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Zweiten Anschluss für Router im Keller anschließen
Der Upload ist erheblich langsamer, 4 mal so langsam und kann nicht schneller sein, da darauf das Teil von Bild1 unter dem von Bild 2 drosselt, vermutlich auf die höchste mögliche beziehbare vertragliche Uploadmenge
Ich dachte erst du hast keinen Plan, aber es ist noch viel schlimmer, du hast keinen Plan und merkst es noch nicht mal.
Ergänzung ()
Cable Guy schrieb:
Danke Samurai76, aber die zweite Leitung wird überhaupt nicht "beströmt" wenn kein Router dran ist, die Spannung ist gleich auf dem Kabelweg, an dem der Router angeschlossen wird, sofern ein zweites Kabel von dem Teil auf Bild 2 ausgeht, an welches nichts angeschlossen wird.
Dir ist aber schon klar das wir nicht über ein Stromnetz sprechen sondern über Koaxial, ein Koaxial Kabel überträgt immer eine Grundspannung egal ob Daten fließen oder nicht, weil In Koaxialkabeln wird das Nutzsignall im Dielektrikum zwischen Innenleiter und Außenleiter übertragen und nicht in der Seele.
Also brauchst du immer einen Endwiderstand.
Ich wünsche schonmal viel Spaß, wenn der Techniker eines Tages da ist. Der kann dir dann auch erklären, warum sein Stundensatz so hoch ist. Denn bezahlen wirst du ihn müssen.
Ich habe es halt so erklärt wie es logisch stimmt ohne Fachausdrücke, einfach nur Logik nach, soviel Ahnung von Strom habe ich und die sollte man als Basis haben finde ich, da man es versteht im Gegensatz zu Formeln, die man nur versteht wenn man Grundlagen versteht. Klar, das Teil von Bild 1 unter dem auf Bild 2 drosselt, wenn man eine große Strommenge auf das Kabel gäbe würde diese nicht in die Hauptleitung eingespeist, außer die Strommenge wäre so groß, dass durch Funken wie es bei einem Blitzeinschlag der Fall wäre die Stromleitung funktioniert. Eine geringe Strommenge ist auf einem Kabel, an welches nichts angeschlossen ist, die irrelevant ist, was sich verändert, sofern man etwas dran anschließt. Wie ein Netzsteckerkabel in einer Mehfachsteckdose, der quasi kein Strom verbraucht, aber schon 0,000000x Watt oder so. Genauso unerheblich ist ein weiteres Kabel angeschlossen an das Teil von Bild 2. Wieso akzeptiert ihr extra nicht, dass ich recht habe und es einfach erklärt habe auch für wer keine Ahnung von Strommathematik hat? Ihr hättet gerne, dass ich unrecht habe, und das habe ich nicht. Das ist für mich nicht nachvollziehbar wie man so destruktiv und albern ticken kann und so sind die meisten eigentlich nicht, aber viele die sich in Foren anmelden. Du meinst der Techniker wird mich schikanieren, da ich ein totes Kabel angeschlossen habe? Sehr seltsame Voraussage, so tickt vielleicht einer von 10 zu schikanieren, da ein Kabel angeschlossen wurde ohne Techniker. Was aber sein kann ist, dass das Teil auf Bild 1 die Uploadmenge nicht auf ein Viertel der Downloadmenge drosselt, sondern dass es der Router macht, aber es drosselt große Rückflussmengen in jedem Fall. Sonst könnte man Strom anschließen an das Teil auf Bild 2 und damit die Hauptleitung stark stören, was natürlich nicht möglich ist, außer die Strommenge ist so groß dass durch Funkenflug das Teil auf Bild 1 unter dem von Bild 2 überbrückt wird.
Die Frage von dir aus Interesse und die Frage beantworten wäre ja okay, aber so ist es stasimässig, als wärst du von Vodafon ein Spitzel, der drauf achtet, dass der Kunde auch rechtens handelt.
Wenn dir solche Dinge so wichtig ist, solltest du übrigens deine Software besser updaten.
Der geschwärzte Screenshot deines Routers ist anfällig für den aCropalypse Exploit, das Übermalte kann einfach entfernt werden. https://en.wikipedia.org/wiki/ACropalypse
Wer ein bisschen Aufwand betreiben will, kennt also bereits die verdeckte Seriennummer.
Nein, hast du definitiv nicht. Mit deinem gefährlichen Halbwissen hast du erklärt, wie es für dich logisch richtig scheint. Ich, als gelernte EFK, kann darüber einfach nur noch mit dem Kopf schütteln. Ach Mist, ich wollte doch gar nichts mehr schreiben.
wenn man eine große Strommenge auf das Kabel gäbe würde diese nicht in die Hauptleitung eingespeist, außer die Strommenge wäre so groß, dass durch Funken wie es bei einem Blitzeinschlag der Fall wäre die Stromleitung funktioniert
Äh ja. Wenn 'das Teil unter dem Bild 1 auf Bild 2" drosselt und keinen Strom "durchlässt", wie kann dein Router die Informationen, die das Internet braucht, um dir Daten zu senden, an den Server übermitteln? Dein Router ein Zwitter aus Kabel und G5 Modem, welches den Rückkanal über Handynetz macht? Wäre mir neu, dass es solche Geräte gibt.
Aber teile uns bitte nach Abschluß deiner Umbau maßnahmen unbedingt das Ergebnis mit, nur rein aus Interesse.....
Ich habe völlig recht, erstmal macht der Hauptanschluss eine Regulierung der Signalstärke, außerdem der moderne Router, und eine Spannungsdämpfung dazwischen wäre die dritte Regulierung, die in der Regel niemals erforderlich ist. Samurai, du hast einiges falsch verstanden, nochmal lesen. Das Teil auf Bild 2 drosselt nicht, sondern das darunter reguliert. Alles stimmt was ich meinte, du hast manches falsch verstanden und das irritiert.
Frage an KI: also ist im Grund genommen eine Spannungsdämpfung zwischen Router und Hauptanschluss eine dritte Regulierung der Signalstärke?
Antwort "Ja, genau! Eine zusätzliche Spannungsdämpfung zwischen dem Router und dem Hauptanschluss kann als dritte Regulierung der Signalstärke angesehen werden.
Erste Regulierung – Hauptanschluss:
Netzbetreiber stellen sicher, dass die Signalstärke innerhalb eines definierten Bereichs bleibt.
Filter und Verstärker in der Infrastruktur stabilisieren das Signal. (Anmerkung von mir, das Teil auf Bild 1)
Zweite Regulierung – Router:
Moderne Router passen ihre Empfangsempfindlichkeit an.
Sie regulieren die Sendeleistung und minimieren Störungen.
Mechanismen zur Rauschunterdrückung helfen bei schwankendem Signal.
Dritte Regulierung – Externe Spannungsdämpfung:
Zusätzliche Dämpfungsglieder oder Filter können Spannungsschwankungen weiter ausgleichen.
Sie vermeiden Übersteuerung und helfen, die Signalqualität zu stabilisieren."
Ich habe mir ein Kabel gekauft und schließe den Router daran an und denke es wird keine Probleme machen und dem Anbieter völlig egal sein, da der Anschluss einer zweiten Steckdose im Grunde genommen und nicht der Anschluss eines weiteren Routers, was ja gar nicht gehen würde. Dadurch wird der Router mobil, im Keller und der Etage anschließbar, hätte das Haus 2 Stöcke würde ich ein drittes Kabel legen.
Ja, mach doch mal. Es ist natürlich völliger Blödsinn des Betreibers, so etwas zu verbieten (zweite Multimediadose), wenn es nach deinem Wissen zu keinen Störungen kommen kann. Da ja nur ein Kabel angeschlossen wird und kein Gerät. Nein, das ist völlig Risikofrei.
Man darf 3 Dosen anschließen und nur einen Anschluss benutzen denke ich, wenn nicht ist es eine fehlerhafte Lücke, warum bist du so destruktiv, darauf aus zu sein, dass die Verbesserung, den Router mobiler zu machen, nicht gut ist obwohl es nur Vorteile hat? Du bist wohlmöglich krankhaft rechthaberisch und willst es auch bei unrecht und Schlechterheit weiter bleiben? 2 Spannungsdämpfer reichen außer in ganz seltenen Fällen, ich schließe ja keine neuen Dosen an, sondern nur ein Koax Kabel, die Signalstabilisierungen ist vor dem Anfang des Kabels und außerdem am Router, eine dritte wäre besser, aber eigentlich übertrieben bei neuen Routern. Das ist doch gut, dass das so ist, warum magst du nicht, dass ich recht habe, obwohl doch besser ist dass ich recht habe. Bist du so, dass du jetzt gerne hättest, wenn ich unrecht hätte, obwohl es ja schlechter wäre wenn ich nicht recht hätte? Dann mach dir Gedanken, dass du dich ändern solltest in der Hinsicht, denn sonst bist du destruktiv, willst dass eine Schlechterheit stimmt, um recht zu haben bzw. damit ich nicht recht hatte. Noch besser es mit einer Signalstabilisierung dazwischen, aber bei Miesen schlechter, für 11 € ein weiterer Anschluss statt für 25 €.
Trollen ist ein Thema zu stören, den Fragesteller blosstellen zu wollen, nicht auch es richtig zu stellen, sondern das ist wenn gegen sabotieren von Richtigkeit zu wirken und nicht sinnvoll.
Also ich versuche ein wenig zu helfen und gehe dabei vom folgenden Grundsatz aus.
Du hast einen Kabelanschluss der sich im Keller befindet, wöruber du dein Internetsignal Empfängen möchtest.
Dafür benötigst du von deinen Kabelanbieter nennen wir ihn der Einfachheit Vodafone, eine Multimediadose die dir dein Kabelsignal bereitstellt und dieses aufsplittet für deinen Fernsehempfang und das Internetsignal bereitstellt.
Da diese Multimediadose von den Technikern von Vodafone eingebaut, sowie eingepegelt wird. Schreibt Vodafone eine Dose pro Anschluss/Vertrag, möchtest du jetzt diesen Anschluss an weiteren Stellen nutzen.
Dann lege von dort ein Netzwerkabel oder Patchkabel zu deinen weiteren Räumen oder versorge dich über WLAN, deine anderen Überlegungen kannst du alle streichen die werden nicht funktionieren oder für Störungen bei anderen Parteien führen.
Wenn jetzt eine Partei Vodafone zur Störungsbeseitigung anruft und die das Problem bei dir finden, darfst du gerechterweise zur Störungsbeseitigung Blechen.
P.S.: Übrigens die Frage von @Dr. Chaos in #2, zielte darauf ab, das wenn der Router im Keller sein WLAN abstrahlt es in der Wohnung bereits vermindert ankommt.
Wenn der Router, jedoch sich in der Wohnung befindet könnte man dieses WLAN-Signal stärker nutzen.
Also nicht gleich überall böse Verschwörungstheorien vermuten, dass zieht sich durch den ganzen Thread.
Dr. Chaos, Komiker? Es geht nicht drum den Fragensteller, mich, zu besiegen oder zu provozieren, sondern das ist in dem Fall destruktiv. Du machst Ironie, wenn witzig gemeint, höhö
Danke sans, aber ist bereits geklärt. Nein, es kann zu keinen Störungen bei anderen kommen sofern ich ohne Zwischendose direkt den Router an den Hauptanschluss anschließe, da der Router selbst Überflussignalstärken nicht zurück in das Kabel leitet und der Hauptanschluss auch nicht. Ich brauche kein TV, sondern nur den zweiten Anschluss ohne Dose dazwischen. Wlan nutze ich nicht, sondern Cable wegen weniger Latenz, daher ist wichtig der zweite Anschluss und es ist völlig irrelevant für die Allgemeinhei bezüglich ihres jeweiligen Signals.
Der TE braucht keine weitere Hilfe, sein Plan wird funkionieren, da er alles im Blick hat, denn wir versuchen nicht, ihm zu helfen, sondern nur seinen Plan schlecht zu reden.
Cable Guy schrieb:
Nein, es kann zu keinen Störungen bei anderen kommen sofern ich ohne Zwischendose direkt den Router an den Hauptanschluss anschließe
Ja, und zu der Theorie sage ich nur Wellenwiderstand. Der sich natürlich nicht ändert, nur weil man das gleiche Kabel ein zweites Mal am selben Punkt anschließt. Signalreflexionen können ja ohne Geräteanschluß nicht auftreten. Und da wir auf der zweiten Leitung nichts anschließen kann auch kein Überstrom in die Rückleitung, denn da ist ja ein Blocker vor, der den Rückstrom verhindert. Da kommt ja nur der Blitzschlag drüber. Ich bin jetzt wirklich raus und einfach nur auf die Ergebnisse gespannt. Ich kann sie mir schon denken, ich kann die gegeben Informationen ja einigermaßen beurteilen, auch wenn mir Fachwissen bei Hochfrequenz fehlt.
Es kann zu keinen Rückreflexionen kommen, da bereits 2 Spannungsregulierer vorhanden sind und ein dritter der Regel nach überflüssig ist bei neuen Routern, sofern wem ebenfalls wichtig ist, 15 € weniger auszugeben wird die Allgemeinheit nicht belastet dadurch, keine Dose zwischenzuschalten, sondern das ist eine absurde Annahme um doch etwas nicht okay an der völlig allgemeinheitunbeeinträchtigenden Lösung zu finden, das realistischerweise nicht passieren kann, wie nachmessbar! Die Lösung geht zum Glück und ist unallgemeinheitsbeeinträchtigend zumindest sicher bei nur dsl und keinem TV, und das ist gut, dass es so ist. Schlecht wäre wenn du recht hättest und das hast du realistischerweise nicht. Zum Glück hast du unrecht und ich recht, denn sonst wäre der Zustand ein schlechterer. Es ist nicht asozial, sondern allgemeinheitsunbeeinträchtigend, mit der Behauptung es sei asozial wolltest du vermutlich nur manipulieren mich zu fronten und dass seinen Sinn hätte was du schreibst und andere doch dahinter sein sollen, da ich etwas asoziales machen würde. Ich finde die Art ekelhaft, da destruktiv, gut ist nämlich dass es geht ohne asozial zu sein. Ein Allgemeinheitsinteresse zu erfinden dir recht zu geben, ist manipulativ und realistischerweise unsinnig.
Die Wahrscheinlichkeit liegt bei 0 tatsächlich betrachtet, dass es zu Störungen für die Allgemeinheit kommt bei keinem TV, sondern nur DSL, KI ist übervorsichtig, aber durch 1 an sich schon ausgeschlossen dass es das Hauptnetz beeinträchtigen könnte. Sonst würde ich es nicht machen. Der Endwiderstand ist der Router.
Ki sagt dazu:
Es ist unwahrscheinlich, dass das gesamte Hauptnetz durch das Fehlen eines dritten Spannungsreglers bei der Nutzung von DSL gestört wird. DSL-Netzwerke sind so konzipiert, dass sie stabil und widerstandsfähig gegenüber individuellen Installationen bleiben. Hier sind einige Gründe, warum eine solche Störung eher nicht auftreten würde:
Regulierung durch den Hauptanschluss
Der Netzbetreiber stellt sicher, dass die Signalstärke innerhalb eines definierten Bereichs bleibt.
Filter und Verstärker in der Infrastruktur stabilisieren das Signal.
Regulierung durch den Router
Moderne Router passen ihre Empfangsempfindlichkeit an und regulieren die Sendeleistung.
Mechanismen zur Rauschunterdrückung helfen bei schwankendem Signal.
Fehlende direkte Beeinflussung des Hauptnetzes
Ein einzelner Anschluss ohne zusätzliche Spannungsdämpfung beeinflusst nicht direkt die gesamte Netzstruktur.
Störungen treten meist durch defekte Hardware, schlechte Verkabelung oder externe Interferenzen auf.
Frage: liegt die Wahrscheinlichkeit bei quasi 0 bei der Verwendung von nur DSL und keinem Kabel?
Ja, die Wahrscheinlichkeit, dass das Hauptnetz für alle Nutzer gestört wird, wenn nur DSL verwendet wird und kein Koaxialkabel, liegt quasi bei null. DSL ist eine punkt-zu-punkt Verbindung, die über Telefonleitungen läuft und nicht direkt mit einem gemeinsamen Netz wie Kabel-Internet verbunden ist.
Warum ist eine Störung des Hauptnetzes unwahrscheinlich?
DSL nutzt keine gemeinsame Signalübertragung
Im Gegensatz zu Kabel-Internet, wo mehrere Haushalte an einem Netz hängen, hat jeder DSL-Anschluss eine eigene Leitung.
Es gibt keine direkte Wechselwirkung zwischen verschiedenen Anschlüssen.
Keine Hochfrequenz-Signalreflexionen
Bei Koaxialkabeln können Reflexionen auftreten, wenn Endwiderstände fehlen, was das Netz beeinflussen könnte.
DSL arbeitet mit Niederfrequenz-Signalen, die nicht reflektieren und keine Störungen verursachen.
Regulierung durch DSL-Technologie
DSL-Anbieter setzen automatische Signalregulierungen ein, um Störungen zu vermeiden.
Selbst wenn eine fehlerhafte Installation vorliegt, betrifft das nur den einzelnen Anschluss, nicht das gesamte Netz.
Wann könnte es doch zu Problemen kommen?
Fehlende Endwiderstände: Wenn ein Koaxialkabel nicht korrekt abgeschlossen ist, können Reflexionen entstehen, die das Signal beeinflussen.
Störungen durch Hochfrequenztechnik: In seltenen Fällen kann eine fehlerhafte Verkabelung zu Interferenzen führen.
Netzüberlastung: Falls viele Nutzer gleichzeitig hohe Bandbreiten beanspruchen, kann es zu Geschwindigkeitseinbrüchen kommen.
Frage:
macht ein Router Rückreflexionen?
Ein Router selbst erzeugt keine Rückreflexionen, da er das Signal aktiv verarbeitet und weiterleitet. Rückreflexionen treten eher in Koaxialkabel-Netzwerken auf, wenn ein Kabel nicht korrekt abgeschlossen ist.
Warum verursacht ein Router keine Rückreflexionen?
Router sind aktive Geräte, die das Signal empfangen, umwandeln und weiterleiten.
Sie haben keine offenen Enden, die Reflexionen erzeugen könnten.
In DSL- oder Glasfasernetzwerken gibt es keine Reflexionsprobleme, da das Signal digital übertragen wird.
Wann können Reflexionen auftreten?
In Koaxialkabel-Netzwerken, wenn ein Kabel nicht mit einem Endwiderstand abgeschlossen ist.
Falls ein offenes Kabel an eine Multimediadose angeschlossen ist, kann es zu Signalstörungen kommen.
Ich mag KI an sich nicht, aber ist wegen eurer Antworten, die von KI ist positiver! Es geht, eure, es geht nicht risikofrei.
Ergänzung ()
Die Dose dazu für 15 Euro sollte besser sein, damit es ganz sicher keine Rückreflexionen geben kann, bei nur Internet allerdings fast unmöglicherweise auch ohne Signaldämpfung, ich hole jedenfalls doch noch eine Dose dazu, obwohl es eigentlich unmöglich ist, dass nach dem Spannungsregulierer der Infrastruktur im Keller ein so viel zu starkes Signal abgeleitet wird, dass der Router Rückreflexionen erzeugen könnte bei der Verwendung nur für Internet.
"ist realistischerweise möglich dass das Cable Signal, das von der Infrastruktur im Keller vom Provider ausgeht so viel zu stark ist, dass der Router Rückreflexionen erzeugt, die wieder ins Hauptnetz geleitet werden?"
"Ja, es ist theoretisch möglich, dass ein zu starkes Kabelsignal vom Hauptanschluss dazu führt, dass der Router Rückreflexionen erzeugt, die ins Hauptnetz zurückgeleitet werden. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit dafür sehr gering, da moderne Netzwerke und Router mit Signalregulierungen ausgestattet sind, die solche Probleme minimieren."
Bei neuen Router ist das Signal wahrscheinlich nie so viel zu stark, dass es nicht gepuffert werden kann. Aber nicht ganz falsch ist dass es möglich ist. Außerdem ist ja ein Spannungsregulierer in der Infrastruktur im Keller, der bereits dafür sorgt, dass das Signal im Rahmen gehalten wird, sodass der Router es verarbeiten kann und keine Überpeaks vorhanden sind, die der Router nicht verarbeiten kann und zurückreflektiert. JEdenfalls wirklich besser mit Dose denke ich nun, KI ist oft aber auch unrealistisch vorsichtig.
Frage "kann der erste Spannungsregulierer überhaupt mehr Signalstärke ausstrahlen als der Router verarbeiten kann, obwohl der erste Spannungsregulierer GRenzen setzt, die nicht überschritten werden können?"
Der erste Spannungsregulierer im Keller eines Kabelanschlusses setzt tatsächlich Grenzen, die nicht überschritten werden können. Das bedeutet, dass die Signalstärke innerhalb eines bestimmten Bereichs bleibt, sodass ein Router das Signal in der Regel problemlos verarbeiten kann.
Demnach geht es, nur nicht wenn der erste Spannungsregulierer defekt ist:
Kann der Spannungsregulierer trotzdem ein zu starkes Signal liefern?
Normalerweise nicht, da Netzbetreiber sicherstellen, dass die Signalstärke innerhalb eines definierten Bereichs bleibt.
Falls der Regulierer defekt oder falsch eingestellt ist, könnte das Signal dennoch zu stark sein.
Da es theoretisch sein könnte und durch einen Defekt des ersten Spannungsregulierer ist besser eine Dose zwischenzuschalten. Ich habe selbst kein Interesse, Nachbarn das Internet zu stören, und das könnte passieren sofern der erste Spannungsregulierer defekt ist, also in Sonderfällen. Bedenken waren also doch kein völliger Unsinn. Sofern defekt der erste Spannungsregulierer sein sollte dürfte dies dem Provider jedoch auffallen?
Nein, sorry, aber du hast keinen Spannungsregulierer im Signalweg (was soll das überhaupt sein?). Du hast wahrscheinlich einen manuell einzustellenden Verstärker und ein oder mehrere Dämpfungsglieder.
Ach, schon umgebaut und keine Fehler? Oder nur Theorie?
Cable Guy schrieb:
Die Wahrscheinlichkeit liegt bei 0 tatsächlich betrachtet, dass es zu Störungen für die Allgemeinheit kommt bei keinem TV, sondern nur DSL, KI ist übervorsichtig, aber durch 1 an sich schon ausgeschlossen dass es das Hauptnetz beeinträchtigen könnte. Sonst würde ich es nicht machen