Tut mir leid, aber kann man so nicht stehen lassen. Alles ohne KI, außer der Frage am Ende:
"Ja, so das es am Ende an der Dose passt. Hier spielen aber Kabellänge, eventuelle Splitter und die Dämpfung der Dose mit rein. Das muss alles aufeinander abgestimmt sein, damit das Modem das Signal in einem Bereich erhält, den es versteht. Und das hat alles noch nichts mit der gebuchten Geschwindigkeit zu tun."
Genau, das meinte ich ja, daher 10 Meter Kabel statt der Dose, senkt um 6 db ab. So genau muss es eben nicht abgestimmt werden, dass der Router selbst das Signal in exakt der richtigen db Stärke bekommt, da ein Spielraum von circa 24 db der Router verkraftet, laut Angaben, in Wirklichkeit wahrscheinlich noch mehr, Grenzwerte werden bekanntlich vorsichtig angegeben.
"Nein, der nimmt, was er vorgesetzt bekommt. Wenns zuviel ist geht er halt kaputt. Und selbst ein richtig eingestellter Hausanschlussverstärker kann dir dein Modem schrotten, wenn du halt Dämpfungen wie bspw. die Dose oder lange Kabel einfach wegnimmst."
Doch, der moderne Router verkraftet mehr Schwankungen als ein alter. Wenn es mehr als ideal ist geht der nur kaputt wenn es eine ganze Menge zu viel ist. Die Dose dämpft um 12 db, der Router kann laut Angaben 15 db mehr handhaben als ideal, daher wäre es auch ohne das 10 Meter Kabel gegangen mit einem 0,5 Meter Kabel.
"Was auch immer eine Spannungsdämpfung ist. Auf Koax-Kabeln dämpft man eher Leistungen."
Eine Absenkung der Signalstärke ist eine Dämpfung der Spannung, die Signalstärke fließt umgerechnet als Strom durch das Koax Kabel. Erhöht man durch einen aktiven Verstärker die Signalstärke, so wird der Strom in Signalstärke umgewandelt und könnte einen Router himmeln. Die Signalstärke zu mindern ist die Spannung zu dämpfen.
"Der Hausanschlussverstärker (der graue Kasten direkt neben dem beigen HÜP) verstärkt, mehr nicht. Das silberne kleine Ding ist ein Splitter. Der teilt das ankommende Signal auf alle Ausgänge auf und dabei wird es naturgemäß abgeschwächt/gedämpft."
Die Verstärkung wird limitiert, ein bestimmter Wert nicht überschritten. Klar, zu dem Splitter habe ich gar nichts geschrieben. 3 Router angeschlossen würden 3 mal so geringe Limitierung erfordern oder anschließende Signalverstärker, sofern das Signal nicht eh zu stark ausgehen würde, es wird das Signal in dem Maße stark ausgegeben, dass alle 3 Anschlüsse des Splitters ausreichend Signalstärke hätten wenn alle 3 in Betrieb wären. Außerdem ist der Router so konfiguriert, dass auch die volle nicht durch 2 oder 3 geteilte Signalstärke verträglich ist und nicht unbedingt dann eine 12 db Spannungsdämpfung/Signalstärkeabsenkung zwischengeschaltet werden muss, sofern nur ein Ausgang des Splitters verwendet wird. Es ist alles genau abgestimmt inklusive Toleranzen, sodass Zwischensignalabsenkungen oder Verstärkungen nicht zwingend erforderlich sind.
"Garbage in, Garbage out."
Nein, die erste Spannungsregulierung geht von dem Teil unter dem Splitter aus, das Signal wird auf einen bestimmten Wert von diesem verstärkt. Der Router reguliert die Signalstärke als zweites auf sein Optimum. Eine Dose davor würde dies übernehmen, sodss der Router das Signal nicht optimieren müsste. Insofern ist eine Dose dazwischen eine dritte an sich nicht erforderliche Spannungsregulierung und der eigentliche Müll, die Frage und die Antwort vom KI waren es nicht.
"Stört halt alle Kunden in deinem Segment. Und das können viele sein."
Das geht ja eben gar nicht, hab ich doch erklärt, nur sofern die Anlage defekt wäre, und das würde dem Provider direkt auffallen und ein Techniker riefe an und käme vorbei zur Behebung des Defekts. Der Router würde außerdem zuvor defekt gehen. Daran ist nicht im Allgemeininteresse es nicht so zu machen wie ich meinte, sondern das müsste man sich an den Haaren herbeiziehen, dass andere ein Interesse haben könnten Gegner zu sein von was ich geschrieben habe. Man kann einfach ein Koax Kabel an den Splitter als zweite Weiche anschließen und daran direkt einen Router, es funktioniert auch ohne Zwischendose und mit kurzem Kabel, da alles so konfiguriert ist von Provider und Routerhersteller, dass es passt auch ohne weitere Signalverstärkungen bei 3 Routern und ohne Signalstärkenabsenkungen bei nur einem Router und 2 freien Splitterplätzen. Außerdem kann ein Rückfluss des Signals ins Hauptnetz nicht stärker sein als der Rückflusslimiter zulässt. Wenn der Rückflusslimiter defekt ist könnte eine externe aktive Signalverstärkung zu Problemen führen, die dem Provider sofort auffallen würde. Kannst du alles ausprobieren, es stimmt so, sowohl 3 Router sind an den Splitter anschließbar als auch einer ohne weitere Signalverstärkungen bzw. Siglansterkenabsenkungen außer denen vom Router. Wenn der Techniker kommt und ein zweiter Router angeschlossen wird muss das Signal dazu nicht verstärkt werden. Ein zweiter und dritter Router ist nur anschließbar sofern beim Provider registriert, funktioniert sonst nicht.
"Nein, nicht bzgl. der Regulierung der Signalstärke. Es geht um Reflexionen oder sonstige Störungen/Überlagerungen der genutzten Frequenzen. LTE-Signale sind da bei schlecht geschirmten Kabel (oder wenn ein Ende halt offen rumhängt) eine mögliche Quelle."
Nein, Reflexionen können nicht stärker sein als eingestellt durch den Rückflusslimiter. Nur wenn dieser defekt ist könnte es stärkere Rückreflexionen geben, die stören könnten und dem Provider auffallen.
"Die es beide nicht gibt..."
Beide gibt es, das Signal wird A verstärkt und kann einen Wert von X nicht übersteigern, Rückreflexionen können ebenfalls einen Wert von X nicht übersteigern, sondern werden gedämmt. Sonst könnte übel sein für die Allgemeinheit wenn wer externe Signalverstärker verwendet, kann es aber nicht. Hab ich genauer erklärt, teils inklusive KI. Da ich gefragt hatte und keine klärenden Antworten kamen musste ich mich hauptsächlich selbst bilden, war mir aber von Anfang an klar dass es so konfiguriert ist, die sind ja nicht in der Sache blöd die es entwickelt haben und so würde man es in Auftrag geben zu entwickeln, dass alles so oder so passt und nichts das Hauptnetz stören kann was der Kunde so zwischenschaltet an Signalverstärkern und Absenkern, natürlich außer bei defekt der Anlage.
"Die es beide nicht gibt..."
Ein offenes Kabelende hat ein Kabel mit kaum Signalfluss, wenn man an den Splitter ein offenes Kabel aschließt und an den anderen eines, das in ein Modem mündet, fließt nicht halb so viel Signalstärke durch das Kabel zu Router, sondern das wäre nur wenn auch das zweite Kabel in einen Rotuter münden würde. Rückreflexionen werden außerdem limitiert, können nicht in das Netz zurückfließen mit einer das Gesamtnetz störenden Menge, nur wenn die Anlage defekt ist.
"Schon rein logisch kann eine Dämpfungsdose nie verstärken. Wenn man jetzt noch wüsste, was du mit einer Dämpfungsdose meinst... Sorry, die Wahl deiner Fachbegriffe ist denkbar schlecht und hat mit der Physik in Koax-Netzen nichts zu tun."
Natürlich eine Dose, die die Signalstärke verringert, die dritte Siglastärkenregulierung. Mag sein, dass die Ausdrücke teils nicht gängig sind, in dem Bezug kenn ich mich nicht aus und nutze logische Vokabeln, Spannungsdämpfung/Signalstärkenabsenkung.
So ist es wunderbar erklärt und stimmt, ich finde traurig es nicht zu akzeptieren, sondern unbedingt das Fazit nicht von mir stehen zu lassen, sogar durch Falschmachungen, Irritierungen, so wie es steht stimmt es und ist es leicht verständlich und nützlich, es krampfhaft nicht stehen zu lassen ist absurd rechthaberisch, nämlich Recht von mir nicht zu akzeptieren und damit die Leser zu irritieren, die beispielsweise googlen "Kann ich an meinen Splitter im Keller einen weiteren Routeranschluss installieren?" Das geht, und in jedem Fall allgemeinheitsunbeeinträchtigend, da der Provider selbstverständlich in der Infrastruktur im Keller Rückreflexionen als ein Element limitiert auf keine Beeinträchtigung des Allgemeinnetzes. Ist doch gut, dass das so ist, oder fändest du besser wenn du recht hättest obwohl schlechter wäre wenn du recht hättet? Es ist nur gut, dass ich recht habe, es wäre nur schlecht, wenn du recht hättest. Freu dich darüber, dass ich recht habe, oder es kann dir egal sein wenn es dir nicht nutzt, auf jeden Fall nicht schlecht für dich sein und kann aber für andere nur gut sein und keine Nachteile erbringen. Teils andere als gängige Ausdrücke, die aber im Grunde genommen das gleiche Aussagen wie die gängigen Ausdrücke helfen zu verstehen warum es so geht wie es geht. Es bitte so stehen lassen, sonst irritierst du nur Leser. Finde dich damit ab, dass ich recht habe, und dass das guterweise so ist, denn sonst wäre es schlechter und nicht vorteilhafter. Wenn man wirklich das gesamte Hauptnetz durch Rückreflexionen stören könnte würden dies ständig Jugendliche und Kinder gezielt machen zum Ärgern. Zu zu starken Rückreflexionen, die gelimitet werden müssen, kann es sowieso nur kommen wenn mit Strom verstärkende Zusatzsignalverstärker installiert werden. Kinder können die nicht kaufen und damit das Hauptnetz stören. Es fiele dem Provider sogar auf wenn der Rückrefleixionslimiter ausgeschaltet wäre und kein Kunde sich beschweren würde wegen permanenten Messungen der Signalstärken im Leitungssystem, die denen auf dem Rechner angezeigt werden und Alarmsignale erbringen wenn Signalstärken falsch sind. Das Interesse der Allgemeinheit und des einzelnen und des einzelnen Kunden liegt darin, dass ich recht habe, und das habe ich.
Frage an KI
"Rückreflexionen ins Hauptkabelnetz sind durch die Infrastruktur im Keller der Kunden des Providers limitiert?"
Ja, grundsätzlich sind Rückreflexionen ins Hauptkabelnetz durch die Infrastruktur im Keller der Kunden des Providers begrenzt. Die Netzwerkinfrastruktur enthält
Spannungsregler und Signalfilter, die dazu dienen, Rückreflexionen zu minimieren, bevor sie ins Hauptnetz zurückgeleitet werden. Diese Maßnahmen sind entscheidend für die Netzstabilität und verhindern, dass Störungen von einzelnen Anschlüssen das gesamte Netz beeinträchtigen1.
Allerdings könnte es zu Problemen kommen, wenn
die Infrastruktur defekt ist. Falls ein Spannungsregler oder ein Filter nicht ordnungsgemäß funktioniert, könnten stärkere Rückreflexionen auftreten, die das Netz beeinflussen. In solchen Fällen würde der Provider dies vermutlich bemerken und entsprechende Maßnahmen zur Behebung ergreifen1.
"bitte die Frage mit anderen quellen als computerbase beantworten"
Ja, Rückreflexionen ins Hauptkabelnetz sind durch die Infrastruktur im Keller der Kunden des Providers begrenzt. Die Netzwerkinfrastruktur enthält
Spannungsregler und Signalfilter, die dazu dienen, Rückreflexionen zu minimieren, bevor sie ins Hauptnetz zurückgeleitet werden. Diese Maßnahmen sind entscheidend für die Netzstabilität und verhindern, dass Störungen von einzelnen Anschlüssen das gesamte Netz beeinträchtigen2.
Allerdings könnte es zu Problemen kommen, wenn
die Infrastruktur defekt ist. Falls ein Spannungsregler oder ein Filter nicht ordnungsgemäß funktioniert, könnten stärkere Rückreflexionen auftreten, die das Netz beeinflussen. In solchen Fällen würde der Provider dies vermutlich bemerken und entsprechende Maßnahmen zur Behebung ergreifen2.
1www.bundesnetzagentur.de2www.pv-magazine.de3www.bdolegal.de