4K Gaming PC mit 2080ti (Budget 2500€)

AlfaJackal schrieb:
An die M2 dachte ich wegen System-Boot und Game-Ladezeit. Unterschied nicht zu merken?

Klar gibt es da nen Unterschied. Aber der ist je nach Spiel mal mehr und mal weniger groß.

Ne 970 EVO z.B. ist nicht wirklich teuer in meinen Augen. Die könnte man sich schon mal gönnen. ;)

Aber wenn du drauf verzichtest, macht das auch nicht viel aus bei den Sachen, die du machst. Wobei sich die Geschwindigkeit z.B. schon gut bemerkbar macht bei so etwas wie Archive entpacken, was ja fast jeder hin und wieder macht.
 
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Die 2080ti ist ein fast 800mm2 großer die.

Wir haben Partnerkarten mit 3x 8pin. Das ding wird unter bestimmten Umständen saufen wie ein Loch. Das spielt sich auf vega 64 Niveau ab, oder mehr.

Falls die Intel i9 dazu kommen, kann man hier unter volllast auch mit mindestens 200w rechnen, mit viel Luft nach oben.

Ich würde hier blind nichts unter 700w Netzteil kaufen.

Die paar Euro für mehr Watt machen den Bock nicht fett, aber hinterher das Netzteil tauschen, weil man wegen 20€ zu klein eingekauft hat, macht man im Leben nur ein mal.
 
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@Zwirbelkatz: BIOS-update kann man sich bei nem 2600K sparen. der kam ja zeitgleich mit dem 2500K raus.

@ TE:
würde auf jeden fall zum 2600K greifen. der war noch verlötet, der 3770K nicht. allerdings muss man auch sagen dass die aktuellen CPUs teils deutlich schneller sind als die alten Sandys. 8GB RAM sind auch nicht sonderlich üppig und mit 1600 lässt man im CPU-limit leistung liegen. mehr als ne übergangslösung ist das bei deinem anspruch nicht.
 
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Deathangel008 schrieb:
allerdings muss man auch sagen dass die aktuellen CPUs teils deutlich schneller sind als die alten Sandys.

Das kann ich nur unterstreichen.
Mein Upgrade vom i7 3820 hat in Spielen wirklich spürbar die Leistung verbessert. Der 3820 ist ja dem 3770K sehr ähnlich, lief bei mir mit 4,3GHz und 32GB Quad Channel RAM.
Grob zusammengefasst habe ich die Framerates jetzt konstant auf dem Level was der alte an max FPS geschafft hat, ohne regelmäßige Drops.

Ich sehe einen alten i7 nur als Option, wenn Geld gespart werden soll und ohnehin nur 60FPS anvisiert werden.
 
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Nochmal zu NVME vs Sata:


Interessantes Video
 
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Man kann sich das auch selbst mal anschauen (auch auf seinen SATA-SSDs).
Die Zugriffszeiten sind auf m.2 und SATA praktisch gleich, d.h. wenn irgendwo was "schneller" sein soll, dann muss es über die Bandbreite gehen.
Also lasst euch anzeigen wie viel Bandbreite Games beim Game-Load brauchen. Erreichen sie 600MB/sec (oder was eure SSD so liefert), dann würde eine SSD mit mehr Bandbreite Punkte bringen. Machen sie das nicht .... hilfts auch nicht. Am Ende verhungern wie Gamer sowieso alle im CPU-Limit, denn die Daten werden ja nicht einfach nur ins RAM geschubst, meistens müssen sie ja auch noch verarbeitet (entpackt) werden ... und da frisst die CPU-Leistung die SSD-Geschwindigkeit auf.

 
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AlfaJackal schrieb:
Ich muss gut überlegen, ob mir das dann nicht zu viel Bastelei wird, vor allem in Puncto Kühlung.
Der Macho hält den i7 2600k in Schach. Ein 2700er wäre allenfalls teurer, ansonsten aber identisch - auch größtenteils bei Übertaktung.

CPU und GPU tauschen, Ram dazu setzen, dabei einmal feucht durch wischen. Wenn dir dafür die Zeit fehlt, sehe ich fürs Zocken schwarz ;)

(Falls du deine RTX dann doch nicht mehr willst, nehme ich sie gerne :p)

Der Vollständigkeit halber: Bereits jetzt bekommst du die GTX1080ti für um die 600€ im Abverkauf als Neuware.
Das entspricht in etwa der Hälfte der Kosten für eine RTX2080ti.
 
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was noch zu erwähnen wäre ist das ner neue 8kern Intel nicht billig wird und anfangs Intel bestimmt lieferschwierigkeiten hat, du solltest allein für die CPU 500,- einplanen und das es November oder Dezember wird bis die CPU verfügbar.
 
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Zwirbelkatz schrieb:
Der Vollständigkeit halber: Bereits jetzt bekommst du die GTX1080ti für um die 600€ im Abverkauf als Neuware.


Wo?

Bei Geizhals liegt der günstigste Preis bei über 680€.


Für gute Karten zahlt man immer noch mindestens ~750€.
 
Im Mindfactory Mindstar. Dort gab es zumindest gestern noch die "Mini" für 599€. Heute gibt es noch einige andere. Viele mehr dürften in den nächsten Wochen folgen.
 
Nach etwa Überlegen bin ich zur Entscheidung gekommen, dass ich keine Übergangslösung à la 2600k machen werde. Lieber jetzt einmal komplett und dann „Ruhe“ - mit Ausnahme kleiner Tweaks. Geld ist nicht das Problem, weswegen ich in der Hinsicht jetzt nicht sparen muss. Den Einwand bzgl. BFV habe ich aber verstanden. Dennoch vielen Dank, @Zwirbelkatz. Vielen Dank auch an den Rest für den guten Input bzgl. der SSD.

Was spricht gegen die „Übergangslösung“ jetzt einen i7 8700k und dann in 1-2 Jahren oder nach Bedarf auf den i9 9900k wechseln?

System sähe, Stand jetzt, so aus - hat sich zum Initialvorschlag nicht viel getan, deute ich mal positiv 😉:
  • ASRock Z370 Extreme4
  • Intel Core i7-8700K, 6x 3.70GHz, boxed ohne Kühler (Option der späteren Aufrüstung auf i9-9900k)
  • EKL Alpenföhn Brocken 3
  • G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 32GB, DDR4-3200, CL16-18-18-38 (Quad Channel)
  • be quiet! Straight Power 11 850W ATX 2.4 (vorbereitet für 8-Core und RTX)
  • Nvidia RTX 2080 ti (Founders Edition, schon bestellt)
  • Samsung SSD 970 EVO 512GB (Ggfs. als M2)

Gerne auch noch einmal Feedback/Meinungen zum Mainboard.
 
Spricht nix gegen, außer das Übergangslösungen Geld verbrennen, weil sie nicht die Leistung brigen, die man sich wünscht.
 
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Hallo & Willkommen im Forum.

Dein jetziger Vorschlag wird sicher länger als 1-2jahre halten. Den Zwischenschritt zum 9900k würde ich nur anwenden, wenn du wirklich noch mehr Leistung brauchst, die der 8700k nicht liefern kann. Ich kann mir vorstellen, dass dies nicht nötig wird.

Das Board ist Spitze. Super Sound und von den Stromphasen stabil. Das Bios gefällt mir richtig gut. P/L gabs für mich nichts besseres.

Ich mache mir etwas Sorgen hins.
https://www.computerbase.de/2017-08/alpenfoehn-brocken-3-test/
Die dort genutzte CPU war verlötet und bei OC lagen bei der "alten" CPU nur 4Ghz an. Für den gleichen Preis sollte es ein Macho Rev. B schon sein, wenn er ins Gehäuse passt ABER hohe Ram-Riegel könnten ein Problem sein. Lieber normal hohe Riegel verwenden. Meine 3000er Riegel wurden sofort erkannt.
Wenn du eher weniger Temperaturprobleme haben möchtest, lies dich mal hins "köpfen" ein:
https://www.computerbase.de/suche/?q=köpfen+delid&bereich=artikel
So habe ich meinen 8700k in Griff.

EDIT: Statt der 970Evo bekommst du für 30,- mehr, die doppelte Menge an GB mit einer 2,5" SSD.
https://www.computerbase.de/preisvergleich/?cat=hdssd&sort=r&xf=1035_Crucial~1035_Samsung~1484_5~2028_1000~221_500~222_500~252_480~4930_100

https://www.computerbase.de/preisvergleich/?cmp=1745357&cmp=1756905&cmp=1809116
 
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AlfaJackal schrieb:
Nach etwa Überlegen bin ich zur Entscheidung gekommen, dass ich keine Übergangslösung à la 2600k machen werde.
Kein Problem - deine Entscheidung. Du hast alle Optionen genannt bekommen und eine Entscheidung für dich getroffen. Auf die Palme bringt mich höchstens, wenn einem andere Boardies vorschreiben sollen, was man wann empfehlen darf und was nicht; anderes Thema ... ;)

AlfaJackal schrieb:
G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 32GB, DDR4-3200, CL16-18-18-38 (Quad Channel)
Quad Channel kann die Plattform nicht. Zwei schnelle Riegel sind das Optimum, eine Vollbestückung belastet den Speichercontroller nur zusätzlich. Leider ist sehr schneller Speicher sehr teuer.

Zum Brocken 3:
Wie gut der ist, weiß ich nicht aus dem Kopf. Der "beste" Kühler ist der Noctua NH-D15.
Das Kleingeld hast du sicherlich noch irgendwo liegen.

Zum i7 8700k:
Dieser ist nicht verlötet. Daher auch der og. dicke Kühler. Die i9 sollen, laut glaubhaft wirkenden Gerüchten, beide ab Werk verlötet sein.
 
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@Zwirbelkatz:
gut aufgepasst beim RAM. ein quadkit ist hier tatsächlich unsinn.

dass der 9700K/9900K verlötet sind wurde doch mittlerweile offiziell bestätigt.


@ TE:
siehe oben, RAM als dualkit nehmen. der Brocken 3 ist eher auf geringe lautstärke als auf hohe leistung ausgelegt. 850W werden unnötig viel sein.
 
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Zwirbelkatz schrieb:
Dieser ist nicht verlötet
Es ging um die CPU im Test für den Brocken. Und selbst da war die Performance schon nicht die Beste. Daher würde ich mir den nicht auf den Standard 8700k schnallen.

Da der Macho Rev. B & der NH D-15 nicht in meinen Tower passten, habe ich den NoctuaNH-D14 gewählt und der packt den 8700k dank delid gut.
 
der brocken 3 ist eher auf silent betrieb ausgelegt. großer lamellenabstand und niedrige rpm für den lüfter.

für den 9900k sollte man schon einen großen noctua oder eine große AIO nehmen.

ich würde keinen 8700k mehr kaufen sondern nur die neuen. die wärmeleitpaste unterm ihs ist bullshit.
 
Mein PC läuft problemlos mit einem Quad Kit, 2 Module wären aber natürlich vorzuziehen. Das war damals bei mir nur eine Preisfrage.

Spricht etwas gegen eine AiO?
Ich finde auch, dass ein potenter Kühler Sinn macht und leider konnte ich wegen hohen RAMs meinen Dark Rock Pro 3 nicht weiterverwenden. Aber mit AiO läuft mein 8700K mit allen Kernen auf 4,7GHz bei ca. 70°, da finde ich die Warnungen vor Überhitzen bzw. das Raten zum Delid teils etwas übertrieben.
 
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AIO würde ich eher abraten, wartungsintensiver und eventuell auch lauter, besser einen guten luftkühler wie zB. Den bereits genannten Noctua NH-D14
 
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