News Sonntagsfrage: Windows 11 oder noch Windows 10 und warum?

Die sind echt Persistent.
 

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Aktuell bietet Windows 11 mir nichts, was es unter Windows 10 nicht auch gäbe. Umzusteigen würde mir keine Vorteile bringen und das neue Design finde ich nicht besser als das von 10.

Im Gegenteil, dann müsste ich mich mit Unfug wie der neuen Taskleiste und dem Kontextmenü herumschlagen. Außerdem hat es eine ganze Weile gedauert mir W10 so zurechtzubasteln wie ich das will. Warum sollte ich jetzt bei W11 wieder von vorne anfangen, für nicht den geringsten Vorteil? Ohnehin fühlt sich das Ganze nach wie vor noch immer wie eine Open Beta an, und Betatester spielen will ich nicht.
 
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Wie Microsoft das so schön gesagt hat das Windows 10 das letzte Windows werden sollte, so halte ich es zumindest für mich auch. Sehe keinen Grund mir neue Hardware zu kaufen nur um auf 11 umzusteigen, die Umwelt freut es und meine Finanzen auch. Die Spiele Unterstützung unter Linux wird auch immer besser und so werde ich hoffentlich in den nächsten Jahren komplett umsteigen können.

Mfg Inelouki
 
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Mein Desktop–PC hat weder secure boot, noch tpm. Deshalb ist der umstieg technisch nicht möglich. Ansonsten hätte ich es ausprobiert und würde windows 11 nutzen.

interesse an windows ist kaum noch da, ich werde den PC also Entweder weiterbenutzen, bis irgendeine Hardware defekt ist, oder bis Windows 10 2025 ausm Support fliegt.
 
die bedienung von W11 ist unnötig verkompliziert wurden. Es scheint wieder mehr Fokus auf den Touch Aspekt gelegt wurden sein, ein Fehler den man schon bei Win8 gemacht wurde.
Ansonsten der anfängliche TPM Zwang, der eindeutig zeigt, das MS vorhat(te), einen Goldenen Käfig wie Apple einzurichtien, was schon mit der Telemetrie in Win10 erste Ansätze zeigte.
 
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Ich benutze auf einen meiner Rechner seit der Beta bereits Windows 11.
In meinen Augen stimmt die Richtung, in die Microsoft sich entwickeln möchte. Es braucht zwar seine Zeit, um zu reifen, weil es gefühlt etwas instabiler und nicht so perfomant wirkt wie Windows 10, aber das kommt schon.

Ich finde es immer interessant, wenn Menschen kritisieren, dass der Hersteller kein neues Android Upgrade zur Verfügung stellt, aber wenn es um den PC/Notebook geht und Windows eine neue Version hat, da bleibt man bis zum Schluss und alles andere ist schlecht.
(Speziell in meinen Bekanntenkreis sind die im letzten Moment von Win7 zu Win10 gewechselt (davor war Win10 totaler Schrott...) und jetzt möchte man von Win10 nicht mehr weg, weil Win10 "ja ur gut" ist und Win11 totaler Schrott)
 
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Ich bin sehr zwiegespalten in Sachen Windows 11. Einerseits soll es mit mehreren Monitoren besser klarkommen als Windows 10, das wäre für mich von Interesse.
Andererseits fehlt anscheinend im Startmenü einiges, was ich bei W10 nutze.
Und normalerweise würde ich sowas zuerst auf meinem alten Rechner installieren und ausprobieren, wenn es dort keine Probleme macht, auf dem Notebook im täglichen Einsatz benutzen, und wenn es mich dort überzeugt, auf meinen großen Rechner bringen. Nur leider sind sowohl alter Rechner als auch (noch gar nicht so altes) Notebook durch die Hardware-Anforderungen raus, und so sehe ich jetzt keinen zwingenden Grund, irgendetwas zu überstürzen. W10 läuft hinreichend gut.
 
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Gsr997 schrieb:
Hab Win 11 auf meinem laptop, Desktop Win 10. persönliche merke ich kaum einen Unterschied.
Was mich stört ist die taskleiste. Da wurde vieles weggekürzt und verkompliziert.
Allein für die WLAN-Einstellung jetzt ein Klick mehr. Nervte mich auch. Hab mich aber dann nicht weiter damit beschäft - kann man das anpassen?
 
Ich sehs irgendwie so: Windows 11 ist ein Rückschritt. Du brauchst häufig dopelt so lange, bis du das erreichst, was du suchst. Das verkleinerte Kontextmenü --> Völlig unnötig in der heutigen Zeit. Und natürlich der TPM Zwang. Das ist ein NoGo für mich.
 
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Ich habe auch mehrere Gründe:
  • nicht alle Rechner unterstützen Windows 11. Ich will mich daher nicht mit der unterschiedlichen Bedienung rumärgern.
  • Ich halte vom TPM Zwang nichts. Das hätten sie bei Win 12 probieren können, wenn dann mein 6700k in Rente geht.
  • Umständliche Bedienung. zB Herunterfahren Button ist viel weiter vom Windows Button entfernt.
  • Die Suche ist noch mehr auf Werbung fokusiert, damit MS Geld verdienen kann. Daher kommt die schlechte Usability.
  • Win 11 hat noch Kinderkrankheiten. Bzw. Softwate ist noch nicht auf Win 11 optimiert, zB Webex macht manchmal ganz komische Dinge.
  • Ich sehe noch keine Vorteile außer ein neues Design, wenn man darauf steht.
 
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Nutze noch Windows 10, da ich keine neue GPU bekomme und bei den Preisen wohl auch in naher Zukunft keine bekomme mache ich generell nichts am Rechner. Keine neue Hardware oder Software oder Spiele.
 
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Bei mir ist es das 7Zip Kontext Menü das nun einen weiteren Klick benötigt.. solange man das nicht umstellen kann und W10 weiter unterstützt wird sehe ich keinen Grund umzusteigen.
 
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Windows 11 ist für mich nicht viel mehr als ein großes Update für Windows 10.
Habs also nach den ersten Monaten überall durchgeführt, die neue Oberfläche interessiert mich nicht, da ich eh zu 99% mit der Tastatur alles bediene und von da ist es fast das gleiche.
Die Einstellungen sind etwas besser geworden (aber immer noch weit davon entfernt die alten zu ersetzen), das Kontextmenü ist Unsinn aber kein Showstopper.
Früher oder später wechselt man ja sowieso, also gewöhne ich mich lieber gleich dran und bin up to date was windows features angeht.
 
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Gsr997 schrieb:
Was mich stört ist die taskleiste. Da wurde vieles weggekürzt und verkompliziert.
Genau meine Meinung, das mit dem "verkompliziertem" Tray und dem doppeltem Rechtsklick-Menü macht vieles nur umständlicher und unübersichtlicher ... ich lehne Windows 11 grundsätzlich nicht ab, aber Windows 10 läuft ganz stabil, und außer "immer das Neuste haben müssen" sehe ich aktuell keinen Grund zu Wechseln.
Gruß
 
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Ein OS ist gut solange es Treiber und Sicherheitsupdates erhält. Die Designänderungen von Windows 11 interessieren mich nicht, ich will nur Programme starten für Produktivität und gelegentlich Spielen. Wenn ich in meinem Drittanbieterprogramm bin interessiert mich Windows selbst genau Null. Da sind Änderungen sogar eher störend für den Workflow und meine "Experience".

Es gibt keinen Grund die Komfortzone von Windows 10 vor dem Wartungsende zu verlassen.
 
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Hier weiter keine Probleme mit Win11... läuft alles rund. Ist ja auch im Grunde ein Win10 mit ein paar Updates und anderem Aussehen, wo sollen da großartig Probleme herkommen? Ist ein bisschen wie das 7 zu Vista. Im Vergleich zu früheren Windows-Versionen ist das doch alles Kindergeburtstag. :D

Das einzige was ich noch nicht 100%ig drin habe ist die neue Position vom Startmenü, noch fahre ich mit der Maus ab und zu unten links in die Ecke, aber das ist reine Gewöhnungssache und kommt kaum noch vor. Ansonsten ist das Startmenü für mich im Grunde gleich geblieben: seit Win10 bediene ich das ausschließlich per Tastatur, die ersten 2-3 Buchstaben eines Programms eingeben und Enter drücken ist einfach wesentlich schneller als irgendwas aus einer Liste raussuchen, deshalb ändert sich da für mich nichts.

Ansonsten geht die Bedienung in die richtige Richtung, wenn ich mir z.B. die Einstellungen angucke ist das wirklich um Klassen besser als das unübersichtlich-unintuitive Menü von Win10. Die Zweiteilung in Einstellungen und Systemsteuerung nervt zwar weiterhin, Win11 ist sicher nicht ideal, aber immerhin besser als Win10 und ein klarer Fortschritt.
 
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Ich habs getestet, auch weil wir es sicher irgendwann bei der Arbeit bekommen, aber ich habe das zum Anlass genommen, meinen Windows Desktop endgültig zu verkaufen und bin nun ganz auf macOS umgestiegen und ich sehe nicht, das ich zu Windows zurückkehren werde. Allein der völlig sinnfreie Zwang zu 8th Gen CPU hat mich massiv geärgert. Windows muss sich auch nicht zwangsläufig mit jeder Version neu erfinden und damals hieß es, es bleibt Windows 10 und es kommen nur noch Updates, jetzt kam Windows 11, also ist kein Verlass mehr auf irgendwelche Aussagen.
 
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Was mich bisher vom Umstieg auf Windows 11 abgehalten hat?

Die Erfahrungen aus der Vergangenheit!
Beim Update von W7 auf W10 war der integrierte DLNA-Server beispielsweise unbrauchbar geworden (geänderte Sortierreihenfolge, keine Anpassung durch Nutzer möglich). Bei ein oder zwei halbjährlichen Funktionsupdates (170x und/oder 1809?) innerhalb von W10 ging der Soundtreiber im Anschluss nicht mehr richtig. Ach ja, und aktuell funktioniert das Drucken über das heimische Netzwerk nicht mehr. Zu meiner Zeit als Schüler und später als Student habe ich noch viel Zeit in Forenrecherche zur Fehlerbehebung gesteckt, aber als steuerzahlender Arbeitnehmer fehlt mir dazu mittlerweile die Zeit UND die Lust.
Sekundärer Grund: Derzeit kann ich auch keinen Mehrwert erkennen.

Edit: Zudem erfüllen 4 von 5 Rechnern im Haushalt nicht die Hardware-Voraussetzungen, aber nur 1 von 5 ist mit Arrandale-Dualcore-CPU und 4GiB RAM so alt und schwach, dass er "demnächst" mal ersetzt werden könnte.
 
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Stelle eine relative Häufung von nostalgischen Dramaqueen-Kommentaren fest…

Stimmt, Windows 11 ist ein einzig verbuggtes OS mit grottigem UI, FPS und insbesondere alle synthetischen Benchmarks erreichen nicht mehr die Werte, die den Nerd befriedigen, zudem gängelt uns Bill und zwingt uns zum Kauf neuer Hardware und will die Weltherrschaft durch TPM-Zwang an sich reißen!!!11elf.

Hab ich noch irgendetwas vergessen?
 
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Ich für mein Teil werde so lange auf Windows 10 bleiben bis sich an der Taskleiste etwas ändert. Hier helfen mir auch keine dritt Anbieter Programme weiter.
Ohne Symbolleisten (die auch kein dritt Anbieter Tool hin bekommt) ist Windows für mich einfach zu nervig zu bedienen.
Das Startmenü empfinde ich zwar auch als Rückschritt und ich würde es wohl nicht mehr nutzen aber damit könnte ich im Notfall leben aber die Taskleiste geht halt gar nicht.
 
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