News Manjaro Linux 22.1: (Gaming-)Distribution aktualisiert ihre Abbilder auf „Talos“

douggy schrieb:
Siehe den Rückgang der Linux-News mit dem Abgang von Sven.
Sven ist weg? Och nö, habe seine News und Beiträge immer sehr geschätzt.

Linux für Privatanwender ist Nische, aber die Nische wächst und wächst. Privat bin ich bislang immer wieder zu Windows zurückgekommen, da es bei vielen Spielen dann doch immer in Frickelei ausgeartet ist und dual biot trotz UEFI irgendwann Probleme gemacht hat.

Aber auch ich bin beim Account-Zwang für Windows wahrscheinlich weg. Dann wird zwangsweise mal wieder Linux für den Privatrechner getestet.

Beruflich nutze ich Linux seit Jahren und komme wunderbar zurecht.
 
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polyphase schrieb:
Jupp, weil Pamac wohl zu Buggy ist und zu mehr Problemen als Lösungen führt.

Pamac ist einfach nur ein grafischer Wrapper für Pacman, da ist grundsätzlich nichts buggy dran.

Dass Pamac unglücklicherweise das AUR genuked hat (weil bereits nach jeder Eingabe eines Zeichens eine Sucheanfrage gestartet wurde), war ein dummes Missgeschick.

moonwalker99 schrieb:
Ich mag yum nicht, bleibe lieber bei apt-basierten Distributionen.
yum hat mit Arch/Manjaro nichts am Hut.
apt finde ich von der Syntax her auch wesentlich intuitiver, aber mittlerweile bin ich auch einfach an
Code:
yay
gewöhnt.
 
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Postman schrieb:
aber dass man irgendwann neben Windows als Vollinstallation gleichwertig unterwegs sein wird, sollte eher ein Wunschdenken bleiben
Wessen Wunschdenken, deins, meins,...?
BOBderBAGGER schrieb:
Auf einem "produktiv" System ist es leider nicht brauchbar.
Du meinst auf DEINEM Produktivsystem ist es für DICH nicht nutzbar.
 
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Ja so war das gement


netzgestaltung schrieb:
seh ich so Aussagen wie "produktiv nicht brauchbar" nunja sehr kritisch um nicht zu sagen - das wirkt etwas uninformiert.
Entschuldige das habe ich etwas unscharf formuliert. In meiner produktiv umgebung.
Es scheitert da leider schon an MS Office, die ganzen SPS IDE's die alle nicht ab Werk unter Linux laufen tun ihr übriges.
 
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Grundsätzlich arbeite ich auf macOS. Ich wüsste nicht wo Linux Sinn macht. Ich mag freeBSD, Kernel und UserSpace aus einer Hand. TrueNAS Core als FileServer, pfSense als Router, selbst meine PS5 setzt auf freeBSD. Stabilität und Performance sind weit vor Linux. Auf meinem Tower ist Windows11 und freeBSD installiert.
 
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DBJ schrieb:
Hier mal bitte bei manjarno.snorlax.sh vorbeischauen, warum man kein Manjaro nutzen sollte. ;)
Warum sollte man ein OS von solchen noobs nehmen?
Also ich kann in dem "Artikel" beim besten Willen keinen Grund finden warum ich Manjaro nicht verwenden sollte. Da werden kleinste Problemchen aufgelistet wie sie überall vorkommen, von grundlegenden Problemen weshalb Manjaro nicht verwendet werden sollte kann ich dort keine Spur finden.
Wenn das alles ist dann kann ich Manjaro ja beruhigt weiter verwenden.

Ich frage mich eher wer hinter dem Geschreibsel steckt und wessen Interessen er vertritt... eventuell jemand der persönlichen Groll gegen die Manjaro Macher hegt.
 
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Debian seit über 20 Jahren. Und zum Teil Ubuntu beim Rest der Familie. Rolling Releases sind fein (Debian unstable ist ja quasi auch eins), sind aber nix für Anfänger.
Und ja, die BSDs hatte ich mir auch angesehen - und damals hab ich gelernt was eine gute Paketverwaltung ist (kam vorher aus der RPM Hell, das ist aber auch schon 'ne Weile her).
Red Hat und Ableger waren mir persönlich von vornherein zu kommerziell ausgelegt. Arch ist fein, vor allem deren Doku (Wiki).
 
Nicht zu Manjaro aber zur Umfrage:

Microsoft schuldet mir immer noch 49€, sodass ich die nächsten Rechner der Familie nur noch mit Linux aufspielen werde. Ich freue mich schon auf das erste Fedora, vielleicht auch Endeavor oder Mint, da bin ich mir noch nicht ganz sicher. Da wünsche ich mir fasst, das der aktuelle Rechner bald aufgibt (nein, das Windows läuft und das System läuft, bis es nicht mehr ist).

Und während des Studiums war OpenSuse und auch Ubuntu eine schöne Simulationsplattform, wenn auch nur auf dem Simulationsrechner der Hochschule, den ich konfigurieren und aufsetzten durfte. Hat mir gute Dienste geleistet.
 
Ja, aber beruflich bin ich auf Windows und Mac angewiesen.
Theoretisch könnte ich auch ohne Windows klar kommen, aber ich bezweifle das mein Arbeitgeber von Windows auf Linux wechseln würde - vor allem wegen dem Personal. :freak:
Auf MacOS würde ich am liebsten ganz verzichten - alleine das es KEINEN Fenstermanager von Haus aus gibt (WHAT THE FCK!?) - aber geht leider nicht ohne. Das einzig positive am MacBook ist die Tastatur, die ist echt geil - den Rest kann man auch sein lassen. 😂
 
Manjaro kann ich nur empfehlen. Ich find es auch vorteilhaft, dass nicht jeden Tag dutzende Komponenten ein Update benötigen wie bei Kubuntu.

Was mich am Meisten fasziniert hat war, dass alle meine Steam-Spiele, von Anfang an problemlos liefen.
Auch find ich die Installation mit dem yay Befehl praktisch.

Was ich noch nicht kann ist Kubuntu und Manj auf denselben Steam Folder zugreifen zu lassen, da Manj z. B. den Ordner, den ich unter Kubuntu erstellt habe nicht sieht. Da muss ich mich wohl mal in ein Hilfeforum begeben.
 
Zoba schrieb:
Was nutzt du für CAD? Ich suche da noch nach einer guten Alternative zu Fusion360, welches ich wohl unter Wine laufen lassen würde.
Fusion war bei mir bisher nicht zum laufen zu bekommen mit Wine, aber ich hab auch einen absoluten Hass auf das Zeug. FreeCAD treibt mich in den Wahnsinn, bin dann zu OnShape :D

Lan_Party94 schrieb:
aber ich bezweifle das mein Arbeitgeber von Windows auf Linux wechseln würde - vor allem wegen dem Personal. :freak:
Also ich bin privat auch eigentlich zu 98% unter Linux Only unterwegs, aber das Firmenweit zu nutzen und administrieren...viel Spaß beim Personal und vor allem Software finden. Kannst du abhaken.
 
Lan_Party94 schrieb:
Auf MacOS würde ich am liebsten ganz verzichten - alleine das es KEINEN Fenstermanager von Haus aus gibt (WHAT THE FCK!?) - aber geht leider nicht ohne. Das einzig positive am MacBook ist die Tastatur, die ist echt geil - den Rest kann man auch sein lassen
Wenn Du damit schon nicht klar kommst, brauchst Du mit Linux gar nicht erst anzufangen!

Ich hab jahrelang versucht, Windows durch Linux zu ersetzen - unmöglich, sofern man mehr als einen Browser braucht (etwas übertrieben ausgedrückt, aber leider wahr).

MacOS hat es dann nach längerer Einarbeitung geschafft, Windows vollständig abzulösen. Man muß halt erst einmal die nötige Software finden und sich einarbeiten, was mit Linux deutlich schwerer bis unmöglich ist.
 
Computerbase hat mich mit diversen Artikeln sehr neugierig gemacht und bin nun mit Garuda Linux in der Black Edition sehr sehr glücklich geworden.
Inzwischen ist Windows komplett verbannt.
Alles funktioniert und nun muss nur noch Geforce Now funktionieren.
Kodi, Only Office, VPN und alle anderen Programme funktionieren tadelos.

Vielen Dank Computerbase.
 
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crackett schrieb:
Wenn Du damit schon nicht klar kommst, brauchst Du mit Linux gar nicht erst anzufangen!
Unter Windows nutze ich genau EIN Programm - könnte mit ner VM aber etwas umständlich werden.

Sonst komme ich mit Linux super zurecht.
 
douggy schrieb:
Siehe den Rückgang der Linux-News mit dem Abgang von Sven.
Ich hab mich schon gewundert warum man in letzter Zeit so wenig zu Linux liest. Ein herber Verlust für CB. Ich habe seine Arbeit hier sehr geschätzt!
Tenferenzu schrieb:
Der Hauptgrund neben einigen Spielen sehe ich momentan noch in den doch sehr beschränkten PDF-Tools unter Linux. Der PDF XChange Editor ist für mich das ultimative Argument auf Windows zu bleiben auch wenn ich mittlerweile auch meinen LaTeX Kram in einer Linux VM laufen lasse.
Ja mit PDF sagst du was. Da gibts wirklich nichts gescheites unter Ubuntu/ Linux. Der PDF XChange läuft zwar in Wine, aber das ist nicht wirklich mit XChange unter Windows zu vergleichen. Verrückt das ausgerechnet so eine Basisanwendung unter Linux vernachlässigt wird, andererseits aber Heerscharen von Entwicklern an einem Siele-Linux arbeiten.
 
0815burner schrieb:
Da gibts wirklich nichts gescheites unter Ubuntu/ Linux.
Ja, es nervt. Wenn man da 1x was gescheites hätte das unter Linux läuft wie die Vorschau unter MacOS wäre dem klassischen Officenutzer Tür und Tor geöffnet.
Meiner Meinung nach sollte man sich erst dann um die 'Nieschengruppe' der Gamer kümmern...
 
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