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14900KS Degradation? Firefox 144 stürzt im Idle ab
Was denkst du über AC/DC-Loadline? Findest du 1.10 für beide gepaart mit Offset -70mV ist ein gutes oder gar sehr gutes Setting?
Ich hatte oft gefragt, aber niemand konnte oder wollte es mir erklären, so dass mir nur blieb, mich mit Copilot darüber zu unterhalten. Da sind viele Stunden draufgegangen. Hab dann verschiedene Settings probiert, war aber nie zufrieden, so dass ich bei Fixed Vcore gelandet bin mit LLC3 ASRock.
Habe während des Tests mal die Werte resettet, angeblich im Mittel: 0,853v
frage mich, ob das sein kann (gefühlt liegts höher).
Ich habe jetzt auch etliche Stunden in GPT 5.1 / Grok verbracht.
(GPT hat mich teilweise echt zur Verzweiflung gebracht,
weil er immer wieder hin und her sprang von den Werten, die gut sein sollten.
Das kam aber dadurch, dass er OC-Empfehlungen mit Undervolting-Empfehlungen vermischte.)
Deine CPU erreicht keine einzigen gefährlichen Spannungen — und zwar aus einem einfachen Grund:
HWiNFO zeigt dir immer die echten, gefilterten, stabilisierten VRM-Ausgangsspannungen (Vcore = VR OUT).
Das bedeutet:
Alles, was dort steht, ist real an der CPU angekommen.
Alles, was dort nicht steht, existiert für die CPU auch nicht.
Die viel diskutierten kurzen Mikro-Spikes über 1,5 V, die Intel im "Electrical Design Specification" erwähnt, betreffen nur die interne, extrem schnelle Regelschleife innerhalb des CPU-Dies – diese sind normal, ungefährlich und werden von keiner Software erfasst, weil sie im Nanosekunden-Bereich liegen.
👉 Wichtig:
Diese internen Transienten sind kein Risiko, solange die externen Limits korrekt gesetzt sind – und das sind sie bei dir.
✅
In deinen HWiNFO-Logs lagen die Max-Werte bei:
CB23 MC: ~1.137 V
CB23 SC: 0.808 – 1.217 V
Gaming (3DMark Time Spy): ~1.33 – 1.39 V
➡️ Alles innerhalb der Intel-Spezifikation und weit unter jeder kritischen Grenze.
➡️ Du hast keinerlei gefährliche Überschwinger („overshoot“) im VRM-Bereich.
📌
Das Verhalten ist absolut normal:
Windows wechselt im Idle zwischen C-States
der Core boostet dynamisch zwischen 800 MHz und 6 GHz
die VID-Anforderung ändert sich mehrmals pro Sekunde
dadurch siehst du 0,80 V → 1,21 V → 0,99 V → 1,18 V
Das ist ganz normal für Raptor Lake Refresh und kein Fehler und keine Gefahr.
🛡️
Du nutzt:
LLC3 → ideale Kombination aus Vdroop + Stabilität
AC LL = 1.10 mΩ
DC LL = 1.10 mΩ
Offset UV −0.070V
IA VR Voltage Limit = 1.450V
CEP aktiv (Intel Default)
SVID Behaviour = Best Case (Intel-Konform)
Damit erfüllst du exakt den Zustand, den Buildzoid, Roman (der8auer), PCGH-Dave und CB-User mit viel Erfahrung empfehlen:
✔️ Kein Vcore-Overshoot
✔️ CPU wird nicht überversorgt
✔️ Keine riskanten LLC-Anhebungen wie LLC5/LLC6
✔️ Keine Elektro-Migration durch Dauerüberspannung
✔️ Langfristig sicherer Betrieb des 14900KS
⚠️
Die CPU stirbt nicht, weil Cinebench 1,35 V anlegt.
Sie stirbt, wenn:
LLC zu hoch ist (LLC5/LLC6/LLC7)
AC LL/DC LL > 1.6 mΩ setzt (ASUS AUTO!)
SVID Behaviour = „Trained“ benutzt wird
VRM overshoot > 100 mV entsteht
Vcore > 1.50–1.55 V dauerhaft anliegt
➡️ All das verhinderst du mit deinen Settings bereits perfekt.
⭐
✔️ Deine CPU arbeitet exakt im sicheren Intel-Fenster.
✔️ Deine Spannungen liegen
✔️ Dein Undervolting ist stabil und gesund.
✔️ Dein LLC-Level ist richtig gewählt.
✔️ Die AC/DC-Loadlines sind perfekt gesetzt.
✔️ Keine Gefahr für Degradation.
Du bist absolut auf der sicheren Seite — dein Setup ist nicht nur stabil, sondern auch strom- und hitzeoptimiert. Genau so sollte ein 14900KS betrieben werden.
Mit „Vorsicht zu genießen“ hatte ich wohl gleichzeitig ergänzt.
Am Ende schon, aber da sind etliche Stunden hereingeflossen.
„Er“ soll immer schön im Netz nach Informationen suchen, die das untermauern
(Das ROG Forum ist immer eine gute Anlaufstelle).
Das ist kein normales Verhalten, während dem R23 SC-Run ist die Last kontant, ca. 30 Watt auf einem Thread. Springen wäre höchtens eine Stufe normal, also 1,21-1,22V so ungefähr, aber nicht runter auf 0,8V.
Was Chat GPT über Spannungsspitzen sagt, dass die unschädlich sind, is natürlich kompletter Stuss. Nur weil keine Software sie messen kann, weil sie viel zu kurz sind, existieren sie doch. Und nur wenn die Pendel Range weit genug unten ist, durch guten Vdroop, dann sind sie ungefährlich.
Wenn die Vcore aber hoch ist und LLC straff mit Null Vdroop, dann geht der Peak bei jedem Lastwechsel oben raus in den schädlichen Bereich.
Dein Setting sieht nachvollziehbar (für mich) ok aus. Deine Lastvcore ist sehr niedrig mit 1.137V. Ist das ne Perle?
Copilot bringt mich auch oft zur Verzweiflung. Man darf auf kein Fall alles blind glauben. Man kann "Think Deeper" Modus wählen, dann is er gründlicher, die Antwortzeiten sind dann länger.
Wie hast du den Abfragezeitraum in HWinfo64 stehen? Standard sind 2000ms, es ganz kurz zu setzen, erhöht die CPU-Last, das würde ich also nicht tun. Die Spannungsspitzen sind eh nicht erfassbar. Hab 306 Values gehidded.
Warum erklärt niemand AC/DC-Loadline? Warum is man gezwungen stundenlang mit KI darüber zu reden. Wenn ein Erfahrener es doch in 2 Minuten hinschreiben könnte. Des is net normal. Ich meine nicht ... stell AC runter bis es abstürzt, dann wieder bissi hoch. Und DC sei komplett egal.
Ich lass mal einen kompletten R23 SC laufen, und beobachte ein wenig, resete zu Beginn die Werte. Interessant - es füllt nicht einen Thread komplett, sondern wird verteilt, das hätt ich nicht erwartet, es läuft noch.
Edit: R23 SC Vcoretest:1.216 - 1.224V. Aber ich hab ja auch Fixed Vcore Modus, bei mir gehts nie runter auf 0,8V oder so.
Soll ich vllt nochmal versuchen mit AC/DC? Also komplett wechseln, nicht nur für den R23 SC-Test?
Edit1: Vllt is das Springen doch normal, das müßte ein KS-Nutzer gegentesten.
Edit2: Habe umgestellt und das Springen im R23 SC nicht, pendelt so zw 1,17 und 1,20V bei 26 Watt. (2075pts nur hwinfo64 mitlaufe lasse. Muss in meinem Thread über meinen Fall weiterschreiben, sonst wird das hier zu OT.)
Diese 0,8v kommen durch das Energiesparen (Windows) zustande, wenn der Prozessor mit Idle im Leerlauf ist. Startest du HWinfo vor dem Test, dann sind Kerne am Daumen drehen. Sobald CB R23 läuft, wird von vor dem Test noch die minimal erreichte Spannung mit angezeigt. Im Test sollte live aber die tatsächlich erreichte Spannung nicht mehr so weit heruntergehen.
Das ist ein gewolltes Verhalten, mit Energiesparen. Damit mit weniger Leistung der Prozessor heruntertaktet und hierzu auch die Spannung mit heruntergesetzt wird.
Fixed Core wird gerne mit OC verwendet, weil es stabiler ist. Jedoch wird hiermit der Prozessor nicht heruntertakten und die Spannung wird hierbei auch nicht mit heruntergesetzt.
Wieso ist das so? Während des Betriebs gibt es ein Lastwechseln zwischen der IDLE-Spannung und der Last-Spannung. Mit IDLE Spannung sind jetzt nicht diese 0,8v mit dem Energiesparen von Windows gemeint, sondern die niedrige Spannung, wenn das Energiesparen auf "Hochleistung" steht. Dasselbe Verhalten ist auch mit der Fixed Core vorhanden. In diesem Lastwechsel kann es vorkommen, dass die VCore zu stark abdriftet und hierbei zu knapp ausfallen kann. Dadurch wird ein System instabil werden und hier kommen die LLC Stufen dazu, denn diese sollen diese Einbrüche der Spannung abfangen, damit der Prozessor nicht zu wenig Spannung abbekommt.
Mit den LLC Stufen lässt sich aber nicht alles ausgleichen, daher kommt dann auch die manuelle Vergabe der VCore dazu. Bedeutet, sobald der Prozessor instabil wird, erhöht man die Spannung in 5mV oder 10 mV Schritte, bis das System nicht mehr instabil wird.
Während des ermitteln der Spannung sollte das System mit dem Energiesparen "Hochleistung" betrieben werden. Im Bios nutze ich "Offset" oder "Adaptive" und keine fixe Spannung. Zu Testzwecke ist die fixe Spannung in Ordnung, aber ich möchte mein System möglichst Effizienz betreiben und mit den anderen Spannungsoptionen wird der Prozessor mit dem Energiesparen "Ausbalanciert" weiterhin heruntertakten und auch die Spannung mit heruntersetzen.
Mit dem Ermitteln der Spannung wird der Prozessor kurzzeitig mit Last betrieben, da hier immer die Spannung unter Last ausschlaggebend ist und nicht die max. Spannung, im Lastwechsel. Hierbei immer die aktuell anliegende Spannung beachten und nicht die minimale Spannung, die irgendwann kurz anlag.
In meinem Fall nutze ich ein MSI Board und die LLC Stufen unterscheiden sich von Mainboard (Hersteller) zu Mainboard. Bei mir ist die LLC Stufe 3 gut und ich nutze Adaptive + Offset.
Also, 1,300v + 0,05v (Offset).
Ergibt in Games eine Spannung von 1,320v statt 1,400v und mit CB R23 1,190v. Allerdings liegen diese 1,320v nur an, wenn alle P-Kerne in Games mit 5,5 GHz laufen können. Denn das ist mit den letzten Bios Updates nicht mehr der Fall, weil nun die Ampere der CPU statt mit 512A auf 307A heruntergesetzt wird und dem Prozessor, obwohl kein Limit mit P1 oder P2 erreicht, die Spannung zu knapp wird und auf einzelne Kerne in einem Game zwischen 100 - 300 MHz fehlen. Dadurch fällt die Spannung auch mit ab und so erreicht der Prozessor dann nur noch um die 1,256v, statt 1,320v.
Könnte aber noch das Performance-Profil nutzen und dann werden statt 307A, 400A gesetzt. MSI setzt aber das Profil mit 307A als Default und soweit mir korrekt bekannt ist, macht ASUS das Profil mit 400A als Standard. Lässt sich aber beliebig umstellen oder sogar manuell eintragen. Ich belasse es aber bei den 307A, weil damit mein System immer noch ausreichend Leistung hat und es etwas effizienter ist.
Mit OC oder UV, bestimmt der Prozessor mit seiner Güte, was für eine VCore anliegen soll. Denn je nach Güte lässt sich mehr oder weniger VCore ansetzen. Es geht daher nicht so, dass man einfach selbst bestimmt 150mV weniger anzusetzen und dann soll damit das System stabil laufen.
Noch ein Hinweis: Es lässt sich immer nur eine Instabilität austesten und keine Stabilität. Bedeutet, an den Punkt angelangt, wo das System noch instabil ist, tastet man sich in kleine Schritte bis es nicht mehr stabil wird und das kann unter anderem auch längere Zeit dauern. Weil eine Instabilität auch je nach Last auftauchen kann und nicht gleich ersichtlich sein muss.
Mein System läuft jetzt mit meinem oben genannten UV seit über 2 Jahre 100 % stabil und ich hatte noch keine Fälle, wo es im Nachhinein instabil wurde.
LiniXXus schrieb:
Ergibt in Games eine Spannung von 1,320v statt 1,400v und mit CB R23 1,190v.
Je nach Last driftet die VCore stärker oder weniger ab, daher wird es mit jeder Last, eine andere VCore anliegen. Wie in diesem Beispiel mit 1,320v vs. 1,190v. In einem Game werden nicht alle 24 Kerne meines Prozessors mit 100 % Last betrieben, daher driftet die VCore auch hierbei nicht so stark wie mit CB R23 ab. Mit CB R23 werden alle 24 Kerne, mit 100 % Last, ausgelastet.
Mit Idle wäre dieses Verhalten normal, weil der Prozessor immer kurze Zeit mal was macht. Aber während des Tests sollte eine konstante Spannung anliegen. Die wird sich aber auch ständig etwas unterscheiden, aber nicht mehr so weit heruntergehen.
Die Spannungssprünge lagen am (von mir) veränderten „Ultimative Leistung“ Profil.
Mit dem unbearbeiteten Profil „Ausbalanciert“ bleibt die Spannung im CB23 SC
bei 1,296 V-1,305 V stabil.
(Später werde ich das BIOS ganz neu in der richtigen Reihenfolge einrichten und
dazu Windows 11 neu installieren)
Vorab noch einer der wichtigsten Punkte, die man beachten sollte:
Den Boost-Takt auf 6 GHz komplett zu deaktivieren.
GPT:
# ✅ Warum das Abschalten des 6-GHz-Boosts (TVB60) immer noch Vorteile bringt — auch mit modernem BIOS
Intel hat den 6-GHz-Boost bei 14900K/KS inzwischen etwas entschärft.
ABER: Er ist immer noch technisch der aggressivste Teil der ganzen CPU-Regelung.
Und genau dieser Bereich erzeugt mehrere Nachteile, die du komplett eliminierst, wenn du den Boost deaktivierst.
Hier ist die vollständige Liste:
---
# 🟥 1. Deutlich stabilere Spannung (keine 1,50 V+ Risiko-Spikes)
Auch mit aktuellem BIOS kann TVB60 folgendes auslösen:
extrem schnelle Spannungsspitzen
Sprünge bis 1.48–1.53 V effektiv
hoher Leakage-Strom durch 6-GHz-Bin
härtere Lastwechsel auf den VRMs
Wenn TVB60 an ist, arbeitet Intel in einem anderen Voltage Bin, der aggressive „Overboost Levels" erlaubt.
## Wenn du TVB60 deaktivierst:
➡ VR VOUT stabilisiert sich auf 1.33–1.40 V
➡ keine hochfrequenten 6-GHz-Transitions mehr
➡ weniger Risiko für elektrischen Stress
➡ kein Micro-Spike >1.48 V möglich
Das ist der mit Abstand wichtigste Sicherheitsgewinn.
---
# 🟧 2. Deutlich weniger thermischer Stress / kein unnötiger Hotspot
Der 6-GHz-Boost:
schiebt volle Spannung in genau zwei Performance-Kerne
erzeugt bis zu 10–15 °C Hotspot-Differenz zu den restlichen Cores
kann die CPU in kritischen Momenten unerwartet auf 90–100 °C schießen lassen
Mit deaktiviertem 6-GHz-Boost:
die Hitze verteilt sich gleichmäßiger
1–2 Kerne werden nicht mehr extrem überboostet
die gesamte Temps-Kurve wird ruhiger
du hast weniger Pump-Aktionen der Wasserkühlung
➡ Das verlängert die Lebensdauer
➡ und verhindert Instabilitäten bei schnellen Lastwechseln.
---
# 🟨 3. Viel stabilere Frame Times beim Gaming
Wichtig für FPS + Frame Pacing:
TVB60 erzeugt oft Clock- und Voltage-Jitter:
Kern springt blitzartig auf 6000 MHz → 1–2 ms später wieder runter
GPU-Wait Times steigen
kleine Stutters / Mikro-Ruckler in CPU-bound Games
Bei mir habe ich keinen Boost Takt deaktiviert. Allerdings taktet mein 13900K Prozessor nur mit 5,8 GHz auf zwei Kerne (Boost Takt) und mit 5,5/4,3 GHz mit Last auf alle Kerne.
Der Boosttakt lässt sich auch im Bios reduzieren, statt zu deaktivieren.
Mit meinem MSI Board geht das einfach mit einem minus Offset.
In diesem Beispiel setze ich das Taktverhalten mit -2 Offset (200 MHz) der P-Kerne herab.
Hier ohne Offset (Default). Ist dieselbe Einstellung, wie oben auf Auto Rotation gesetzt. Denn in diesem Beispiele stelle ich auf Offset Turbo-Rotation um.
Wenn du ein Game als Vergleich nimmst, dann kommst du nicht auf 1,119v, sondern wird etwas höher ausfallen. Denn wie ich bereits schrieb, fällt die Spannung je nach Last und je nach Auslastung der einzelnen Kerne, unterschiedlich stark ab. Die VCore ist auch für alle Kerne zuständig, daher unterscheidet sie sich, je nach Last und wie viele Kerne, wie stark ausgelastet werden.
Im Singelcore wird nur ein Kern belastet und daher fällt die Spannung nicht ganz so tief ab. Mit UV kannst du die Spannung nicht auf jedes Lastszenarium bestimmen, nur halt im Vergleich zu Stock etwas reduzieren. Das Ganze ist daher schon etwas komplexer, um es besser verstehen zu können. Dazu musst du dich etwas länger damit beschäftigen und mehrere Lastzustände miteinander vergleichen.
Ergänzung ()
Versuche auch mal dein Rechner normal mit Spiele und normale Anwendungen zu nutzen. Denn im Lastwechsel kann es im Nachhinein immer noch instabil werden. Mit Stresstests oder z.B. mit CB R23 ist es nicht immer gleich ersichtlich, weil hier eine dauerhafte Last anliegt und kein hoher Lastwechsel.
Wenn man auf R23 Grenzstabilität lotet, wird vieles andere abstürzen, weil das bildet ja nix ab, außer hohe Last. Ein R24 MC noch und Geekbench (testet SC+MC mit Lastwechsel, viele Scenarien).
Ok, wenn ich AC/DC Loadline 1.10 Ω manuell einstelle (ggf. der deaktivierte Boost)
kosten echt Leistung (über 2000 Punkte weniger 37K)
✔ LLC5
✔ 140% Current Capability
✔ 100% Reporting
✔ VRM 400 kHz
✔ Spread spectrum off
✔ Sync ACDC on
✔ AC/DC Loadline 1.10 Ω
✔ Offset -0.070 V
✔ IA VR Voltage Limit 1.450 V
✔ Turbo Boost Max 3.0 off
✔ PCIe Power Saving off
So, für heute habe ich den Kaffee auf. GPT treibt mich zur Weißglut!
(Der Chat ist einfach zu groß geworden …)
Teste Copilot, der schafft das auch, hat mich grad eben wieder 2x angelogen (bei Steam Spielenummern), es kann überall passieren.
Du musst immer selbst einschätzen, ist das vertretbar was der empfiehlt, und wenn es sich nicht gut/richtig anfühlt - nicht machen. Das mit dem runterkommen/deaktivieren von 6,2/6,0, glaub hab x62 gesehen auf dein Bildern, das würde ich schon ausmachen, also dass 2 P-Kerne ausgesucht werden und die dann so hoch takten mit sehr hoher Vcore, das hört sich richtig ungesund an.
Frag doch Menschen die Raptor KS seit Jahren haben, die wissen doch viel mehr, wie son Chatfuzzi. Du wirst mir doch nicht etwas chatsüchtig geworden sein?
Nein, das bestimmt nicht. Aber damit verstehe ich besser die Zusammenhänge im UEFI,
und wofür gewisse Einstellungen überhaupt sind.
Bei so einem „alten“ Prozessor findet man auch nicht mehr so das Interesse von Profis,
die einem helfen oder was erklären wollen … (da kannst du lange warten)
Bei irgendwelchen Nexusmods hochgeladenen .ini's jage ich die erst mal in GPT.
Und lass die überprüfen (wie oft da unnötiger Müll enthalten ist..)
Inzwischen blicke ich da schon viel besser durch bei der UE.
Am Ende kann es mir auch egal sein, wenn die CPU in den nächsten 5 Jahren kaputtgeht.
Dann wird die über Intel getauscht.
Ein gesundes Mittelmaß (Speed/Voltage) wird angestrebt.
Dank eurer Hilfe weiß ich jetzt auch besser Bescheid, auf welche Werte ich achten muss.
z. B. wusste ich auch nicht, dass man bei HWinfo Warnausgaben einstellen können soll,
wenn gewisse Werte überschritten werden.
Worauf halt GPT praktisch ist, ist das Nachverfolgen, was für Einstellungen ich vorher ausprobiert habe im BIOS.
So kann ich mir praktisch eine Dokumentation im Nachhinein erstellen.
Mit etwas mehr als 1,500v (OC) habe ich mal mit CB R23 einen Rekord mit 43600 Punkte aufstellen können. Habe aber damals in Kauf genommen, dass die CPU nur diesen Testlauf übersteht.
Mein Prozessor läuft aber heute noch unverändert gut.