die Zulieferer eine Alternative zum Reich der Mitte. Die Befürchtung ist nämlich, dass auch sie irgendwann zwischen die Fronten geraten könnten, weshalb sich nach möglichen Standorten in der Umgebung umgesehen wird.

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"Spring" rief der Amerikaner (Mr. Biden) und alle, außer China, sprangen...
 
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Gute Sache, man muss China einfach etwas bremsen ansonsten ist der Westen schnell nicht mehr Marktführer weil alles in China billig nachgebaut wird und es keine echte Möglichkeit gibt dagegen vorzugehen. Von dem schamlosen IP-Raub möchte ich erst gar nicht anfangen...
 
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Spoiler Warnung: Wir werden die Umgehungsmöglichkeiten nicht hier lesen ;-)
 
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Finde die Entwicklung sehr interessant, der Westen macht sich „unabhängig“ vom Osten und als Konsequenz wird Hardware unbezahlbar… glaub man kann immernoch Keine Raspberry PIs kaufen ohne in Privatinsolvenz zu gehen…
Ob die Entwicklung gut ist bezweifel ich allmählich. Inzwischen kann man sich gar nichts mehr kaufen ohne 10 mal darüber nachzudenken. Aber Hauptsache China wird bestraft :freak:
 
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@aivazi Dann denk mal darüber nach warum China bestraft wird... Was hältst Du denn von Amazon?
 
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Zer0DEV schrieb:
"Spring" rief der Amerikaner (Mr. Biden) und alle, außer China, sprangen...
Perfekt ist das alles nicht bzw. gerade für Europas Mittelmächte sogar ziemlich ärgerlich. Andererseits sitzen wir in Europa auch einfach viel zu oft auf unseren Händen, ruhen uns auf dem vorhandenen Wohlstand aus und sind daher dann auch selbst Schuld, wenn andere den Ton angeben. Die Kleinstaaterei unseres Kontinents bremst uns bis heute aus, da hat sich seit dem Mittelalter erstaunlich wenig getan :D
Unpopuläre Meinung: Für echten Wettbewerb mit West und Ost bräuchten wir eine echte europäische Zentralregierung. Für deren Bildung bzw. die Gründung eines entsprechenden Superstaates sind die vielen kleinen Völker Europas aber schlicht zu unterschiedlich und eigensinnig :)

Davon abgesehen springe ich persönlich allerdings dennoch lieber für die demokratische Leitkultur im Westen als für die autoritäte im Osten. Staatsinteressen sind letztlich immer machtgeleitet und dass die mächtigsten Staaten dabei dann die größten Stunts veranstalten kann angesichts dessen kaum überraschen.
 
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Doch wie in der Branche üblich, sitzen auch hier viele Firmen in China, manchmal auch ausschließlich dort.

Da möchte ich nicht wissen, wie schnell es einen Unfall in China gibt und Zulieferer ausfallen.
Oder die machen es offen und legen den Beteiligten ebenfalls ein Embargo auf.
 
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aivazi schrieb:
Finde die Entwicklung sehr interessant, der Westen macht sich „unabhängig“ vom Osten und als Konsequenz wird Hardware unbezahlbar…
War vielleicht auch einfach alles zu billig?
Muss man halt auch einfach mal zugeben, dass wir uns auf den Billigpreisen von China ausgeruht und davon auch profitiert haben. Die Abhängigkeit zu lockern ist der einzig sinnige Schritt, ist ja nicht lange her das wir überall harte Lieferprobleme hatten (teils sogar noch haben), weil alles über einen Hafen in China läuft, der zum Großteil im Lockdown war.
 
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DFFVB schrieb:
@aivazi Dann denk mal darüber nach warum China bestraft wird...

Sowie es den Eindruck macht wird China bestraft weil es die EU unter anderem nicht gebacken bekommt Standorte für die Halbleiter Industrie interessant zu machen und die EU macht sich nur subtil und schleichend von den USA abhängig. Alles sehr schwierig aber China als den bösen gemeinsamen Nenner zu sehen ist auch nicht ganz richtig.
 
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Cool Master schrieb:
Gute Sache, man muss China einfach etwas bremsen ansonsten ist der Westen schnell nicht mehr Marktführer weil alles in China billig nachgebaut wird und es keine echte Möglichkeit gibt dagegen vorzugehen. Von dem schamlosen IP-Raub möchte ich erst gar nicht anfangen...

Umgekehrt wird ein Schuh draus:

Der "Westen Marktführer":
bei CPUs und GPUs hat die USA seit Jahrzehnten ein Oligopol,
der "Westen" in Form der USA diktiert den Dutzenden anderen West-Ländern schön die Preise.
Der einzige Staat, der was von den China Restriktionen hat, ist die USA.
Und alle anderen inklusive der EU machen schön den Diener vor den USA und lassen sie gewähren.

"einfach etwas bremsen":
🤣 😁
Also den Wettbewerb sowohl in Sachen Entwicklung, Herstellung und bald womöglich auch
Zuliefer-Produkte komplett auszuschließen ist "einfach etwas bremsen" 🤣

Die USA greift nicht weniger als extrem und massiv in den weltweiten Wettbewerb ein.
Mit dem Ziel eigene Oligo- und Monopole zu sichern.
Die EU und andere West-Staaten sind am Ende die Deppen und Lakaien dieser Vorgehensweise.

Wie vorige Kommentare geschrieben haben, End-Verbraucher sind die ersten, die schreien, wenn
die Preise von den US-Unternehmen schön hoch gezogen werden.
 
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Cool Master schrieb:
Gute Sache, man muss China einfach etwas bremsen ansonsten ist der Westen schnell nicht mehr Marktführer weil alles in China billig nachgebaut wird und es keine echte Möglichkeit gibt dagegen vorzugehen. Von dem schamlosen IP-Raub möchte ich erst gar nicht anfangen...

zum einen gebe ich dir recht und zum anderen ist es gegenseitige Eingrenzung aufgrund von was? Kapitalismus?

Wir könnten alle viel weiter sein wenn es diese IP Geschichte nicht geben würde.
 
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aivazi schrieb:
Finde die Entwicklung sehr interessant, der Westen macht sich „unabhängig“ vom Osten und als Konsequenz wird Hardware unbezahlbar… glaub man kann immernoch Keine Raspberry PIs kaufen ohne in Privatinsolvenz zu gehen…
Ob die Entwicklung gut ist bezweifel ich allmählich. Inzwischen kann man sich gar nichts mehr kaufen ohne 10 mal darüber nachzudenken. Aber Hauptsache China wird bestraft :freak:
Ich hab die Globalisierung, bei aller angebrachter Kritik, ja immer für einen friedensgaranten gehalten, weil jeder Krieg, analog zu Atomwaffen, quasi eine MAD der eigenen Wirtschaft nach sich ziehen würde.

Entsprechend mulmig ist mir bei diesem offensichtlich geplanten entflechten. Ich sehe den nächsten 15 Jahren wirklich mit großer Sorge entgegen.
 
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aivazi schrieb:
Inzwischen kann man sich gar nichts mehr kaufen ohne 10 mal darüber nachzudenken.
Ich finde das eigentlich eine gute Sache. Dann hört endlich dieser krankhafte Konsum von eigentlich unnötigem Zeug auf bzw. wird etwas eingedämmt.
Wenn ich mir die riesigen Berge an Elektroschrott anschaue, dann kann ich nur begrüßen, dass man das Zeug mittlerweile nicht mehr an jeder Ecke zu Schleuderpreisen bekommt.
 
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Weiß nicht, was ich davon halten soll.

Natürlich. Weniger abhängig von China zu sein, ist mehr als nur nötig. Aber man sollte dann auch die Probleme angehen, die dafür sorgen, dass so viele Unternehmen eben dort ansäßig sind bzw. dorthin auswandern und produzieren. Die USA macht es vor mit ihren riesigen Subventionspaket. Unsere "Pakete" sind im Vergleich ein Witz.

Wir müssen uns eingestehen, dass der Standort Europa eben nicht sehr attraktiv für viele Unternehmen gestaltet ist. Man muss sich nur mal die Statistiken ansehen, wie viele deutsche Unternehmen mittlerweile über eine Auslegung ins Ausland nachdenken - bei einigen wird auch die USA und China auf der Liste stehen. Und das wird sicher bei unseren Nachbarn nicht viel besser aussehen. Und das hat eben Gründe, die wir hier in der EU nicht in den Griff bekommen - ober nicht wollen.

Aber Firmen zu diktieren, was sie gefälligst mit wem und wo zu tun haben, finde ich auch falsch - so dermaßen auf Konfrontation mit einem Land zu gehen umso mehr. Man muss die Gründe lösen, die zu diesem jahrzehntelangem Abzug der Unternehmen geführt haben. Wir müssen sie dazu bewegen, sich wieder bei uns anzusiedeln und Anreize schaffen. Verbote und Sanktionen zu erlegen wird die Unternehmen nur weiter nötigen, uns den Rücken zuzukehren und sich einfach das nächstbeste Land rauszupicken, wo wir definitiv nicht drunter sind.
 
kicos018 schrieb:
War vielleicht auch einfach alles zu billig?
Ich weiß nicht wie es zu billig sein kann ?
Setzt man die aktuellen Preise in Relation zu dem was man in Deutschland verdient im Mindestlohn dann sehe ich es nicht als billig sondern inzwischen einen Luxus. Die Regierung scherrt sich einen Dreck und wenn man im Monat nicht +3000 € verdient kann man sich inwzischen auch kaum noch irgendwelche technischen Luxusgüter leisten ohne sich zu verschulden.
Neodar schrieb:
Ich finde das eigentlich eine gute Sache. Dann hört endlich dieser krankhafte Konsum von eigentlich unnötigem Zeug auf bzw. wird etwas eingedämmt.
Der Elektroschrott generierende Teil wird mmn. nicht wirklich gehemmt, Smartphones und andere Konsumgüter die schnell frequentiert im Jahrestakt auf den Mark geworfen werden sind soweit ich sehen kann von den Sanktionen nicht betroffen siehe Apple oder Google die ihren Sitz in Amerika genießen und weiter Zeug auf den Markt werfen. War ja auch nur ein totaler Witz als der Globale Smartphone Markt von Huawei bedroht wurde im Sinne von Marktführer und als erstes ein Verbot ausgesprochen wurde, damit die USA weiter den Markt führt.
 
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heroesgaming schrieb:
. Für deren Bildung bzw. die Gründung eines entsprechenden Superstaates sind die vielen kleinen Völker Europas aber schlicht zu unterschiedlich und eigensinnig :)
Und das ist auch gut so.
Wenn's nach mir ginge würde Deutschland die EU sogar verlassen. Deutschland allein zahlt fast 50% dessen in den EU Topf, was alle 10 gebende Länder einzahlen. Die anderen 17 nehmen ausschließlich.
Das Projekt EU ist meiner Ansicht nach bereits gescheitert und dient nur noch als Selbstbedienungsladen korrupter Politiker und Lobbyverbände. Und Deutschland ist der Goldesel.
Eine Zentralregierung in Brüssel wäre mit Abstand das schlimmste was passieren könnte. Es ist absurd zu glauben sowas könne in Europa funktionieren mit all seinen verschiedenen Kulturen, Lebensarten, Sprachen geografischen Gegebenheiten und Wirtschaftsleistungen.
 
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engineer123 schrieb:
Umgekehrt wird ein Schuh draus:

[...]

Sehe ich nicht so. Das Problem ist, dass Chip-Entwicklung heute einfach nur teuer und komplex ist. Der Zug von x86 sehe ich als abgefahren. Viel interessanter ist ARM, RISC und wie sie noch alle heißen. Gerade durch die neuen Architekturen können neue Entwicklungen passieren. Man sieht ja an Apple mit der M-Reihe was möglich ist, vor allem bei wenig Verbrauch. Ich würde mal gerne ein M-Chip sehen der wie ein aktueller Intel oder AMD 120, 150 oder 200 Watt aufnehmen kann. Das Problem daran ist, dass die großen nicht mitziehen wollen. Vor allem Microsoft bekommt es nicht auf die Reihe ein gutes OS für x86 und ARM zu machen. Damit beides parallel laufen kann und man in 5-10 Jahren x86 aussortieren könnte.

k0ntr schrieb:
zum einen gebe ich dir recht und zum anderen ist es gegenseitige Eingrenzung aufgrund von was? Kapitalismus?

Zum einen ja, Kapitalismus zum anderen aber auch Sachen die damit zusammen hängen ergo IP-Schutz etc.

k0ntr schrieb:
Wir könnten alle viel weiter sein wenn es diese IP Geschichte nicht geben würde.

Nein, dass sehe ich nicht so. Warum sollte man Millionen oder Milliarden in R&D stecken wenn ein anderer einfach daher kommt und es dann nachbauen kann? Genau dafür hat man Patente und Urheberrechte weil nur dadurch kann sichergestellt werden, dass Leute in etwas investieren, sei es durch Zeit oder Geld.
 
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floh667 schrieb:
Und das ist auch gut so.
Ich sage ja, die Meinung ist unpopulär :D

Das sehe ich deutlich anders - und bin damit auch nicht alleine. Das ursprüngliche finale Ziel der römischen Verträge war nämlich nichts anderes als ein Integrationsprozess, der zu einem europäischen Zentralstaat führen sollte. Wir sind heute weit davon entfernt, dass ein solcher Realität würde und ich glaube auch nicht, dass es in der Bevölkerung eine Mehrheit dafür gäbe, vorgesehen war es aber mal :)
floh667 schrieb:
Wenn's nach mir ginge würde Deutschland die EU sogar verlassen. Deutschland allein zahlt fast 50% dessen in den EU Topf, was alle 10 gebende Länder einzahlen. Die anderen 17 nehmen ausschließlich.
Die EU zu verlassen wäre für Deutschland ein riesiger Fehler. Den Fehler anzunehmen, dass man vermeintlich nur Kosten habe, haben schon die Briten gemacht - und das mit dem Brexit nur das letzte Mal.
Derweil hat kein Staat so stark von EU und Euro profitiert wie Deutschland. In der Tat hat unser jahrzehntelanger Exportüberschuss nicht unwesentlich dazu beigetragen, dass unsere Staatsfinanzen heute weit besser aussehen als die anderer großer EU-Staaten. Und dieser Überschuss ist ohne die europäischen Kunden unserer Unternehmen kaum denkbar. Die reduzierten Handelshemmnisse in Schengen- und Euroraum waren und sind hierfür elementar.
Unsere Beiträge in die verschiedenen Töpfe der EU sind nur die eine Seite, die Gesamtsicht auf das Projekt aber auf diese zu reduzieren, ist sehr viel zu kurz gedacht.
floh667 schrieb:
Das Projekt EU ist meiner Ansicht nach bereits gescheitert und dient nur noch als Selbstbedienungsladen korrupter Politiker und Lobbyverbände.
Die EU ist fraglos nicht perfekt und politisch wie strukturell schwer reformbedürftig. Für die Trägheit, mit der sie sich verändert, sind dann aber auch wieder wesentlich die Mitgliedsstaaten und deren Partikularinteressen verantwortlich. Gäbe es diesen internen Wettbewerb nicht oder würde dieser reduziert, könnte das ganz anders aussehen.
floh667 schrieb:
Und Deutschland ist der Goldesel.
Wie gesagt, diese Auffassung greift viel zu kurz. Volkswirtschaftlich haben wir von EU und Euro stets enorm profitiert. Unter deine Logik müsste man sich Deutschland kleiner und schwächer wünschen, damit es weniger zu zahlen hätte - nichts anderes würde ohne die europäischen Rahmenbedingungen übrigens auch passieren, nur erkennt das die Fundamentalopposition selten an.
floh667 schrieb:
Eine Zentralregierung in Brüssel wäre mit Abstand das schlimmste was passieren könnte. Es ist absurd zu glauben sowas könne in Europa funktionieren mit all seinen verschiedenen Kulturen, Lebensarten, Sprachen geografischen Gegebenheiten und Wirtschaftsleistungen.
Wie gesagt, heute sind wir von diesem Ziel weit entfernt. Aber wie ausgeführt, die Meinung, dass es grds. unmöglich sei, diesen Staat zu schaffen, teilen bspw. die Autoren der römischen Verträge nicht mit dir.
Aber keine Sorge, ich sehe leider auch nicht, dass so etwas in den kommenden Jahrzehnten geschehen wird, dafür sind wir in Europa einfach zu träge unterwegs. Eventuell treibt kollektiver Bedeutungsverlust angesichts weiterer potenzieller Tigerstaaten wie Indien, Indonesien, Brasilien, Mexiko und co.,die Völker irgendwann zusammen. Aber sicher nicht in nächster Zeit.

EDIT: Die Inhomogenität von Regionen hinsichtlich Art und Umfang ihres Beitrages zur Wirtschaftskraft ist übrigens in sich kein Argument (kulturelle Unterschiede dann schon eher), solche Ungleichheiten gibt es auch innerhalb der Nationalstaaten selbst zur Genüge. Auch Deutschland hat nur wenige reiche Bundesländer, die dann Ausgleichszahlungen an die anderen liefern. Dennoch sind wir (noch) die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt.
 
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