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News Activision Blizzard: Angestellten wird Angst vor Gewerkschaften gemacht

Tinkerton schrieb:
Gewerkschaften in den USA fordern kommt einem jobtechnischen Selbstmord gleich. Sollte man wissen. Ist dort überall so…

Wer diesbezüglich DE mit den USA vergleicht, ist entweder arrogant oder ahnungslos 🤷🏼‍♂️
Da ist wohl was dran. Aber niemand hier hat bis jetzt das Gewerkschaftssystem der beiden Länder miteinander verglichen.
Trotzdem wollen wir mal für die Mitarbeiter hoffen, dass es für sie gut ausgeht. Motivierte Mitarbeiter sind meiner Meinung nach frustrierten vorzuziehen. Aber vielleicht täusche ich mich ja.
 
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Ich denke im Artikel ist ein Betriebsrat gemeint und keine Gewerkschaft?

Im englischen gibt es da Wort nämlich gar nicht und Union steht für beides.
 
PietVanOwl schrieb:
Es ist immer leicht zu sagen na dann suchen die sich halt was besseres, aber so leicht ist es dann wohl doch nicht was neues und besseres zu finden.
Wenn man sein Geld wo anders liegen lässt, steigen die Chancen hierfür auch.

Noch dazu verhindert man, dass zukünftig genauso viele Menschen Opfer von der Firma werden.

Nicht zuletzt hat es Signalwirkung auf viele andere Unternehmen
 
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SirSilent schrieb:
Dabei darf nicht vergessen werden, das die Rechte für Arbeitnehmer in Deutschland mit hohen Lohneinbußen bezahlt werden im Vergleich zu den USA. Für talentierte Arbeitskräfte ist das amerikanische System wesentlich attraktiver während natürlich weniger leistungsstarke Arbeitskräfte vom deutschen System profitieren.
Das nennt man einen Sozialstaat und ich bin, obwohl ich vielleicht für manche Faulenzer auch täglich arbeiten muss, dankbar darin zu leben. Ich möchte nicht in den USA sein, wo viele sich keine private Krankenkasse für lebenswichtigen Operationen mehr leisten können, um dann elend zu verrecken, aber Sonntags viele scheinheilig in der Kirche sitzen.

Nicht der hohe Lohn und die kurzfristige Geldgier sollte den Ausschlag geben, sondern dass man auch mal erkranken kann oder in einer Leistungsgesellschaft auch älter und damit langsamer wird.

Für muss sollte man auch 50 Jahre lang 150% bringen müssen?
Das macht auch kein Bauteil einer Maschine mit.

Bei älteren Kulturen hat man das Alter geachtet - heutzutage sieht man nur noch den Ballast darin.
Für mich ist das alles bedenklich und zunehmend ein Rückschritt für die Menschheit.

Es wäre Arbeit und ein ordentliches Leben für alle da, wenn nicht viele an der Spitze abkassieren würden.
Die amerikanischen Wildwest-Prinzipien "Jeder ist sein eigens Glückes Schmied" und "Vom Tellerwäscher zum Millionär" stimmen schon lange nicht mehr und waren generell nur für wenige da.
 
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Activision muss wohl untergehen.
Der Schäden für Spieler ist gleich geschätzt.
Naja wirkt immer mehr wie eine Diktatur, Kotick will und wird einfach nicht gegangen.
 
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Postman schrieb:
Das nennt man einen Sozialstaat und ich bin, obwohl ich vielleicht für manche Faulenzer auch täglich arbeiten muss, dankbar darin zu leben. Ich möchte nicht in den USA sein, wo viele sich keine private Krankenkasse für lebenswichtigen Operationen mehr leisten können, um dann elend zu verrecken, aber Sonntags viele scheinheilig in der Kirche sitzen.

Nicht der hohe Lohn und die kurzfristige Geldgier sollte den Ausschlag geben, sondern dass man auch mal erkranken kann oder in einer Leistungsgesellschaft auch älter und damit langsamer wird.

Für muss sollte man auch 50 Jahre lang 150% bringen müssen?
Das macht auch kein Bauteil einer Maschine mit.

Bei älteren Kulturen hat man das Alter geachtet - heutzutage sieht man nur noch den Ballast darin.
Für mich ist das alles bedenklich und zunehmend ein Rückschritt für die Menschheit.

Es wäre Arbeit und ein ordentliches Leben für alle da, wenn nicht viele an der Spitze abkassieren würden.
Die amerikanischen Wildwest-Prinzipien "Jeder ist sein eigens Glückes Schmied" und "Vom Tellerwäscher zum Millionär" stimmen schon lange nicht mehr und waren generell nur für wenige da.
An unserem sozialen im Staat können wir aber auch noch einiges machen.
 
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Nach all den Aktionen die sich Blizzard schon geleistet hat kriege ich ja immer mehr Lust denen Geld zu geben.


Nicht.
 
Czk666 schrieb:
Ich denke im Artikel ist ein Betriebsrat gemeint und keine Gewerkschaft?

Im englischen gibt es da Wort nämlich gar nicht und Union steht für beides.
In den USA gibt es keine Betriebsräte im deutschen Sinne. Es gibt Unions und das sind Gewerkschaften und um die geht es hier.
Gleichwohl ist das Gewerkschaftssystem völlig anders als in Deutschland.
 
Ich finde es richtig und wichtig, dass ihr in der Branche genau hinseht und auf die Finger haut.
Ich bedanke mich dafür und hoffe, dass ihr diese Linie auch bei Tests einschlägt und härter durchgreifen werdet.

Danke CB und einen schönen Sonntag.
 
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PietVanOwl schrieb:
Am einfachsten wäre es zu sagen dann kauf ich halt nie wieder was bei Activion Blizzard, aber am Ende bestraft man damit auch wieder bloß den kleinen Angestellten.
MFG Piet
Prinzipiell ja, aber die bekommen ja keinen Cent mehr, wenn die Spiele zu Release 80€ kosten und ich denke, die bekommen keinen Cent weniger, wenn ein Spiel 0 Einheiten verkauft.
SirSilent schrieb:
Dabei darf nicht vergessen werden, das die Rechte für Arbeitnehmer in Deutschland mit hohen Lohneinbußen bezahlt werden im Vergleich zu den USA. Für talentierte Arbeitskräfte ist das amerikanische System wesentlich attraktiver während natürlich weniger leistungsstarke Arbeitskräfte vom deutschen System profitieren.

Ja. Die amerikanische Krankenschwester und der Bauhelfer machen nur 2-4 Jobs, weil sie in ihrem ersten Beruf so low performen. Furchtbare Minderleister.
 
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SirSilent schrieb:
Dabei darf nicht vergessen werden, das die Rechte für Arbeitnehmer in Deutschland mit hohen Lohneinbußen bezahlt werden im Vergleich zu den USA.
Da machst du es dir zu einfach. Die Arbeitsmärkte sind sehr unterschiedlich, sowohl aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmersicht als auch aus Verbrauchersicht. Zudem sind in Deutschland nur rund ein Fünftel der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten gewerkschaftlich organisiert. Die Niedriglöhne haben also nichts mit den hiesigen Gewerkschaften zu tun. Und wir Deutschen sind selten streikfreudig, wenn wir uns mal mit den Franzosen oder Amerikanern vergleichen.

SirSilent schrieb:
Für talentierte Arbeitskräfte ist das amerikanische System wesentlich attraktiver während natürlich weniger leistungsstarke Arbeitskräfte vom deutschen System profitieren.
Die "Hire and fire"-Kultur als "attraktiv" zu bezeichnen, ist schon mutig, aber okay. Aber "weniger leistungsstarke Arbeitskräfte" profitieren vom deutschen System? Was ist dieses "deutsche System", in dem auch viele qualifizierte FACHKRÄFTE und hochqualifizierte Ingenieure und Wissenschaftler arbeiten dürfen? Sind das alle weniger leistungsstarke Arbeitskräfte?
 
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Wenn es bei diesem Unternehmen wirklich so angestelltenfeindlich zugeht und angeblich so viele Anfgestellte darunter leiden, warum kündigen diese Angestellten nicht einfach?
Spielestudios gibts doch mittlerweile wie Sand am Meer. Und wer wirklich gut in seinem Job ist, wird sicher kein großes Problem haben, bei einem anderen Studio unterzukommen.

Hier ist doch Hopfen und Malz verloren und es hilft nur noch die Abstimmung mit den Füßen.

Von mir jedenfalls bekommt dieses Unternehmen keinen Cent mehr. Hatte anfangs noch überlegt, ob ich mir das Remaster von Diablo 2 hole, aber nein, Blizzard hat in den letzten Jahren einfach zuviel Mist gebaut.
 
GINAC schrieb:
Tja und gestern wurden reihenweise Spielpreise von 80€ verteidigt.
Weil das komplett unterschiedliche Themen sind. Aber in Ihrem Feldzug gegen Marktwirtschaft sind Sie ja nicht allein, wie man an den Likes zu ihrem Beitrag sehen kann... ;-)
 
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Feuerbiber schrieb:
In den USA gibt es keine Betriebsräte im deutschen Sinne. Es gibt Unions und das sind Gewerkschaften und um die geht es hier.
Gleichwohl ist das Gewerkschaftssystem völlig anders als in Deutschland.
Völlig nicht, in den VSA sind die Gewerkschaften nur eben echte Gewerkschaften, also z.B. wie eine GDL.
Es sind keine Parteianhängsel mit Drehtüraustausch und politischen Positionen weit über das nötige einer Arbeitnehmervertretung hinaus.
Das es hier auch Union Busting gibt hat man in den letzten Jahren mit eben dieser GDL zudem eindrucksvoll gesehen. Da waren Politik und Medien schön im Einklang.
 
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Hovac schrieb:
Völlig nicht, in den VSA sind die Gewerkschaften nur eben echte Gewerkschaften, also z.B. wie eine GDL.
Es sind keine Parteianhängsel mit Drehtüraustausch und politischen Positionen weit über das nötige einer Arbeitnehmervertretung hinaus.
Das es hier auch Union Busting gibt hat man in den letzten Jahren mit eben dieser GDL zudem eindrucksvoll gesehen. Da waren Politik und Medien schön im Einklang.
Die GDL ist auch nur Spartengewerkschaft des DBB Deutscher Beamtenbund/Tarifunion. Ihr Vorsitzender ist aktiv in der CDU. 😉
Was das jetzt mit dem Gewerkschaftssystem der USA zu tun hat, erschließt sich allerdings nicht.
 
SirSilent schrieb:
Dabei darf nicht vergessen werden, das die Rechte für Arbeitnehmer in Deutschland mit hohen Lohneinbußen bezahlt werden im Vergleich zu den USA. Für talentierte Arbeitskräfte ist das amerikanische System wesentlich attraktiver während natürlich weniger leistungsstarke Arbeitskräfte vom deutschen System profitieren.

Was hast den du geraucht 😂. In Deutschland gibst du für die Gewerkschaft ca. 1% deines Lohnes ab. Dafür vertritt dich diese bei allen Streitigkeiten mit deinem Arbeitgeber auch vor Gericht. Finde das ziemlich billig und davon Profitiert ich auch als Gutverdiener.
Du gibst noch zusätzlich 1,2% deines Lohnes ab für Arbeitslosenversicherung. Was es dir erlaubt wenn du arbeitslos bis ca. 60% deines Lohnes für ein Jahr zu bekommen. Auch davon Profitiere ich als Gutverdiener.

Also erzähl bitte nicht so ein Quatsch. Du lebst immer besser hier als in den USA. Das mit dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist schon lange vorbei.
 
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SirSilent schrieb:
Dabei darf nicht vergessen werden, das die Rechte für Arbeitnehmer in Deutschland mit hohen Lohneinbußen bezahlt werden im Vergleich zu den USA. Für talentierte Arbeitskräfte ist das amerikanische System wesentlich attraktiver während natürlich weniger leistungsstarke Arbeitskräfte vom deutschen System profitieren.
Wo hast du diese Weisheit her? Wenn du mit hohen Lohneinbußen bezahlst, liegt das nicht am System sondern an dir.
Im Tarifrecht gibt es verschiedene Lohngruppen die auch die Qualifikation berücksichtigen.
Zusätzlich steht es jedem Arbeitgeber frei, sehr gute Angestellte auch besser zu entlohnen. Nennt sich zb. "freiwillige Lohnzulage".
Es gibt keinen Tarifvertrag der verbietet gute Angestellte besser zu entlohnen als schlechte Angestellte.
Keine Ahnung wie du auf solch eine Aussage kommst. Vielleicht überschätzt du dich einfach und bist nicht so gut, wie du meinst zu sein.

@Topic
Union Busting gibt es bei uns auch zu Hauf. Selbst erlebt und wenn man das Recht auf seiner Seite hat, können die Konsequenzen auch durchaus gut für den Arbeitnehmer sein. Aber es zerrt an den Nerven.
Man braucht also nicht über den großen Teich zu schauen um sowas mitzubekommen.

Zitat: "In Deutschland ließen sich im Jahre 2010 241 Betriebe mit Gewerkschaftsmitgliedern finden, in denen das Organisieren der Belegschaft aktiv be- oder verhindert wurde. In 73 % der Fälle nannten die Gewerkschaftssekretäre Einschüchterungen als Mittel, bei 43 % der Betriebe wurde kein Wahlvorstand bestellt, in 24 % Kündigungen für Kandidaten ausgesprochen, in 16 % wurden die Arbeitnehmer mit Geld von der Teilnahme an Wahlen abgehalten, in 12 % wurden notwendige Unterlagen und Materialien nicht bereitgestellt."
 
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fraqman schrieb:
USA eh pro Arbeitgeber
In Deutschland ist es zwar net so extrem wie in der USA, leider aber auch öfters pro Arbeitsgeber. Klar hast du Gewerkschaften wo man sich wenden kann als Arbeitnehmer, jedoch hast du dann meist verk'ckt im Unternehmen wenn du dich verteidigst.
 
Mal schauen, wie viel Zeit ich mir für eine Antwort nehme.....

Ich habe inzwischen alles erlebt. Ich habe in einer Inhabergeführten 2-Mann-Show gearbeitet. Ich habe in einer Quasibehörde gearbeitet. Ich habe in einer kleinen Software-Klitsche gearbeitet und in einem Megakonzern.

Meine Erfahrung ist, dass es sehr wohl einen Zusammenhang zwischen der Existenz einer Arbeitnehmervertretung und der Effizienz gibt. Eine Arbeitnehmervertretung hat viele Vorteile - aber nicht nur. Jetzt bin ich alt und (was meine Arbeit betrifft) müde und desillusioniert: jetzt weiß ich die Vorteile sehr zu schätzen. Aber als Jungspund, so wie wohl viele hier eher jünger sind, war ich mir der Nachteile durchaus bewusst:

  • Ein Tarifsystem verhindert, dass ich mich als Hochleister (und das war ich damals) stärker durchsetzen kann. Statt dessen wird man mit Kolleginnen und Kollegen in eine Tarifstufe eingestuft und muss zähneknirschend hinnehmen, dass alle für ungleiche Arbeitsergebnisse gleiches Gehalt bekommen
  • zusammen mit dem Tarifsystem werden auch Rollen eingeführt: Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dürfen einen Teil der Arbeitszeit für Gewerkschaftsthemen aufwenden. Die Zeit fehlt dann wo anders
  • Leute, die sich als Vertreter aufstellen lassen, sind deswegen ja nicht automatisch bessere Menschen - auch wenn viele das wohl glauben. Ich habe sehr wohl auch schon Kungelei, Korruption und Vetterwirtschaft erlebt (habe ein paar Jahre selbst als gewälter BR mitgearbeitet, weiß also, wovon ich rede). Diesen Machenschaften sind die Arbeitnehmer dann ausgeliefert, weil eine Selbstvertretung ja nicht mehr möglich ist - so bald eine Gewerkschaft da ist, ist man selber raus
  • Gewerkschaften haben die Tendenz, nach Radikallinks abzudriften. Und anstatt sich um die Kernaufgaben zu kümmern, sich lieber mit "Weltrettung" beschäftigen. Gewerkschaften tendieren sehr stark dazu, extrem kleine Splittergruppen zu bevorzugen (LGBT und Gender-Kriegerinnen lassen grüßen) und mir bleibt nur noch die Rolle als böser, alter weißer Mann, der die Arbeit macht (irgendjemand muss ja arbeiten, wenn es die Weltverbesserungskrieger nicht tun)
  • Gewerkschaften sind kein vollständiger Schutz gegen Entlassung. Sondern wenn Gewerkschaften existieren, dann wechselt man halt von "Einige entlassen, um die Konkurrenzfähigkeit zu schützen" zu "Warten, bis die BU pleite ist und dann alle verkaufen oder entlassen"

Wie immer Leben gibt es kein Schwarz und Weiß, sondern nur 50 shades of grey.
 
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Feuerbiber schrieb:
Die GDL ist auch nur Spartengewerkschaft des DBB Deutscher Beamtenbund/Tarifunion. Ihr Vorsitzender ist aktiv in der CDU. 😉
Was das jetzt mit dem Gewerkschaftssystem der USA zu tun hat, erschließt sich allerdings nicht.
Du hast damit recht , ich meinte aber etwas anderes.
Die Gewerkschaften werden dort bekämpft, weil sie etwas für die Mitglieder tun, eine Gewerkschaft die das hier macht wird das auch. Daher ist der Unterschied eigentlich nicht so groß wenn man gleiches vergleicht.
Formal ist es natürlich deutliche verschieden.
 
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