News 20 Jahre Fritz!Box: AVMs Kassenschlager-Router feiert den 20. Geburtstag

Ich hatte schon soviele angefangen mit einer FRITZ! Card USB vom Herbst 1999
(davor noch analog Elsa Microlink 56k PRO) und inmomend eine ausgezeichnete FRITZ!Box 7530 :)
wird demnächst mit einen Glasfasermodem 2 kombiniert da es beim Glasfaser nichts vergleichbares gibt !

FRITZ!Box-drei.jpg
avmfritz.jpg



Fujiyama schrieb:
Mir sind die ISDN Karten von damals noch gut in Erinnerung geblieben, die waren damals sehr beliebt unter den ISDN PC Nutzer.

Könnt ihr euch auch noch an die Maus/Ratte von AVM erinnern?
Anhang anzeigen 1465907

Natürlich erinnere ich mich an das AVM Frettchen ❗

frankkl
 
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n8mahr schrieb:
der ist nicht komplett weggefallen

Jein. Also da bin ich mal spitzfindig und sage: Doch es ist weggefallen, es lässt sich aber mit einigen Verrenkungen noch erreichen. Nämlich, wenn man die FritzbOx nicht die Einwahl machen lässt.

TheManneken schrieb:
Nur warum sollte man sich einen kompletten WLAN-Router anschaffen, wenn man stattdessen auch ein hübsches kleines Modem vor seinen L3-Switch/Router/Firewall klemmen kann?

Da gibt es einige Gründe. a) DMZ für Arme. Ja dann hab ich doppeltes NAT, hat bei mir in all den Jahren noch nicht einmal zu Problemem geführt. Ganz im Gegenteil man hat zwei Firewalls, wenn man will. Könnt eman bspw. eine selbst gehostete Maschien ins SUbnetz der FritzBox stellen. b) Ersatz-Router: Jeder (jeder außer den Leuten die vlt nen Asus / Netgear -Router kaufen), wird viel mit seinem Netzwerk rumspielen, und da ist es gut, wenn nicht alles dropt, sondern man einen Fallback hat, kurz der WLAN Knopf gedrückt, die Alte kann wieder Netflixen und ich VLANs im WLAN testen. a) und b) sind eher zu vernachlässigen im Gegensatz zum wichtigsten Grund c) Ich ab einen deutschen Hersteller (den ich gerne unterstütze) der deutsche Anforderungen (Annex 17,1835 wie die alle heißen) kennt. De-Facto gibt es ja nur Draytek als Alternative (. Und damals kostet eien 7530 ähhnlich viel wie das Modem, da war das ein No-Brainer. Daher ist die Aussage nur theoretisch richtig ;-)
 
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Gestartet bin ich mit der ISA-ISDN-Karte über verschiedene Fritzbox-Modelle bis aktuell zu meiner 6690, die bald abgelöst wird.
Die Fritzboxen waren immer zuverlässig und deswegen bin ich auch bei ihnen geblieben.
Können alles, was man als normaler Benutzer / In der Familie braucht.
Ich wollte aber immer ein Gerät, dass alles bietet, was ich für mich brauche und ein wenig mehr bietet.
Das sind schon immer die Fritzboxen.
Die Leute, die mehr brauchen kaufen sich meistens andere Geräte.
Ich kenn andere Geräte, die bei IT-Admins zuhause laufen, die eine umfassende Firewall, mehrere Vlans, Wlans usw. Schön... Laufen tut es ja aber für mich brauche ich das nicht wirklich...

Ich bekomme demnächst einen Glasfaseranschluss und die passende Fritzbox ist schon bestellt.
 
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Einmal habe ich eine Fritz!Box von AVM im Angebot (wirklich günstig fand ich diese trotzdem nicht) gekauft, die direkt defekt war, aber glücklicher Weise war der Umtausch beim MM problemlos und dann lief diese.

Vor einigen Monaten habe ich mich beim Router-Modem-Kauf (LTE) allerdings für die asiat. Konkurrenz entschieden, da erstens deutlich günstiger und deutlich modernere (leistungs-/zukunftsfähigere) Hardware verbaut ist und bisher bin ich sehr zufrieden.

Es bleibt zu hoffen, dass man dort einen halbwegs seriösen Käufer findet, idealerweise einen europäischen (auch wenn Fritz!Box eher ein deutsches Phänomen ist), aber momentan ist bei den vielen deutschen Firmenpleiten (die man so am Rande mitbekommt) das Umfeld auch kein einfaches (vor allem im Tech-Bereich), in einem großen (Telekom-)Konzern dürfte die Marke auch (irgendwann) untergehen (und konkurrierende Telekomkonzerne würden es dann nicht mehr anbieten) ... nur gut, dass den Eigentümern dann doch soviel am Unternehmen liegt, dass es bestenfalls so weiter existieren kann wie bisher und sie es nicht nur gewinnbringend verscherbeln wollen.
 
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h3@d1355_h0r53 schrieb:
Erwähnenswert ist noch die Horstbox. Grandios gescheitert, riesen Reinfall und keine Chance gegen AVM.
Bisher noch nie davon gehört, aber danke, bei dem Namen hatte ich direkt was zum Lachen :)
 
Herzlichen für die Fritz!Box
Zur Zeit habe ich eine 7590 hab die mir aber gebraucht besorgt. Da die Dinger Mittlerweile schweineteuer geworden sind weit über 200 Euro. Schön sind sie auch nicht wirklich. Aber es geht noch hässlicher. Bin jetzt leider bei der Telekom. Und der Anschluss hier zickt hoffe das es mit der 7590 Geschichte ist.
Hatte vorher vor über 10 Jahren schon mal eine Fritzbox und ich finde aus meiner Sicht gibt es nichts besseres.
 
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Meine "Älteste" ist die WLan SL aus dem Jahr 2004, also schon 20 Jahre auf dem Buckel. Und, sie tut glaube ich noch :daumen:

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Benutze Fritzboxen seit ungefähr 2006 und hatte noch nie Probleme damit.
Bin gerade selbst ein bisschen verwundert wenn ich drüber nachdenke.
Allerdings ist das Fritz!Fon dass ich zu meiner jetzigen Box gekauft habe qualitätstechnisch leider ziemlicher Müll (Abdeckungen fallen ab, geht ständig von selbst aus).
 
Herzlichen Glückwunsch !

Ich hatte eine Fritzbox ca. ab 2006 vom Provider und dann ab 2014 eine 7390, diesmal selbst gekauft. Und, was soll ich sagen, sie läuft immer noch und sie hat ja sogar noch die neue Software bekommen, was mich wirklich begeistert hat !
Bis ende nächsten Jahres soll unsere ganze Gemeinde Glasfaser bekommen, zumindest bis dahin muss sie noch durchhalten. Und für mich steht bereits fest: die neue wird wieder eine Fritzbox !

Hoffentlich findet man einen guten Käufer.
 
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Aktuell sehe ich AVM in einer kritischeren Marktposition.

Patentstreitigkeiten mit Huawei zwingen AVM dazu, wichtige WIFI-Funktionalitäten zu beschränken oder sogar wegzupatchen, die Gründer wollen das Unternehmen verkaufen, neue Modelle verzögern sich über ein Jahr...

Mit FTTH überlege ich mein Heimnetzwerk / Router auf eine andere Marke aufzubauen.
 
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Gu1lty schrieb:
llerdings ist das Fritz!Fon dass ich zu meiner jetzigen Box gekauft habe qualitätstechnisch leider ziemlicher Müll (Abdeckungen fallen ab, geht ständig von selbst aus).
Jo, muß ich leider so auch bestätigen C5, ist eher klapper.
Die M2's sind nicht so dünn, aber stabiler, dafür schlechteres Display
Das C6, ist im Prinzip bessere Qualität als das C5, aber ging zweimal zurück (a: akku lud nicht; b: Ohrlautsprecher tat nicht) aber nu lädt es und gibt Laut am Ohr
 
Generell bevorzuge ich auch sämtliche AVM-Produkte, einfach nur weil sie funktionieren!
Leider ist diese Grundvorraussetzung bei vielen Providergeräten nicht der Fall.

Egal ob VF ConnectBox oder TK SpeedPort, Probleme mit dem WLAN wie z.B. Aussetzter, schelchte Verbindung, plötzlich kein DHCP mehr... haben sie alle.

Meine Lösung ist dann meist das WLAN am Providegerät auszuschalten und über einen AVM-Repeater als Accesspoint separat aufzuspannen. Hat tatsächlich bis jetzt überall und fehlerfrei funktioniert.

Bei all dem Lob muss man aber auch sagen, dass AVM mit Abstand die teuersten Geräte hat. AccesPoints bekommt man bei TPLink, Netgear oder Zyxel meist schon zum halben Preis... :heul:
 
Wer kennt sie noch? Mein erstes Produkt von AVM und bis heute treu geblieben ...

pci2.0.jpg

pci2.01.jpg
 
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Postman schrieb:
Auch wenn meine neuere und teuer bezahlte 7490 nach kurzer Zeit nicht mehr supportet wurde, aber die ältere 7390 ewig mitgeschleppt wird.
Hö? Die 7490 hat doch sogar noch 7.5x bekommen. Und das ganz aktuelle 7.8x gibt's ja noch nichtmal für die 75xx "non-AX" Boxen.
Postman schrieb:
Auch wenn die Fritz Phones nicht gerade stabil sind (Verbindungsabbrüche & Neustarts)
Blende Up schrieb:
Jo, muß ich leider so auch bestätigen C5, ist eher klapper.
Bei meinem C5 und dem meiner Schwiegermutter in Spee hab ich ein bisschen Papier gefaltet und hinter den Akku geklemmt. Seitdem gehen die Dinger nicht mehr aus. Und seit einem der jüngeren Firmwareupdates (ungefähr ein Jahr her) passt auch die Akkuladungsanzeige. Mittlerweile bin ich mit dem Ding zufrieden aber ja - das war nicht von Anfang an so.

TheManneken schrieb:
Nur warum sollte man sich einen kompletten WLAN-Router anschaffen, wenn man stattdessen auch ein hübsches kleines Modem vor seinen L3-Switch/Router/Firewall klemmen kann?
So ne 7510/20/30 mit Vectoring DSL Modem ist einfach unschlagbar günstig.
Hab gestern erst noch ne 7530 für schlanke 25€ via Kleinanzeigen geschossen, eine andere 7530, welche seit zwei Jahren in meiner Bude werkelt habe ich sogar für noch schlankere 15€ geschossen. :D
Zugegeben, so günstig bekommt man die nur, wenn zufällig gerade jemand so n Ding einfach nur mit "Fritz box zu verkaufen" einstellt und nicht näher spezifiziert, welche genau das ist. Aber mit etwas Geduld geht das.

Wenn's schnell gehen muss, bekommt man ne 7520 aber auch wie Sand am Meer für 60€.
Immer noch mehr als faires Geld.
 
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Ein großes Lob an das Unternehmen, das seit 20 Jahren zuverlässige Router für Verbraucher herstellt.
 
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Brrr schrieb:
Als ich den Titel gelesen habe, hab ich mich gefragt was die vorher Taten. Da kamen mir die ISDN PCI Steckkarten sowie DSL-Steckkarten in den Sinn. Damals machte ich die ersten Gehversuche mit Linux und die AVM-Karten funktionierten. :)
Ich habe in meiner Anfangszeit als ITler einen Haufen FritzCard PCI und USB verkauft.

Auch im Softwarebereich hatte AVM schöne Sachen: AVM Ken auf dem Server war in Kombination mit Fritz Fax auf den Clients damals (anno 2001/2002) auch eine schöne Lösung, um einen einfachen Fax- und Mailserver aufzusetzen.
 
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Im Bereich Mesh hängen sie meiner Meinung nach hinterher. WLAN Reichweite fand ich auch nie besonders gut. Daher habe ich Fritzboxen meist das WLAN ausgeschaltet und andere Geräte dafür verwendet.
 
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Die ISDN-Karten mit dazugehöriger Software waren klasse. Es gab nicht nur die einfachen Consumer-Karten, sondern auch aktive ISDN-Controller, die ganze Firmennetze mit ISDN-Diensten versorgen konnten.

Seit der Hersteller sich aber komplett auf die Consumer-Boxen konzentriert hat, habe ich ihnen den Rücken zugekehrt. Die Boxen sind einfach keine vollwertigen Router, weil sie selbst essentielle Dinge wie VLAN oder einen eigenen DNS-Server nicht unterstützen. Die Dinger sind für Otto-Normal-Verbraucher ohne Ansprüche vielleicht noch okay, aber als Systemtechnikerin brauche ich solide Hardware, die mich nicht unnötig limitiert und in der Konfiguration einschränkt.

Deshalb bin ich schon vor ca. 20 Jahren ins Business-Umfeld gewechselt und habe es nie bereut. Wer professionelle Router wie LANCOM Systems oder bintec elmeg einmal gewöhnt ist, kann mit den Spielzeugkisten von AVM einfach nichts anfangen.

Ein LANCOM 1900er ist einfach ein grundsolider Router, 19-Zoll-fähig, Metallgehäuse, genau richtig für meine Bedürfnisse :-) (aber auch ein bintec RS123 hat seine Reize, habe einen für mein Home-Office-Netz im Einsatz, ist ebenfalls top)
 
Ich nutze noch immer eine 7490 am Telekom FTTH. Allerdings tatsächlich nur noch wegen der Telefonie und Fax. :D
Ansonsten geht alles über einen Exposed Host an eine Sophos XG und WLAN hat Unifi übernommen. Das AVM Wlan ist bis heute imho gruselig schlecht.
 
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