Zweiten Anschluss für Router im Keller anschließen

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Ist ja diverse KI von, check nochmal den Beitrag hiervor, es ist möglich, dass es Rückreflexionen gibt, sofern die Infrastruktur im Keller defekt ist, der eigentlich unmöglich macht, dass eine höhere als verarbeitbare Signalstärke den Router erreicht, da der erste Spannungsregler GRenzen setzt, die Signalstärke limited, nur nicht wenn defekt.

Frage an KI: stimmt das: "Ist ja diverse KI von, check nochmal den Beitrag hiervor, es ist möglich, dass es Rückreflexionen gibt, sofern die Infrastruktur im Keller defekt ist, der eigentlich unmöglich macht, dass eine höhere als verarbeitbare Signalstärke den Router erreicht, da der erste Spannungsregler GRenzen setzt, die Signalstärke limited, nur nicht wenn defekt."

Ja, grundsätzlich stimmt das: Wenn die Infrastruktur im Keller defekt ist, könnte es möglich sein, dass eine höhere als verarbeitbare Signalstärke den Router erreicht und dieser dadurch Rückreflexionen erzeugt.

Warum ist das normalerweise nicht möglich?

  • Der erste Spannungsregler setzt Grenzen: Er sorgt dafür, dass die Signalstärke innerhalb eines definierten Bereichs bleibt.
  • Moderne Router sind darauf ausgelegt, variable Signalstärken zu verarbeiten und sich automatisch anzupassen.
  • Dämpfungsglieder und Filter in der Infrastruktur verhindern normalerweise eine Übersteuerung.

Wann könnte es doch passieren?

  • Falls der Spannungsregler defekt ist und das Signal nicht korrekt begrenzt wird.
  • Falls ein Verstärker das Signal zusätzlich verstärkt und dadurch eine Übersteuerung verursacht.
  • Falls die Impedanzfehlanpassung dazu führt, dass Reflexionen entstehen und ins Netz zurückgeleitet werden.

Fazit

Solange die Infrastruktur intakt ist, sollte es nicht möglich sein, dass eine zu hohe Signalstärke den Router erreicht und Rückreflexionen verursacht. Falls jedoch ein Defekt vorliegt, könnte es theoretisch zu solchen Problemen kommen.
Ergänzung ()

Ich denke besser mit Zwischensignaldämpfung, zur Not paar Tage keine Zwischensignaldämpfung, man kann nicht sicher sein dass die Infrastruktur im Keller nicht defekt ist.
 
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Das besagt das gleiche. Von KI übersetzt und herausstellen lassen, wann Rückreflexionen in das Hauptnetz zurückgeleitet werden könnten.

"Übersteuerung des Eingangssignals

  • Falls das Signal zu stark ist, kann der Router es nicht korrekt verarbeiten und Reflexionen erzeugen.
  • Moderne Netzwerke haben Regulierungen, aber ein defekter Spannungsregler könnte dies verhindern."

Wozu Hilfe, ihr habt recht, sofern die Infrastruktur im Keller defekt ist, was natürlich sein kann. Ich frage normal lieber als den KI in Foren wegen wirklicher Intelligenz von Menschen und nicht teils abstrusen Unlogiken, aber in dem Fall musste ich KI fragen, ihr habt nicht dazu gesagt, dass es nur sein kann wenn der Spannungsregulierer im Keller defekt ist, der eigentlich das Signal limited auf einen Wert, der nicht überschritten werden kann und vom Router verarbeitet werden kann. Außerdem gibt es einen Spannungsregler für den Rückfluss durch Rückreflexionen wahrscheinlich.

Außerdem werden Rückreflexionen begrenzt bevor sie ins Hauptnetz gehen wie ich meinte und ihr behauptetet es stimme nicht.

"eine Cable-Internet-Anlage verfügt über Spannungsregler und Signalfilter, die dazu dienen, Rückreflexionen zu begrenzen, bevor sie ins Hauptnetz zurückgeleitet werden. Diese Regulierungen sind entscheidend für die Netzstabilität und verhindern, dass Störungen von einzelnen Anschlüssen das gesamte Netz beeinträchtigen."

Ich habe mir direkt gedacht wie es sein müsste und das stimmt, im Defektfall der Anlage im Keller habt ihr recht, die ja möglich ist. Also ist es gemischt richtig, kann man ruhig paar Tage zur Not machen, aber da die Anlage defekt gehen könnte bezüglich der Spannungsegulierung ist besser eine Dose zwischenzuschalten. Ich denke aber dem Provider fällt auf wenn von wo aus zu hohe Rückreflexionen ausgehen? Dann wird der Defekt wahrscheinlich behoben, nämlich der betroffene Haushalt aufgesucht, von dem die nicht mehr limitiert werdenden Signale wegen Defekt der Anlage ausgehen. Es müsste gleichzeitig die Spannungszuleitung und die Spannungsrückleitung defekt sein damit es realistischerweise passieren kann, dass zu starke Rückreflexionen ins Hauptnetz geleitet werden. Ist die Limitierung der Zuleitspannung nicht defekt kommt es zu keinen Rückreflexionen, die wieder ins Hauptnetz gehen, ist die Ableitungsspannunglimitierung defekt, so könnte es somit zu Rückreflexionen kommen nur sofern auch die Zuleitungsspannunglimitierung defekt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt hör doch endlich mal auf, die Meinung und das Wissen von Experten gegen eine KI zu prüfen. Eine KI macht übrigens auch nichts anderes wie Google, sie sucht im Internet und findet dabei auch falsche Informationen. Kann diese mangels Intelligenz aber nicht beurteilen.

Fang endlich an, das Kabel zu verlegen und zu testen, damit du uns endlich den Gegenbeweis geben kannst.
 
Ich habe erst heute KI befragt. Das Fazit insgesamt ist jedenfalls:

Ich habe mir direkt gedacht wie es sein müsste und das stimmt, im Defektfall der Anlage im Keller habt ihr recht, die ja möglich ist. Also ist es gemischt richtig, kann man ruhig paar Tage zur Not machen, aber da die Anlage defekt gehen könnte bezüglich der Spannungsegulierung ist besser eine Dose zwischenzuschalten. Ich denke aber dem Provider fällt auf wenn von wo aus zu hohe Rückreflexionen ausgehen? Dann wird der Defekt wahrscheinlich behoben, nämlich der betroffene Haushalt aufgesucht, von dem die nicht mehr limitiert werdenden Signale wegen Defekt der Anlage ausgehen. Es müsste gleichzeitig die Spannungszuleitung und die Spannungsrückleitung defekt sein damit es realistischerweise passieren kann, dass zu starke Rückreflexionen ins Hauptnetz geleitet werden. Ist die Limitierung der Zuleitspannung nicht defekt kommt es zu keinen Rückreflexionen, die wieder ins Hauptnetz gehen, ist die Ableitungsspannunglimitierung defekt, so könnte es somit zu Rückreflexionen kommen nur sofern auch die Zuleitungsspannunglimitierung defekt ist.
 
Kommt ausser Deinem Spam noch etwas Substantielles wie ein Ergebnisbericht oder brauchst Du noch weiteres Suhlen?
 
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Cable Guy schrieb:
Es müsste gleichzeitig die Spannungszuleitung und die Spannungsrückleitung defekt sein damit es realistischerweise passieren kann
Oh mann.....
Was ist denn bei dem Koxialkabel, welches aus dem Netz in dein Haus geht, der Hin und der Rückleiter? Oder anders gefragt, wo wird bei deiner Installtion die Spannung zugeführt, und wo ist deine Spannungsrückleitung?
 
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Cable Guy schrieb:
wenn ich 2 Router dran anschließen wollen würde, mit dem Hinweis dazu, dass man es aber nicht darf.
Wieso soll man das nicht dürfen? Das ist doch Quatsch.

Samurai76 schrieb:
Übrigens ist es bei Kabelfernsehen vorgeschrieben, dass es im gesamten (Haus-)Netz keinen zweiten Multimediaanschlkuß geben darf.
Komisch, wir haben drei pro Partei bei mehreren Parteien.
 
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cartridge_case schrieb:
Wieso soll man das nicht dürfen?
Weil du vom Anbieter genau EINE Multimedia Dose gesetzt bekommst. Dann kann dort auch nur ein Router/Modem angeschlossen werden. Für einen zweiten Vertrag, würde ich vermuten, bekomst du dann eine neue Leitung mit EINER Multimediadose gesetzt. Aber keine 2. in die erste Installation. Aus den aus dem Thread nachzulesenden Gründen.
Ergänzung ()

cartridge_case schrieb:
Komisch, wir haben drei pro Partei bei mehreren Parteien.
Und an alle drei kannst du deinen Router anschließen und funkioniert Fehlerfrei?
 
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Samurai76 schrieb:
Und an alle drei kannst du deinen Router anschließen und funkioniert Fehlerfrei?
Ja.
Samurai76 schrieb:
Weil du vom Anbieter genau EINE Multimedia Dose gesetzt bekommst.
Der Anbieter hat hier gar keine der Dosen in den Wohnungen gesetzt.
Samurai76 schrieb:
Dann kann dort auch nur ein Router/Modem angeschlossen werden.
Naja, nö, gibt ja Splitter. ;)
Samurai76 schrieb:
Für einen zweiten Vertrag, würde ich vermuten, bekomst du dann eine neue Leitung mit EINER Multimediadose gesetzt.
Da buddelt sicher keiner die Straße auf, wenn die Kabel alle schon liegen. Das ist doch ein toller Vorteil von Koax-Netzen. o.O
 
Es geht jedenfalls, ich habe es gerade getestet, man kann den Router jetzt auch ohne mucken im Keller anschließen und die Spannungsdämpfung macht das Kabel, 10 Meter, circa 6 db, die Dose vermindert um 10-15 db die Spannung und der Router kann 18 db mehr Eingangssignal verarbeiten als von der Dose ausgeht, also alles im grünen Bereich. 20 Meter Kabel hätte ich noch bessererweise geholt, dann wäre es genauso wie die Spannungsdämpfungsdose, die eh nie verstärkt, sondern ja nicht ans Stromnetz angeschlossen ist.
 
Cable Guy schrieb:
Ich habe völlig recht, erstmal macht der Hauptanschluss eine Regulierung der Signalstärke,
Ja, so das es am Ende an der Dose passt. Hier spielen aber Kabellänge, eventuelle Splitter und die Dämpfung der Dose mit rein. Das muss alles aufeinander abgestimmt sein, damit das Modem das Signal in einem Bereich erhält, den es versteht. Und das hat alles noch nichts mit der gebuchten Geschwindigkeit zu tun.
Cable Guy schrieb:
außerdem der moderne Router,
Nein, der nimmt, was er vorgesetzt bekommt. Wenns zuviel ist geht er halt kaputt. Und selbst ein richtig eingestellter Hausanschlussverstärker kann dir dein Modem schrotten, wenn du halt Dämpfungen wie bspw. die Dose oder lange Kabel einfach wegnimmst.
Cable Guy schrieb:
und eine Spannungsdämpfung dazwischen wäre die dritte Regulierung, die in der Regel niemals erforderlich ist.
Was auch immer eine Spannungsdämpfung ist. Auf Koax-Kabeln dämpft man eher Leistungen.
Cable Guy schrieb:
Samurai, du hast einiges falsch verstanden, nochmal lesen. Das Teil auf Bild 2 drosselt nicht, sondern das darunter reguliert.
Der Hausanschlussverstärker (der graue Kasten direkt neben dem beigen HÜP) verstärkt, mehr nicht. Das silberne kleine Ding ist ein Splitter. Der teilt das ankommende Signal auf alle Ausgänge auf und dabei wird es naturgemäß abgeschwächt/gedämpft.
Cable Guy schrieb:
Frage an KI: also ist im Grund genommen eine Spannungsdämpfung zwischen Router und Hauptanschluss eine dritte Regulierung der Signalstärke?
Garbage in, Garbage out.
Cable Guy schrieb:
Ich habe mir direkt gedacht wie es sein müsste und das stimmt, im Defektfall der Anlage im Keller habt ihr recht, die ja möglich ist. Also ist es gemischt richtig, kann man ruhig paar Tage zur Not machen,
Stört halt alle Kunden in deinem Segment. Und das können viele sein.
Cable Guy schrieb:
aber da die Anlage defekt gehen könnte bezüglich der Spannungsegulierung
Nein, nicht bzgl. der Regulierung der Signalstärke. Es geht um Reflexionen oder sonstige Störungen/Überlagerungen der genutzten Frequenzen. LTE-Signale sind da bei schlecht geschirmten Kabel (oder wenn ein Ende halt offen rumhängt) eine mögliche Quelle.
Cable Guy schrieb:
Es müsste gleichzeitig die Spannungszuleitung und die Spannungsrückleitung defekt sein
Die es beide nicht gibt...
Cable Guy schrieb:
damit es realistischerweise passieren kann, dass zu starke Rückreflexionen ins Hauptnetz geleitet werden.
Nein. Für Reflexionen im Koax-Netz reicht ein offenes Kabelende, also ganz ohne Dose.
Cable Guy schrieb:
dann wäre es genauso wie die Spannungsdämpfungsdose, die eh nie verstärkt, sondern ja nicht ans Stromnetz angeschlossen ist.
Schon rein logisch kann eine Dämpfungsdose nie verstärken. Wenn man jetzt noch wüsste, was du mit einer Dämpfungsdose meinst... Sorry, die Wahl deiner Fachbegriffe ist denkbar schlecht und hat mit der Physik in Koax-Netzen nichts zu tun.
 
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Tut mir leid, aber kann man so nicht stehen lassen. Alles ohne KI, außer der Frage am Ende:

"Ja, so das es am Ende an der Dose passt. Hier spielen aber Kabellänge, eventuelle Splitter und die Dämpfung der Dose mit rein. Das muss alles aufeinander abgestimmt sein, damit das Modem das Signal in einem Bereich erhält, den es versteht. Und das hat alles noch nichts mit der gebuchten Geschwindigkeit zu tun."

Genau, das meinte ich ja, daher 10 Meter Kabel statt der Dose, senkt um 6 db ab. So genau muss es eben nicht abgestimmt werden, dass der Router selbst das Signal in exakt der richtigen db Stärke bekommt, da ein Spielraum von circa 24 db der Router verkraftet, laut Angaben, in Wirklichkeit wahrscheinlich noch mehr, Grenzwerte werden bekanntlich vorsichtig angegeben.

"Nein, der nimmt, was er vorgesetzt bekommt. Wenns zuviel ist geht er halt kaputt. Und selbst ein richtig eingestellter Hausanschlussverstärker kann dir dein Modem schrotten, wenn du halt Dämpfungen wie bspw. die Dose oder lange Kabel einfach wegnimmst."

Doch, der moderne Router verkraftet mehr Schwankungen als ein alter. Wenn es mehr als ideal ist geht der nur kaputt wenn es eine ganze Menge zu viel ist. Die Dose dämpft um 12 db, der Router kann laut Angaben 15 db mehr handhaben als ideal, daher wäre es auch ohne das 10 Meter Kabel gegangen mit einem 0,5 Meter Kabel.

"Was auch immer eine Spannungsdämpfung ist. Auf Koax-Kabeln dämpft man eher Leistungen."

Eine Absenkung der Signalstärke ist eine Dämpfung der Spannung, die Signalstärke fließt umgerechnet als Strom durch das Koax Kabel. Erhöht man durch einen aktiven Verstärker die Signalstärke, so wird der Strom in Signalstärke umgewandelt und könnte einen Router himmeln. Die Signalstärke zu mindern ist die Spannung zu dämpfen.

"Der Hausanschlussverstärker (der graue Kasten direkt neben dem beigen HÜP) verstärkt, mehr nicht. Das silberne kleine Ding ist ein Splitter. Der teilt das ankommende Signal auf alle Ausgänge auf und dabei wird es naturgemäß abgeschwächt/gedämpft."

Die Verstärkung wird limitiert, ein bestimmter Wert nicht überschritten. Klar, zu dem Splitter habe ich gar nichts geschrieben. 3 Router angeschlossen würden 3 mal so geringe Limitierung erfordern oder anschließende Signalverstärker, sofern das Signal nicht eh zu stark ausgehen würde, es wird das Signal in dem Maße stark ausgegeben, dass alle 3 Anschlüsse des Splitters ausreichend Signalstärke hätten wenn alle 3 in Betrieb wären. Außerdem ist der Router so konfiguriert, dass auch die volle nicht durch 2 oder 3 geteilte Signalstärke verträglich ist und nicht unbedingt dann eine 12 db Spannungsdämpfung/Signalstärkeabsenkung zwischengeschaltet werden muss, sofern nur ein Ausgang des Splitters verwendet wird. Es ist alles genau abgestimmt inklusive Toleranzen, sodass Zwischensignalabsenkungen oder Verstärkungen nicht zwingend erforderlich sind.

"Garbage in, Garbage out."

Nein, die erste Spannungsregulierung geht von dem Teil unter dem Splitter aus, das Signal wird auf einen bestimmten Wert von diesem verstärkt. Der Router reguliert die Signalstärke als zweites auf sein Optimum. Eine Dose davor würde dies übernehmen, sodss der Router das Signal nicht optimieren müsste. Insofern ist eine Dose dazwischen eine dritte an sich nicht erforderliche Spannungsregulierung und der eigentliche Müll, die Frage und die Antwort vom KI waren es nicht.

"Stört halt alle Kunden in deinem Segment. Und das können viele sein."

Das geht ja eben gar nicht, hab ich doch erklärt, nur sofern die Anlage defekt wäre, und das würde dem Provider direkt auffallen und ein Techniker riefe an und käme vorbei zur Behebung des Defekts. Der Router würde außerdem zuvor defekt gehen. Daran ist nicht im Allgemeininteresse es nicht so zu machen wie ich meinte, sondern das müsste man sich an den Haaren herbeiziehen, dass andere ein Interesse haben könnten Gegner zu sein von was ich geschrieben habe. Man kann einfach ein Koax Kabel an den Splitter als zweite Weiche anschließen und daran direkt einen Router, es funktioniert auch ohne Zwischendose und mit kurzem Kabel, da alles so konfiguriert ist von Provider und Routerhersteller, dass es passt auch ohne weitere Signalverstärkungen bei 3 Routern und ohne Signalstärkenabsenkungen bei nur einem Router und 2 freien Splitterplätzen. Außerdem kann ein Rückfluss des Signals ins Hauptnetz nicht stärker sein als der Rückflusslimiter zulässt. Wenn der Rückflusslimiter defekt ist könnte eine externe aktive Signalverstärkung zu Problemen führen, die dem Provider sofort auffallen würde. Kannst du alles ausprobieren, es stimmt so, sowohl 3 Router sind an den Splitter anschließbar als auch einer ohne weitere Signalverstärkungen bzw. Siglansterkenabsenkungen außer denen vom Router. Wenn der Techniker kommt und ein zweiter Router angeschlossen wird muss das Signal dazu nicht verstärkt werden. Ein zweiter und dritter Router ist nur anschließbar sofern beim Provider registriert, funktioniert sonst nicht.


"Nein, nicht bzgl. der Regulierung der Signalstärke. Es geht um Reflexionen oder sonstige Störungen/Überlagerungen der genutzten Frequenzen. LTE-Signale sind da bei schlecht geschirmten Kabel (oder wenn ein Ende halt offen rumhängt) eine mögliche Quelle."

Nein, Reflexionen können nicht stärker sein als eingestellt durch den Rückflusslimiter. Nur wenn dieser defekt ist könnte es stärkere Rückreflexionen geben, die stören könnten und dem Provider auffallen.

"Die es beide nicht gibt..."

Beide gibt es, das Signal wird A verstärkt und kann einen Wert von X nicht übersteigern, Rückreflexionen können ebenfalls einen Wert von X nicht übersteigern, sondern werden gedämmt. Sonst könnte übel sein für die Allgemeinheit wenn wer externe Signalverstärker verwendet, kann es aber nicht. Hab ich genauer erklärt, teils inklusive KI. Da ich gefragt hatte und keine klärenden Antworten kamen musste ich mich hauptsächlich selbst bilden, war mir aber von Anfang an klar dass es so konfiguriert ist, die sind ja nicht in der Sache blöd die es entwickelt haben und so würde man es in Auftrag geben zu entwickeln, dass alles so oder so passt und nichts das Hauptnetz stören kann was der Kunde so zwischenschaltet an Signalverstärkern und Absenkern, natürlich außer bei defekt der Anlage.

"Die es beide nicht gibt..."

Ein offenes Kabelende hat ein Kabel mit kaum Signalfluss, wenn man an den Splitter ein offenes Kabel aschließt und an den anderen eines, das in ein Modem mündet, fließt nicht halb so viel Signalstärke durch das Kabel zu Router, sondern das wäre nur wenn auch das zweite Kabel in einen Rotuter münden würde. Rückreflexionen werden außerdem limitiert, können nicht in das Netz zurückfließen mit einer das Gesamtnetz störenden Menge, nur wenn die Anlage defekt ist.

"Schon rein logisch kann eine Dämpfungsdose nie verstärken. Wenn man jetzt noch wüsste, was du mit einer Dämpfungsdose meinst... Sorry, die Wahl deiner Fachbegriffe ist denkbar schlecht und hat mit der Physik in Koax-Netzen nichts zu tun."

Natürlich eine Dose, die die Signalstärke verringert, die dritte Siglastärkenregulierung. Mag sein, dass die Ausdrücke teils nicht gängig sind, in dem Bezug kenn ich mich nicht aus und nutze logische Vokabeln, Spannungsdämpfung/Signalstärkenabsenkung.

So ist es wunderbar erklärt und stimmt, ich finde traurig es nicht zu akzeptieren, sondern unbedingt das Fazit nicht von mir stehen zu lassen, sogar durch Falschmachungen, Irritierungen, so wie es steht stimmt es und ist es leicht verständlich und nützlich, es krampfhaft nicht stehen zu lassen ist absurd rechthaberisch, nämlich Recht von mir nicht zu akzeptieren und damit die Leser zu irritieren, die beispielsweise googlen "Kann ich an meinen Splitter im Keller einen weiteren Routeranschluss installieren?" Das geht, und in jedem Fall allgemeinheitsunbeeinträchtigend, da der Provider selbstverständlich in der Infrastruktur im Keller Rückreflexionen als ein Element limitiert auf keine Beeinträchtigung des Allgemeinnetzes. Ist doch gut, dass das so ist, oder fändest du besser wenn du recht hättest obwohl schlechter wäre wenn du recht hättet? Es ist nur gut, dass ich recht habe, es wäre nur schlecht, wenn du recht hättest. Freu dich darüber, dass ich recht habe, oder es kann dir egal sein wenn es dir nicht nutzt, auf jeden Fall nicht schlecht für dich sein und kann aber für andere nur gut sein und keine Nachteile erbringen. Teils andere als gängige Ausdrücke, die aber im Grunde genommen das gleiche Aussagen wie die gängigen Ausdrücke helfen zu verstehen warum es so geht wie es geht. Es bitte so stehen lassen, sonst irritierst du nur Leser. Finde dich damit ab, dass ich recht habe, und dass das guterweise so ist, denn sonst wäre es schlechter und nicht vorteilhafter. Wenn man wirklich das gesamte Hauptnetz durch Rückreflexionen stören könnte würden dies ständig Jugendliche und Kinder gezielt machen zum Ärgern. Zu zu starken Rückreflexionen, die gelimitet werden müssen, kann es sowieso nur kommen wenn mit Strom verstärkende Zusatzsignalverstärker installiert werden. Kinder können die nicht kaufen und damit das Hauptnetz stören. Es fiele dem Provider sogar auf wenn der Rückrefleixionslimiter ausgeschaltet wäre und kein Kunde sich beschweren würde wegen permanenten Messungen der Signalstärken im Leitungssystem, die denen auf dem Rechner angezeigt werden und Alarmsignale erbringen wenn Signalstärken falsch sind. Das Interesse der Allgemeinheit und des einzelnen und des einzelnen Kunden liegt darin, dass ich recht habe, und das habe ich.


Frage an KI

"Rückreflexionen ins Hauptkabelnetz sind durch die Infrastruktur im Keller der Kunden des Providers limitiert?"

Ja, grundsätzlich sind Rückreflexionen ins Hauptkabelnetz durch die Infrastruktur im Keller der Kunden des Providers begrenzt. Die Netzwerkinfrastruktur enthält Spannungsregler und Signalfilter, die dazu dienen, Rückreflexionen zu minimieren, bevor sie ins Hauptnetz zurückgeleitet werden. Diese Maßnahmen sind entscheidend für die Netzstabilität und verhindern, dass Störungen von einzelnen Anschlüssen das gesamte Netz beeinträchtigen1.

Allerdings könnte es zu Problemen kommen, wenn die Infrastruktur defekt ist. Falls ein Spannungsregler oder ein Filter nicht ordnungsgemäß funktioniert, könnten stärkere Rückreflexionen auftreten, die das Netz beeinflussen. In solchen Fällen würde der Provider dies vermutlich bemerken und entsprechende Maßnahmen zur Behebung ergreifen1.

"bitte die Frage mit anderen quellen als computerbase beantworten"

Ja, Rückreflexionen ins Hauptkabelnetz sind durch die Infrastruktur im Keller der Kunden des Providers begrenzt. Die Netzwerkinfrastruktur enthält Spannungsregler und Signalfilter, die dazu dienen, Rückreflexionen zu minimieren, bevor sie ins Hauptnetz zurückgeleitet werden. Diese Maßnahmen sind entscheidend für die Netzstabilität und verhindern, dass Störungen von einzelnen Anschlüssen das gesamte Netz beeinträchtigen2.

Allerdings könnte es zu Problemen kommen, wenn die Infrastruktur defekt ist. Falls ein Spannungsregler oder ein Filter nicht ordnungsgemäß funktioniert, könnten stärkere Rückreflexionen auftreten, die das Netz beeinflussen. In solchen Fällen würde der Provider dies vermutlich bemerken und entsprechende Maßnahmen zur Behebung ergreifen2.

1www.bundesnetzagentur.de2www.pv-magazine.de3www.bdolegal.de
 
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Cable Guy schrieb:
Doch, der moderne Router verkraftet mehr Schwankungen als ein alter. Wenn es mehr als ideal ist geht der nur kaputt wenn es eine ganze Menge zu viel ist
Das ist eine deutliche Falscheinschätzung der Realitäten und der Praxis. Denn durch die Schrumpfkur werden die Komponenten leider immer empfindlicher. Einen guten Transistor hat es vor 20 Jahren nichts ausgemacht, kurzfristig mal 25% über der Sperrspannung abzubekommen. Danke >200nm Fertigung kein Problem. Moderne Transistoren mögen Leistungsfähiger und Effizienter sein, aber gehen schon bei 10% Überlast in den Himmel. Praxiserfahrungen.
Cable Guy schrieb:
Die Verstärkung wird limitiert, ein bestimmter Wert nicht überschritten
Ja, die eingestellte Verstärkung wird eingehalten. Theorie: Dein Kabelnetz wurde bei der Installation auf drei, nennen wir sie mal Abnehmer, eingestellt. Jetzt entfernst du eigenmächtig alles für zwei Dosen, also alles, inkl. Kabel und Splitter. Dann bekommt dein letzter Verstärker im schlimmsten Fall die dreifache Leistung. Da kommt dann aus der Eingangsstufe des Modems nur noch Rechtecksalat. Oder er wird gehimmelt. Und automatisch geregelt wird da garnichts, wie soll das der Eingangsverstärker auch machen, er hat kein Signal von den Modems. Und welches würde den Faktor angeben, das Schwächste oder das Stärkste Signal?
Cable Guy schrieb:
Nein, Reflexionen können nicht stärker sein als eingestellt durch den Rückflusslimiter.
Deine Dämpfungsglieder dämpfen ein und ausgehende Signale gleich. Da kann das Glied gar nicht unterscheiden. Und wenn dein Signal bei der richtigen Kabellänge am offenen Ende reflektiert witrd, kann von 100% negativer Rückkopplung bis 100$ positive Rückkopplung auftreten, je nach dem, wo die Signalwelle im Kabel abgegriffen wird. Damit hast du mit Glück einfach nur nichts oder das doppelte. Mögen Eingangsverstärker übrigens nicht.
Cable Guy schrieb:
Siglastärkenregulierung
Nochmal, da wird nicht reguliert, nur eine feste Dämpfung wirkt auf das Signal.

Aber Daumen hoch, das das Projekt bei dir aktuell Funkioniert. Ich bin gespannt, wie lange und ob es wirklich Störungsfrei läuft, denn eingestellt ist deine Anlage aktuell nicht ein bischen, denn messen wirst du dort nichts können, denn ich vermute, das nötige Equipment dafür möchtest du dir nicht zulegen.
 

Samurai76

"Das ist eine deutliche Falscheinschätzung der Realitäten und der Praxis. Denn durch die Schrumpfkur werden die Komponenten leider immer empfindlicher. Einen guten Transistor hat es vor 20 Jahren nichts ausgemacht, kurzfristig mal 25% über der Sperrspannung abzubekommen. Danke >200nm Fertigung kein Problem. Moderne Transistoren mögen Leistungsfähiger und Effizienter sein, aber gehen schon bei 10% Überlast in den Himmel. Praxiserfahrungen."

Überschreite mal die angegebenen Grenzwerte um 6 db, ich wette es geht, nimm aber zur Sicherheit einen Router, den du nicht mehr in Betrieb und nicht zurückgesendet, sondern bezahlt hast. Eine Fritz Box, die 20 Jahre alt ist, konnte mehr Schwankungen vertragen? Sicher? Die haben kein Interesse an -geht schneller defekt-, da der Provider es bezahlen würde, einen neuen Router bereitstellen würde wegen Garantie, kein Kunde würde sagen, dass zu viel Strom/Signal drauf geleitet wurde und die kontrollieren es gar nicht, da es nur kosten würde. Die haben also äußerst Interesse daran, dass eh nichts passieren kann, leider außer durch aktive Signaverstärker unumgehbarerweise. Ist aber ja unerheblich für das Problem, man kann an einen der 3 Splitteranschlüsse mit einem 0,5 Meter Kabel direkt den Router vom Provider anschließen und es gibt keine Probleme, kannst du ausprobieren. Ich habe es gestern mit einem 10 Meter Kabel ausprobiert und ist ideal. Nicht ausprobieren mit den neuen aktiven Routern und Signalverstärkung, sonst würde es nur teurer für uns alle Kunden.

Samurai76

"Ja, die eingestellte Verstärkung wird eingehalten. Theorie: Dein Kabelnetz wurde bei der Installation auf drei, nennen wir sie mal Abnehmer, eingestellt. Jetzt entfernst du eigenmächtig alles für zwei Dosen, also alles, inkl. Kabel und Splitter. Dann bekommt dein letzter Verstärker im schlimmsten Fall die dreifache Leistung. Da kommt dann aus der Eingangsstufe des Modems nur noch Rechtecksalat. Oder er wird gehimmelt. Und automatisch geregelt wird da garnichts, wie soll das der Eingangsverstärker auch machen, er hat kein Signal von den Modems. Und welches würde den Faktor angeben, das Schwächste oder das Stärkste Signal?"

Klar, durch Signalverstärker kann es zu zu hohem Signalfluss kommen, ist das gleiche wie die Signalstärke zu verdreifachen für einen Router was du meinst. Klar, daran dann einen Router mit 0,5m Koax Kabel direkt anzuschließen würde den Router wahrscheinlich himmeln :) Aber sicher bin ich mir nichtmals, würde ich gerne mal mit dem Vorläufer ausprobieren den ich habe, verpeilt zurückzusenden und in Rechnung gestellt bekommen, ist nun meiner und keine Leihgabe mehr. Ich habe aber keine Signalverstärker, für den Test müsstest du hierhinkommen und welche mitbringen. Ich bin mir nichtmals sicherm dass der dann kaputtgehen würde, aber bestimmt. Unbrauchbarer Rechtecksalat in Form von Übersteuerungen würde vermutlich nicht im Kabel fließen bei 18 db erhöhtem Pegel, sondern dazu müsste die Verstärkung noch erheblicher sein, das Signal liegt unverzerrt im Kabel bei einer Verstärkung um 18 db (3-fach verstärkt ist 18 db stärkerer Signalfluss) vom Splitter aus. Oder meinst du, dass der Router daraus eine Verzerrung machen würde wenn er nicht gehimmelt wird statt es auf einen geeigneten Pegel abzusenken? "Da kommt dann aus der Eingangsstufe des Modems nur noch Rechtecksalat." sagt nicht klar ob du meinst, dass aus dem Kabel das Signal bereits verzerrt kommt oder ob der Router es verzerren würde. Der Router senkt zu starke Signale bis zu einem gewissen Pegel ab und erhöht zu schwache Signale bis zu einem gewissen Grenzwert auf den gleichen Wert.

Samurai76

"Deine Dämpfungsglieder dämpfen ein und ausgehende Signale gleich. Da kann das Glied gar nicht unterscheiden. Und wenn dein Signal bei der richtigen Kabellänge am offenen Ende reflektiert wird, kann von 100% negativer Rückkopplung bis 100$ positive Rückkopplung auftreten, je nach dem, wo die Signalwelle im Kabel abgegriffen wird. Damit hast du mit Glück einfach nur nichts oder das doppelte. Mögen Eingangsverstärker übrigens nicht."

In jedem Fall können zu starke Rückreflexionen, das Hauptnetz negativ beeinträchtigende Reflexionen nur in das Hauptnetz gelangen wenn die Anlage defekt ist und das fällt dem Provider durch permanente automatische Messungen innerhalb des Leitungssystems auf, der Kunde muss ich nichtmal zuerst beschweren.

Samurai76

"Nochmal, da wird nicht reguliert, nur eine feste Dämpfung wirkt auf das Signal."

Das Signal, das vom Splitter ausgeht ist auf X db reguliert und Rückreflexionen können einen bestimmten Wert nicht überschreiten bei intakter Anlage. Insofern ist es doch reguliert.

"

Samurai76


"Aber Daumen hoch, das das Projekt bei dir aktuell funkioniert. Ich bin gespannt, wie lange und ob es wirklich Störungsfrei läuft, denn eingestellt ist deine Anlage aktuell nicht ein bisschen, denn messen wirst du dort nichts können, denn ich vermute, das nötige Equipment dafür möchtest du dir nicht zulegen."

Es kann nur funktionieren, das 10 Meter Kabel ist wie eine Signalstärkenabsenkungsdose um 6 db und der Router kriegt immer ein verarbeitbares Signal, da die Signalstärke, die aus dem Splitter kommt, auf X db reguliert ist. Ich sage aber wenn was nicht klappen sollte wegen Phasenverschiebungen, die aber nur mich betreffen könnten, nicht sein dürften, da der Router selbst Fähigkeiten wie eine Signalstärkenabsenkungsdose hat. Ich hoffe du hoffst, dass es geht, wäre doch nur besser.
 
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Nein, deine Antworten sind so konfus und mit Fachbegriffen in falscher Verwendung nur so gespickt, das ist so schwer zu lesen. Aber scheinbar hasst du mit Glück kein Vielfaches von Lambda als Kabellänge genommen, ich vermute nicht, das das vorher ermittelt und beurteilt wurde, welche Kabellängen man vermeiden sollte mit einem offenen Kabelende.
 
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Samurai76 schrieb:
Praxiserfahrungen
haben wir doch nicht. CableGuy sagt uns doch nun endlich mal, dass wir alles jahrelang falsch gemacht haben.
 
Sind nicht konfus, die Ausdrücke halt teils erfunden und an sich anders festgelegt. Meine Ausdrücke sind Umschreibungen.

Allerdings war falsch, dass wie bei einem Netzkabel in der Steckdose der Stromfluss auch der Signalfluss bei einem Koaxkabel geringer ist wenn nichts dran angeschlossen ist. Die Rückreflexionen sind jedoch egal, stören nicht das Hauptnetz, da Rückreflexionen durch die Infrastruktur im Keller gelimitet werden ins Hauptnetz zurückzugelangen. Man sollte trotzdem Abschlusswiderstände bei Koaxkabeln verwenden. Macht man das nicht gibt es allerdings anscheinend keine Störungen durch die Rückreflexionen auf einem anderen Anschluss am Splitter und auch nicht im Hauptnetz, habe ich ja seit gestern. Aber ich hatte klar unrecht damit das Signalfluss wie Strom einen geschlossenen Kreis erfordert, die Annahme war falsch, ist an sich halt wirklich null mein Gebiet Theorie von Signalfluss und ich dachte es sei wie bei Strom, liegt ja nahe, stimmt aber nicht. Und sofern meine Verteilerdose generell um 12 db absenkt und nicht abhängig von der Eingangssignalstärke ist das Signal, das in den Router eintritt nun schwächer, da der Splitter auch Signalstärke auf das tote Kabel verteilt. Das halt allerdings keine Auswirkungen bisher, vermutlich da das Signal der Router nachverstärkt oder es zumindest nicht mehr vermindern muss. Sogar wenn man NICHTS an den Splitter anschließt sind die Rückreflexionen ins Hauptnetz irrelevant für die Signalqualität der Leute im Umkreis der Anlage. Ist nichts an den Splitter angeschlossen gibt es die gesamte Signalstärke als Rückreflexion und alles ist trotzdem bestens für alle Nutzer im Umkreis. Das erweist, dass ein weiteres angeschlossenes Koaxkabel keine Störungen verursachen kann. Es kann wenn dann sein, dass die Signalstärke für den ersten Anschluss am Splitter zu erheblich abgesenkt wird durch eine Signalstärkenverminderungsdose, was aber nicht der Fall ist, trotz dass die Signalstärke nun ja halbiert sein muss, da verteilt auf 2 Splitteranschlüsse und nicht mehr nur einen.

Wenn ihr gesagt habt, das Hauptnetz würde gestört durch offene Koaxkabel am Splitter, so habt ihr es jahrelang falsch gemacht, ist nunmal so. Weiß ich ja nicht ob ihr das machtet oder nicht, wenn ja, zum Glück habt ihr es falsch gemacht und nicht wäre besser wenn es richtig gewesen wäre, sondern der Zustand, dass offene Koaxkabel nicht das Hauptnetz beeinträchtigen ist besser als wenn es anders wäre. Ihr müsstet hoffen, dass ihr es immer falsch gesagt habt statt dass es stimmt, denn sonst wäre es schlechter für die Allgemeinheit und für euch, es ist besser die Option zu haben ein Kabel offen lassen zu können ohne negative Auswirkungen für das Hauptnetz als wenn das nicht ginge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Cable Guy schrieb:
Wenn ihr gesagt habt, das Hauptnetz würde gestört durch offene Koaxkabel am Splitter, so habt ihr es jahrelang falsch gemacht, ist nunmal so.
Dann mal hopp hopp und Schreiben an die aktuell wichtigen Fachverlage, um die bisher falschen Fachbücher zum Thema HF und Koaxkabel umzuschreiben und deine bewiesenen Fehler und unnötigen Komponenten aus den Büchern zu verbannen und die Literatur auf deine Praxiserfahrungen und Beweise umzustellen. Denn du hast ja grad in deiner Installation bewiesen, dass alle Physiker falsch liegen. Zumindest, was HF Technik angeht. Glückwunsch zur Physikrevolution!!
 
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Wie gesagt, am extremsten wäre die Rückreflexion bei gar keinem angeschlossenen Kabel an den Splitter und selbst das erzeugt keine Auswirkungen auf das Hauptnetz, da Rückreflexionen von der Infrastruktur gelimitet werden, wenn etwas es anders besagt ist es falsch, dass Bücher falsch sind, die eine Negativität besagten, die nicht stimmt, ist gut, der Wissensstand hat sich verbessert, eine Information, die besser ist bewirkt. Damit die Bücher stimmen wäre dir lieber die Schlechterheit, dass es das Allgemeinnetz stören würde? Man muss akzeptieren, wenn herkömmliche Bildung nicht mehr stimmt, und wenn die neue Bildung eine Besserheit besagt ist es doch sogar nur gut. Ist ja keine Bildungsrevolutuion, sondern kann sein, dass früher die Infrastrukturen keine Rückreflexionslimiter hatten.
 
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