Finger weg von Mainboards bei MF

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Questionmark schrieb:
sondern vielleicht doch mal beim
Händler vor Ort, der hier einen viel besseren Service bieten kann, also einfach mal nachfragen!
Das würde man auch öfter machen, wenn es einen vernünftigen Händler vor Ort geben würde, dann würde ich auch gerne 30€ mehr bezahlen als bei den GRoßen online-Händlern.
Leider gibt es im Umkreis nur einen mit doppel-V im Namen, der hat Apothekenpreise und gar keine aktuelle Auswahl mehr, früher war die Ausstellung durchzuschauen ein kleines Highlight am WE. Der andere größere, entferntere mit Drachenlogo hat etwas Auswahl, aber hält z.B. die Apothekenpreise für Grafikkarten aus Anfang 2022 so lange, bis es gar nicht mehr anders geht. Es gibt keine kleinen Dorf-PC-Läden mehr wie früher, die mit angemessenem Preisaufschlag auch alles Mögliche bestellen konnten.
 
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Tronado schrieb:
Es gibt keine kleinen Dorf-PC-Läden mehr wie früher, die mit angemessenem Preisaufschlag auch alles Mögliche bestellen konnten.
Weil eben viele oder fast alle über billig lieber online oder in den Großmarkt gehen, und das hat die kleinen PC-Läden fast alle kaputt gemacht. Ein ähnliches Verfahren hatten wir vorher mit Lebensmittel und dann mit Elektro-/Hifi-/Weiße Ware.
 
Das was @Tronado sagt kann ich nur bestätigen. Das einzige was man noch antrifft (zumindest bei uns) sind Läden die Hardware inkl. Serviceleistung also Betreuung der Hardware verkaufen. Natürlich kann ich mir da mit 20% Aufschlag auch nen PC komplett zusammenbauen lassen mit 2 Jahren Garantie und muss dann die Hoffnung haben das der der den PC zusammengebaut hat Ahnung von dem hatte was er da tut.

Eigenes Erlebnis: Schulpraktikum in einem solchen Laden. Ich streiche ganz dünn WLP auf die CPU der "richtige" Mitarbeiter kommt und sagt zu mir "Da sind wir nicht so Sparsam" und ballert die ganze Packung WLP auf die CPU.....
 
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Goldsmith schrieb:
Zuerst einmal würde mich interessieren, wie es zu dieser Garantieverlängerung kam, denn in der regel müssen diese Garantieverlängerungen abgeschlossen und gekauft werden.

https://www.mindfactory.de/info_center.php/icID/98
Diese Garantieverlängerungen sind vermutlich ein eigener Geldpool, der - wie eine Versicherung - aufgebaut wird. Sprich, viele zahlen ein, und dann werden die "Schäden" bzw. Reklamationen aus diesem Pool bedient, und man hofft, daß es sich rechnet. Beim Leasing macht man beispielsweise genau das so.

Ich mache es grundsätzlich nicht. Aus meiner Sicht rechnet sich das nicht nach 2 Jahren bei PC-Technik, gerade bei den raschen Fortschreiten der Technik. Da investiere ich dann lieber gleich in etwas Neues. Bei Instrumenten und Co. würde es sich dann eher lohnen, dort wird es aber meistens nicht angeboten, oder die Hersteller sind hier kulanter, so daß so eine Zusatzversicherung nicht notwendig ist.
 
@Tronado & PHuV: Leider stimmt das, wir waren mal 6 PC Händler innerhalb von knapp 100m
Straßenlänge und konnten alle vom Verkauf leben, es wird aber wohl einen Grund haben, warum
nur noch einer dieser Läden existiert...

Ich lege Wert auf vernünftige Beratung, nehme für meinen Service wahrscheinlich viel zu wenig (wenn
ich mit ansehe, wie einige der bekannten Versender die Rechner zusammenzimmern wird mir manchmal
übel, zudem teilweise deutlich über 100 Euro für eine schlechte Montage zu berechnen ist dreist) und die
Produkte sind eben nicht so viel teurer, als bei den Onlinehändlern, wahrscheinlich gehören wir zur
aussterbenden Fraktion.

:(
 
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Ich hatte vor Jahren ein ähnliches Problem bei einem anderen Verkäufer, dieser schrieb mir das der Verkäufer für 24 Monate kostenfrei zu Verfügung steht, danach müsse ich die Versandkosten übernehmen und die Abwicklung würde nur weitergereicht. Sprich wenn es Rückfragen gibt, würde sie Zeit verzögert vom Hersteller über den Verkäufer an mich weitergeleitet. Der Verkäufer würde also nach den 24 Monaten nur noch vermitteln. Zu gute Halten muss ich dem Verkäufer die Kulanz der Warenweitersendung, die Transparenz und dem Bemühen den Kunden nicht alleine zu lassen. Dort habe ich auch gerne weitere Artikel gekauft.

Zum Händler vor Ort habe ich jedoch sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Ich brauchte ein Kaltgeräte Kabel für eine LAN-Party am Wochenende, welches bei dem Händler 19,95€ kosten würde. Ich sagte dem Händler das solch ein Kabel bei (damals) Conrad und Co. nur 3.50€ kostet. Darauf der Händler 19.95€ jetzt oder 3.50€ in ein paar Tagen, deine Entscheidung ob du auf eine LAN-Party ohne Kabel gehen möchtest.

Auf jeden Fall danke ich dem TE für seinen Eindruck über MF und so werde ich meine Entscheidung bei MF zu bestellen dahingehend überdenken.
 
eloy schrieb:
Zum Händler vor Ort habe ich jedoch sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Ich brauchte ein Kaltgeräte Kabel für eine LAN-Party am Wochenende, welches bei dem Händler 19,95€ kosten würde. Ich sagte dem Händler das solch ein Kabel bei (damals) Conrad und Co. nur 3.50€ kostet. Darauf der Händler 19.95€ jetzt oder 3.50€ in ein paar Tagen, deine Entscheidung ob du auf eine LAN-Party ohne Kabel gehen möchtest.
Genau das ist diese Billig-Attitüde, was eben die kleinen Läden kaputt macht.

Du darfst hier nicht vergessen, daß ein kleiner Händler einerseits ganz andere Konditionen hat als ein Kette wie Conrad, die das Zeug in Massen für sehr gute Konditionen kaufen können, dazu kommt noch Lagerhaltung und Co.

Sie können weder vom Platz noch von der Menge mit diesem Preisen im entferntesten konkurrieren, um kalkulatorisch zumindest kostendeckend leben zu können. Dazu müssen sie ja selbst noch von was Leben, Gehälter für Angestellte bezahlen usw.

Ihr solltet wirklich mal alle selbst so ein Gewerbe und Geschäft aufmachen, um zu verstehen, was da ein Rattenschwanz an Kosten dranhängt, um solche Preise zu berechnen.
 
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Nein, ASRock meinte mit Ausnahme, das sie die Garantie direkt mit dem Endkunden, also B2C abwickeln, das geht normal nur über Händler oder Distributor.
Ergänzung ()

Kleine Läden, die keiner Kette angehören, haben natürlich einen Einkaufsnachteil, diese kaufen z.B. bei Distributoren wie z.B Wave ( Alternate ) Mindfactory B2B ein, dabei zahlen sie im EK meist den gleichen Preis wie ein Endkunde, was natürlich den Verkaufspreis erhöht.
Was die Kosten anbetrifft, sind allerdings die großen Händler wie MF etc. deutlich stärker belastet, denn der Irrglaube das Inlinehandel weniger Kosten habe, ist völlig falsch.
Der Onlinehandel in gewissen Größenordnungen bringt massive Kosten für Lager, Logistik, Verwaltung, Personal usw mit sich, die Kostenstruktur ist bei Onlinehändlern meist wesentlich höher als bei kleinen Ladengeschäften.
Die machen ihre Preise eben über den wesentlich besseren Einkaufspreis und die Mengen.
Schlechten Service, genau wie sehr guten Service, findest sowohl im Online, als auch im stationären Handel, das kann man nicht Pauschalisieren.
Aber ganz klar ist ein schlechter Service, wenn man den Kunden nicht offen und ehrlich vor dem Kauf informiert, sondern sich dann auf seine AGBs beruft, wenn's Ärger gibt.
Da ist ein extrem gutes Positivbeispiel, die Firma Galaxus, die haben einen sehr guten und extrem kulanten Service, sind preislich oft absolut ok, und der gesamte Service stimmt einfach.
Bei Caseking haste ebenfalls einen extrem kulanten Service, allerdings auch gesalzene Preise.
 
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eloy schrieb:
Ich hatte vor Jahren ein ähnliches Problem bei einem anderen Verkäufer, dieser schrieb mir das der Verkäufer für 24 Monate kostenfrei zu Verfügung steht, danach müsse ich die Versandkosten übernehmen und die Abwicklung würde nur weitergereicht. Sprich wenn es Rückfragen gibt, würde sie Zeit verzögert vom Hersteller über den Verkäufer an mich weitergeleitet. Der Verkäufer würde also nach den 24 Monaten nur noch vermitteln
Das ist genau der korrekte Ablauf wie eine Abwicklung einer Herstellergarantie über einen Händler ablaufen soll. Dein Händler hat sich hier absolut korrekt verhalten, eine Übernahme der Rücksendekosten ist in einer solcher Garantie meist nicht enthalten.

Da sieht man übrigens mal wieder, wieso man von solchen Billigbuden die Finger lasen sollte. Dabei verstehe ich MF an dieser Stelle nicht einmal, innerhalb solcher Garantien gibt es von Seiten der Hersteller oft Gutschriften. Die könnte der Händler sogar zu seinen Gunsten nutzen und dem Kunden gleich ein neues Produkt unter Verrechnung der Gutschrift anbieten.

Für mich bestätigt sich aber einmal mehr, lieber alles bei Amazon bestellen und im Zweifel ein paar Euro mehr bezahlen. Schade eigentlich für andere Versandhändler, die sich in einem solchen Fall vermutlich ebenfalls korrekt verhalten hätten, die schwarzen Schafe treiben die Kunden leider immer wieder zu dem Riesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, wer für ein Kaltgerätekabel 20€ aufruft, ist auch eher nicht soooo seriös.
Kaltgerätekabel kannst en Grosse für 80-90 Cent pro Stück kaufen, wenn man einfach Mal 100 Stück abnimmt.
Oft machen kleine Händler den großen Fehler, ordentlich aufzuschlagen, wenn der Laden nicht läuft, quasi mit weniger Kunden mehr Umsatz, der Schuss geht aber nach hinten los, denn dadurch werden die Kunden immer und immer weniger.
Gute und faire Beratung, angemessene Preise, bringen am Ende mehr in die Kasse.

Man darf nicht vergessen, das die Mehrheit der Kunden keine versierten Selbstbauer sind, die im Internet Einzelteile nach Preis kaufen können, die brauchen den Service und die Beratung.

Wenn man dann solche Dinge sieht wie bei Mifcom, dann wird einem allerdings schlecht, wenn man z.B. sieht das ein Rechner da schnell mal 20% teurer ist gegenüber Einzelkauf, und die günstigen Standardangebote oft echt mies konfiguriert sind, dann kotzt man.
Habe gerade einen Bekannten gehabt, der wollte einen neuen Rechner, da hatte er bei Mifcom was gesehen, ich habe ihm dann eine Alternative Konfig mit ordentlichen Teilen bei ARLT bei ihm vor Ort zusammengestellt, rundum hochwertige und gute Teile, für 2500€ Komplett individuell fertig aufgebaut inklusive Windows und Test bei ARLT , die identische Konfig fertig über den Konfigurator bei Alternate gleicher Preis, aber Mifcom wollte für diese entsprechend angepasste Config 3100€ haben, dabei musste man noch Kompromisse beim RAM und der Kühlung eingehen, weil Mifcom schlicht nicht die original Gehäuselüfter austauscht, du kannst diese maximal ergänzen.
Dadurch war das gleiche Mifcom System 600€ teurer und immer noch schlechter konfiguriert, trotz Anpassung, sorry das geht gar nicht.
Ich habe ihm dann ARLT empfohlen, dann hat er im Fall der Fälle auch ne Anlaufstelle vor Ort, da er selbst keine Hardwareerfahrung hat.
 
Und natürlich finanzieren Händler wie MF sich auch über Einsparungen an Service und co.
Auch ganz geschickt, hatte vor einem Jahr ein defektes SSD, das war gerade Mal 5 Monate alt, gekauft mit der Service Level Gold, da zwischenzeitlich das Produkt nicht mehr verfügbar war und eine Einsendung und Austausch über den Hersteller 4-6 Wochen gedauert hätte, hat man mir die Erstattung angeboten.
War dann jedoch sehr überrascht, das ich trotz Defekt nicht den Kaufpreis erstattet bekam, sondern nur knapp 75% des Kaufpreises, weil man eine Nutzungsentschädigung abgezogen hat.
Das würde ich verstehen, wenn es um eine Rückgabe wegen Nichtgefallen ginge, was nach fast 6 Monaten eh nicht ginge, aber quasi eine Reparatur oder 1zu1 Austausch madig machen, indem man eine extrem lange RMA Dauer ankündigt, und dann den Gönner raushängen lässt mit Erstattung und sich dann quasi nochmal einen Verdienst am defekten Artikel zu sichern, ist grenzwertig.
Als Dank habe ich das andere SSD als Ersatz dann auch direkt woanders gekauft.
Aber gut, ich werde in Zukunft bei MF, wenn überhaupt, nur noch sehr gezielt und vorsichtig einkaufen.
 
Kommt immer auf die Jahreszeit und den jeweiligen Servicemitarbeiter bzw. Lagermitarbeiter an, ob und wie Reklamationen abgewickelt werden und ob Rückläufer ungeprüft wieder ins Lager gelangen.
Ich bestelle mehrmals im Jahr PC-Hardware, auch für die Firma. Dabei habe ich bei allen drei großen Online Händlern schon sehr kulante Sachen erlebt, selten aber auch enttäuschende Dinge wie abgelehnten Austausch wegen angeblicher Fehlbehandlung und Sachen, die, als neu versendet, sichtbar gebraucht und sogar mechanisch defekt waren u.ä. Geschichten. Je mehr MItarbeiter, desto öfter ist jemand dabei der mit dem falschen Fuß aufgestanden ist oder übermorgen die Kündigung einreichen will. So ähnlich wie bei Restaurants, hundert gute Bewertungen und wenn man selber dort isst, hat den Koch gerade die Frau verlassen. :)
 
DigitalBlizzard schrieb:
Das Board wird von ASRock mit drei Jahren Garantie, Abwicklung über Händler vertrieben, ...
Quelle ?

Stand jetzt würde ich sagen "das Problem" liegt klar beim Hersteller also bei AsRock
weil wenn es für Händler keine gesetzliche Verpflichtung zur Garantieabwicklung gibt
dann ist solch eine Garantiebestimmung des Herstellers nur reine Kundentäuschung.

Fazit: Wer mehr als 2 Jahre Sicherheit will der sollte keine AsRock Produkte kaufen !

Man sollte einmal alle Hersteller genau unter die Lupe nehmen und Alles aufdecken.
Wer lügt, wer bieten Kundensupport und welche Kosten fallen für den Versand an !?
 
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0ssi schrieb:
Fazit: Wer mehr als 2 Jahre Sicherheit will der sollte keine AsRock Produkte kaufen !
Wie schon schon zu Anfang verlinkt wurde. Also nur noch EVGA und XFX kaufen?
1662309355692.png

https://www.computerbase.de/2016-09/grafikkarten-garantie-vergleich/

Ich würde einfach mal behaupten, einen großen Bogen um MF machen, dann ist die Abwicklung über den Händler eher kein Problem. Wie war das noch mal? Wer billig kauft, kauft zwei mal.
 
Zuletzt bearbeitet:
So gesehen ist diese Tabelle Unfug wenn es kein Gesetz gibt für die Garantieabwicklung über den Händler.
Wenn ein Hersteller keinen Kundensupport hat dann darf er eigentlich gar nicht mit einer Garantie werben.
Es wird lediglich die gesetzliche Gewährleistung zwischen Kunde und Händler abgewickelt, keine Garantie.
 
Andere Händler wickeln ASRock ja auch nach den gesetzlichen 24 Monaten ab, das liegt wohl eher nicht an ASRock,zumal ASRock in solchen Fällen ja auch auf die Regeln pfeift und direkt abwickelt.
Ist mir allemal lieber als z.B. Acer oder andere, deren Support gar kein eigener ist, sondern die einen dienstleister wie den Saftladen in Flensburg nutzen, wo die Ware teilweise 4 Wochen liegt ohne angefasst zu werden und dann am Ende defekter zurückkommt, als man sie eingesendet hat.
Bei uns passiert sowas nicht, MSI leistet sich einen eigenen und guten Support, ähnlich ist es mit Gigabyte.
Das Problem ist nicht ASRock, sondern die gesetzliche Regelung.
Zumal die Reklamationsquote gesamt bei ASRock deutlich geringer ist als bei Asus und Gigabyte z.B.

Oder seit einigen Monaten Listan, da gehen gerade die Reklamationsquoten durch die Decke. Die haben wohl ein kleines Qualitätsproblem in der Teilezulieferung
 
DigitalBlizzard schrieb:
Das Problem ist nicht ASRock, sondern die gesetzliche Regelung.
Das Gesetz ist klar und gibt 24 Monate gesetzliche Gewährleistung.

Wenn ich als Hersteller eine Garantie anbiete mit eigenen Garantiebestimmungen dann muss ich sicherstellen
dass diese eingehalten werden also darf ich meine Ware nur an Händler verkaufen die sich auch daran halten.

Wenn MF keine Abwicklung nach Ablauf der Gewährleistung machen möchte dann bekommen die halt Nichts.
Wenn sie doch Ware bekommen dann ist AsRock entweder korrupt oder lügt seine Kunden einfach an. :heilig:
 
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Weißt doch wie es läuft, wenn der Händler genug abnimmt, aber sich nicht um die vertraglichen Vereinbarungen schert, dann gibt's vertragliche Reduzierungen von Einkaufsrabatten, mehr nicht, man will ja trotzdem weiter verkaufen.
Die einzigen von denen ich weiß, die MF den Finger gezeigt haben und die Geschäftsbeziehungen beendet haben, ist Enermax und CoolerMaster.
Das einzige was aus solchen Verstößen resultiert, ist eben der höhere EK, was am Ende der Kunde löhnt.
 
Glaube Asus beliefert MF auch schon lange nicht mehr oder MF wollte deren Produkte nicht mehr verkaufen.
Vielleicht war ja damals die Garantieabwicklung ein Streitpunkt. Da sind die Reichen wie bockige Kleinkinder.
 
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