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News Weitere Aktionen „Familien gegen Killerspiele“

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Wir wollen, dass miteinander geredet wird und ein Zeichen setzen, dass Killerspiele aus den Kinderzimmern verbannt werden und Eltern sich dafür interessieren, was ihre Kinder tun!

Also dies ist wenigstens eine Aussage die ich unterstützen kann!

Ich spiele selber gerne (Killer)-Spiele und bin auch der Meinung das einige nie in die Hände von Kinder gelangen sollten, aber letztendlich kann man nicht die Schuld eines Amoklaufs einfach den Spielen zukommen lassen (wie es unsere Politiker gerne machen). Jedenfalls habe ich mit solchen Aktionen immer das Gefühl, dass Jugendliche mit Spielen als tickende Zeitbombe gesehen werden.

Die Eltern distanzieren sich meiner Meinung nach durch solche Aussagen/Aktionen selber von ihren Kindern, da die Spiele nie der wahre Grund für solche Taten sein können. Wer von uns kennt das nicht, wo man sich einfach sch***e, einsam und verlassen gefühlt hat? Wenn da die Familie und Freunde nicht zu Seite stehen, sollte man sich nicht wundern, dass jemand auf dumme Gedanken in der Depression kommen kann.

Puh.... das musste mal raus. Dieses Thema ist und bleibt eine traurige Angelegenheit.

Grüße Scion1987
 
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Ich starte auch so eine Containeraktion:
Einwurf von Gangsterutensilien. Ich werde bestimmt viele Kappen, Goldketten und Bushido CDs sammeln. Die Abgeber sind danach bessere Menschen und keine Versagerwürstchen mehr.
 
Wer hat diese Aktion finanziert? Den Container, ins Zentrum von Stuttgart zu bringen war nicht billig.
Für diesen Unsinn brauchten sie sicher ne Genehmigung...bekommt man auch nicht einfach, besonders nicht für so ne "geile" Location.

Fazit: Der ganze Zirkus wurde massiv von der Politik unterstützt.
 
So eine Aktion spricht vor allem potenzielle Amokläufer an, die geben ihre Killerspiele als erstes ab^^
 
Hier sieht man wieder wie viel Ahnung gewisse Leute haben! Das Video mit dem "vollen" Container ist einfach nur lachhaft!
 
Nach der ganzen Publicity sollte man doch meinen, dass wenigstens ein paar Eltern aufgetaucht wären mit dem ein oder anderen Spiel. Stattdessen haben die Veranstalter wohl präventiv die eigenen Keller durchwühlt, falls niemand auftaucht.
Hat sich als richtige Entscheidung erwiesen. So konnte man noch schnell eines der eigenen Kinder rekrutieren und die "Einwurfszene" stellen.
 
Manche Leute brauchen etwas länger, um zu verstehen, dass solcher hohler Populismus keinen Erfolg bringen wird? Nagut, also im nächsten Nest nochmal gegen die Wand laufen...
 
wassoll der blödsinn.
nur wieder pressethema um veraufszahen zu erhöhen
hier mal paar fakten:
-vor 2002 gab es wesentlich mehr amokläufe - zu dieser zeit gab es noch keine relistischen killerspiele
-seit der menscheheit spielen menschen brutale spiele von stöckchen zu fechten usw.
-wenn jemand in der schule gemobt wird, dann wird ihn ein killerspiel bestimmt nicht zum amoklauf triben
-ganz im gegenteil egoschooter haben sogar eine beruhigende agressionsmindernde wirkung auf die mescnchliche pschye
-wären egoshooter ohne blut usw. würde die person nicht erkennen, das eine waffe jemanden verletzen kann
-spiele wie cod4 haben einen moralischen wert.


diese ganzen aktivisen haben noch nie so ein spiel gespielt, wie sollen sie also über etwas unbekanntes urteilen?
 
Wieso nehmt ihr Computerspieler das Wort " Killerspiel " überhaupt noch in den Mund, wenn ihr doch wisst das dieses Wort nicht definiert ist ? Nennt das Kind doch beim Namen. Ego-Shooter/Shooter usw.

Der erste Schritt damit ihr überhaupt mal ernstgenommen werden könnt ist, das ihr euch nicht auf dieses Wort einlasst. Bleibt bei dem Genrenamen Konsequent und fertig.

Das zweite ist bleibt locker und verkneift euch das beleidigen. Ich kann verstehen das die Emotionen bei einigen aufkochen, aber sobald ihr beleidigend werdet bestätigt das doch nur die Gegner der +18 Spiele.
 
Die Gründe liegen doch ganz wo anders. 1. die müssen erstma an Waffen kommen 2. Psychos gibts immer auch ohne Killaspiele 3. die Spiele können auch abreagieren. PS: Fifa wird bald verboten, weil dessen Spieler in der Freizeit aus Frust Scheiben einschießen. Nur zur Info ich spiele eig. keine ego shooter ^^
 
Ich denke es ist sinnlos wieder irgendwelche Vergleiche anzubringen. Es ist einfach nur ernüchternd zu Betrachten wie sich der Teil der unwissenden Gesellschaft wieder mal auf ein Bauernopfer stürzt. Die Wurzel des Problems liegt in der Bildungs -und Familienpolitik dieses Staates und der Länder. Das weiß auch die Politik - nur ist eine Umstruckturierung teurer als einen kleinen Gesetzestext zu verfassen, der die Ungebildeten in unserem Land befriedet. Ein Generationswechsel muss vollzogen werden um den Kalk aus unseren Regierungen zu spülen. Häuserbesetzung, Straßenkampf und sich die Nadel in die Armbeuge stecken das war damals in Ordnung. Selbige regieren heute und wettern von der Kanzel gegen unsere Generation (da war er nun doch, der Vergleich).
 
Forum-Fraggle schrieb:
Das Problem sind auch nicht die Waffen, genausowenig wie die Spiele es sind, sondern der Geist im Kopf desjenigen, der die Waffe hat.
Dem stimme ich voll und ganz zu, aber die Waffen sind eben - im Gegensatz zu den "Killerspielen" - das Mittel zum Zweck., um einen Amoklauf durchzuführen.
Ich denke wenn jemand einen Amoklauf plant, ist die Frage der Waffenbeschaffung eine "Hürde".
Wenn Waffen leicht zugänglich sind, dann fehlt diese Hürde.

Natürlich wäre es das Sinnvollste die Ursachen zu bekämpfen und psychisch labilen Personen (besonders Jugendlichen) leicht zugängliche Hilfe anzubieten (in welcher Form auch immer), aber ich glaube kaum, dass das in nächster Zeit flächendeckend umgesetzt werden wird.
 
Heutzutage heißen die doch nichtmehr Killerspiele sondern es ist eine Tötungstrainings-Software :rolleyes:

sagte glaub ich mal en Politiker.
 
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@ Reknarock: Nein nicht Tötungtrainings-Software, sondern Spiele, die dazu dienen, Menschen zu ermorden, also Tötungs-Software :rolleyes:

btw: Ja, ich spiele Ego-Shooter
 
Mensch ist doch egal ob " Tötungstrainings Software " oder " Spiele die dazu dienen Menschen zu töten. "

Aufjedenfall verlange ich ( ja verlangen habt ihr richtig gelesen ) von Copmuterspielern dieser Spiele, Abstand zu nehmen von solchen Begriffen oder (völlig falsche)definitionen dieser Spiele.

Sonst kann man uns Spieler schonmal garnicht Ernst nehmen.
 
Wie heissen den die "Spiele" der Politiker in Afghanistan, Irak usw ?

Dieso Aktion bringt nichts und wie schon von anderen gesagt, die Eltern sollten sich dafür interessieren was ihre Kinder machen - das ist aber natürlich zu viel verlangt...
 
Ja warum denn nicht ?!!!!!!

Ich bin gegen pädophilität und wie sie alle heißen Kinderschänder und so..

Da sollten Die mal nach gucken.. und nicht nach harmlosen Spielen.. was als erste Virtuell da steht.. und ein pädophiler Real da steht... aber ich verstehe sowieso die ganze Politik nimmer,


wählen geh ich auch nicht mehr.. machen doch eh was sie wollen sagen wird gemacht und wenn se gewählt sind wirds ganz schnell vergessen oder wird gesagt kann nicht gemacht werdenn,,

Ja Deutschland armes Deutschland.. Ich habe 2 Kinder will sie sehen, doch Anwalt bzw Jugendamt tut nichts.. jugendamt empfiehlt mir ich sollte das sogerecht ab geben, HALLO! wo sind wir hier ? es sind auch meine Kinder? aber so ist halt Deutschland, Vater will kinder sehen Mutter sagt nein staat sagt "gut" .. ist soch loglisch das der Letzte ausweg nur noch ein depresiever kopfschuss zur verfügung steht.. echt ...

Konzentriert euch mehr auf kinderschänder
 
Wie wäre es mal mit "Famile gegen Erziehung durch Elektrogeräte"?! :rolleyes:

Ansonsten möchte ich auch auf Alternativen zu Shootern hinweisen. Gibt doch auch recht friedliche Spiele, wie Aufbau-Anno. Oder Civilization. Warum mal nicht zivilisiert der Welt beweisen, dass die Perser nicht doch Batterien von nuklear bestückten Interkontinentalraketen aufstellen können? Anstatt immer nur rumzuballern...

;)
 
(ich leiste meinen beitrag) :)

natürlich gehören brutale spiele nicht in kinderhände , aber verbieten lasse ich mir diese nicht

so habe ich letztens einer mutter von 5 kindern gezeigt was wirklich brutall ist und was nicht , bioshock u.s.w.
ich spiele diese spiele gerne und würde sie mir nicht verbieten lassen (komme was da wolle) aber die frau hatte bisher noch nie so ein spiel gesehen ''sie meinte tompraider sei brutal'' hihihihi :cool_alt:

die leute wissen einfach nicht , was sie da eigentlich verbieten wollen
1. aufklärung
2. gegen solche verblödeten menschen wie z.B. '' Frau von ich hab noch ein maiskolben im arsch'' vorgehen

wie gesagt , das brutale spiele nicht in die hände von 12 jährigen gehören ist klar ,
aber man muss den leuten zeigen um was es überhaupt geht ,
so und ich gehe jetzt --> Medieval II Total War zocken , die Franzosen nerfen schon wieder , die werde ich mit meinen kanonen in die hölle pusten :cool_alt:
 
Es wurde zwar schon alles gesagt, aber ich werde mal auch meine Meinung los:

Schuld sind nicht die Killerspiele, sondern die Eltern die sich nicht dafür interessieren, beispielsweise nachsehen was ihre kleinen Kinder spielen.
Wenn ein kleines, 10 jähriges Kind beispielsweise Manhunt spielt, dann sollten die Eltern sofort eingreifen und ein ernsthaftes Gespräch anfangen.
Wenn aber ein 14 jähriges Kind CounterStrike spielt, dann ist es nicht weiter schlimm, da das Spiel nicht brutal ist und mehr oder weniger ein Geschicklichkeitsspiel ist.
Ich fand früher die Serie "Tom & Jerry" sehr viel brutaler als CounterStrike, da dort sogar Körperteile abgeschnitten und die Viecher manchmal praktisch gefoltert wurden. CounterStrike dagegen ist ein Witz.

Um kontrollieren zu können, ob ein minderjähriges Kind äußerst brutale Spiele kauft, kann man einfach mehrere Leute beauftragen, stichprobenartig Tests in Geschäften zu machen, ob die Kassierer Spiele an Kinder abgeben bzw. die Ausweise kontrollieren. Sollte das nicht der Fall sein, würde ich einfach sehr hohe Strafen für die Firma machen, dann wird jede Firma und jede Filiale ihre Mitarbeiter mehrmals darauf hinweisen und mehr darauf achten.
Ketten wie MediaMarkt könnten mit einer Geldstrafe ab 50.000 Euro belastet werden, kleine Geschäfte vielleicht ab 2.000 Euro und bei mehrmaligem Auffallen durch die selben Filialen könnte man Verkaufsverbote auf Zeit (z.B. 6 Monate) für Spiele ab 16 erteilen, Mitarbeiten könnten dafür Abmahnungen erhalten. (nur so eine Idee)

Aber im Endeffekt sind trotzdem die Eltern ganz alleine schuld!

Die Politik ist ebenfalls teilweise schuld. Wo man Spiele sogar ab 18 zensieren muss, dürfen Kinder bereits in Schützenvereine... :rolleyes:
(Und was der Amokläufer? Na? Im Schützenverein, warum also nicht der Schützenverein?)

(P.S.: Wer Killerspiele wirlich spielen möchte, der wird auch so oder so an Killerspiele herankommen, so wie es auch bei Drogen der Fall ist. Ich kenne keine Schule, an der nicht gedealt wurde, meist Weed, Hasch, etc.)
 
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