News Adata Prospector SSD: Reiner SLC-Modus ermöglicht hohe TBW für Chia-Mining

eRacoon schrieb:
Selbst die 1TB ist für Chia schon overkill... damit kann man ~11PB HDDs voll plotten oder selbst wenn man 24/7 mit einer flotten CPU plottet etwa 15 Jahre lang pro SSD. :D

Bis die SSD durch ist gibt es schon drei neue Crypto Säue die durchs Dorf getrieben wurden.
Dazu sage ich nur der8auer video gucken auf youtube zum thema Chia und dann nochmal hier her kommen und sagen die nvme's halten im normalzustand länger als einen Monat ;)

1,2 tbw sind bei Chia nicht viel, kannste nach einem Monat Plotten entsorgen, wenn du glück hast erst nach 2 Monaten.

Und am Ende kommen genau diese "toten" nvme's bei kleinanzeigen rein und werden super günstig verkauft. Da kann ich auch drauf verzichten.

Dann doch lieber solche nvme's mit extrem viel tbw für Chia Mining und nein ich heiße Chia nicht für sonderlich gut, hat mir mein NAS Projekt versaut für dieses Jahr.
 
FeedMeMeow schrieb:
Wenn sich vier Bits eine Zelle teilen, wird diese eine Zelle häufiger beschrieben.
Das setzt aber voraus, dass die verbleibenden 3 Bits nicht beschrieben werden. Was doch nicht stimmt, weil bei einem Schreibvorgang doch immer alle 4 gelöscht und beschrieben werden, oder täusche ich mich da?

Selbst wenn das nicht stimmt, müsste der Controller sich merken, welches Bit zuletzt beschrieben wurde, damit er der Reihe nach 1, 2, 3, 4 und dann wieder bei 1 beginnt.
 
Eine Zelle besteht aber nicht aus mehreren Bit. Eine Zelle hat mehrere mögliche Ladungs/Spannungslevel, die dann auf Bitkombinationen gemapt werden, z.b. bei einer Dual Level Cell:
Keine Ladung -> Bitkombination 00
Wenig Ladung -> Bitkombination 01
Mittlere Ladung -> Bitkombination 10
Volle Ladung -> Bitkombination 11
 
Zuletzt bearbeitet:
Nai schrieb:
Eine Zelle besteht aber nicht aus mehreren Bit. Eine Zelle hat mehrere mögliche Ladungs/Spannungslevel, die dann auf Bitkombinationen gemapt werden, z.b. bei einer Dual Level Cell:
Keine Ladung -> Bitkombination 00
Wenig Ladung -> Bitkombination 01
Mittlere Ladung -> Bitkombination 10
Volle Ladung -> Bitkombination 11

knapp daneben. qlc hat 4 bits, was 16 zustände sind, nicht 4 zustände.
puste deine bitkombi liste auf 4 stellen auf, dann hasts erfasst. aktuell beschreibst du da "gerademal" mlc.
 
Zer0DEV schrieb:
Also wenn der "Blödsinn" tatsächlich die Haltbarkeit steigern täte, ...
Dieser "Blödsinn" ist mittlerweile die beliebteste Methode für industrial SSDs für extra haltbare SSDs, da diese dann günstiger sind als richtige SLC SSDs (die es dann auch nicht in sehr großen Densities mehr gibt) aber sehr ähnliche Eigenschaften bieten.

Der technische Grund ist:
Robo32 schrieb:
Bei SLC gibt es aber nur zwei Zustände und die lassen sich sehr lange auseinander halten.

Die Zellen lassen sich wesentlich länger im pSLC Modus nutzen statt als TLC oder QLC und ist ausnahmsweise kein Marketing Blabla der Hersteller sondern einfach Physik.

Zer0DEV schrieb:
..., dann würde das im Mainstream doch schon längst von einigen Herstellern für die normalen SSD angewandt werden...
Nee, wird im Consumer Markt nie kommen. Normale User bekommen ihre SSDs jetzt schon nicht totgeschrieben, wieso dann also SSDs anbieten die bei gleicher Kapazität dreimal so teuer sind und aus Usersicht dann kaum Vorteile bieten? Der Preis von SSDs ist doch jetzt schon vielen Leute zu hoch pro TB im Vergleich zu HDDs, wo willst du dann noch wesentlich teurere SSDs positionieren?

Und Leute die wissen, dass sie entsprechend haltbare SSDs benötigen, die kaufen sich halt entsprechende SSDs vom industrial market. Da sind pSLC SSDs seit zig Jahren üblich und auch als Privatperson kann man solche komplett problemlos von Distributoren wie digikey, mouser, farnell etc. kaufen.
 
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GokuSS4 schrieb:
wie man aus einer QLC eine SLC macht habe ich jetzt immernoch nicht ganz verstanden..
Es ist relativ einfach und du hast es auch ein Stückweit schon selbst beschrieben:
GokuSS4 schrieb:
man liest nur 1Bit statt 4Bit aus und dementsprechend hat man nur noch ein Viertel der Kapazität.
Man ließt nicht nur 1 Bit aus, sondern man schreibt auch nur 1 Bit. Ja, das viertelt die Kapazität, gleichzeitig wird aber vieles einfacher!
GokuSS4 schrieb:
und dadurch erhöht sich die Haltbarkeit?
Ja, weil in der Speicherzelle statt 16 Zustände - also Spannung - nur noch 2 zustände gespeichert werden.

Bei vier Bit speicherst du 0000, 0001, 0010, 0011, 0100, 0101, 0110, 0111, 1000, 1001, 1010, 1011, 1100, 1101, 1110, 1111. 16 Zustände musst du - fiktiv auf 1V Spannung nun verteilen, du hast also pro Zustand ca. 0,0625V Unterschied. Bei zwei Zuständen hast du bei 1V 0,5V pro Zustand als Spielraum - wobei man hier sogar sagen kann, dass man 1V als Spielraum hat.

Bei jedem Schreiben altert die Zelle ein wenig - stark vereinfacht für das Beispiel hier: Sie verliert ein wenig Spannung. Das ist die ersten Paar schreibvorgänge kein Problem, da man auch mit 0,0625V ein Fenster hat, das Breit genug ist um Zustände gut zu unterscheiden. Nur mit der Zeit sinkt halt die Spannung soweit, dass nun die Fenster anfangen sich zu überlappen, also muss die Fehlerkorrektur anfangen die Spannungsfenster zu reduzieren und zu verschieben, das geht aber auch nur bis zu einem bestimmten Grad, weil man für eine Sinnvolle Unterscheidung der Zustände 0,02V als Fenster braucht: die Zelle muss als mindestens noch 0,32V an maximaler Kapazität haben, darunter ist sie dann nicht mehr brauchbar.

Bei einer SLC-Zelle kannst du in dem Fall bis zu 0,02V herunter gehen, da das die minimale Spannung ist, die zur Unterscheidung notwendig ist. Wenn du jetzt sagst, pro Schreibvorgang verliert die Zelle 0,001 V an Fähigkeit Spannung zu halten: 1 V - 0,32 V / 0,001 V = 680 Schreibvorgänge. Bei der SLC hast du 1 V - 0,02 V / 0,001 V = 980 Schreibvorgänge.

Und für die Besserwisser unter uns: Das ist alles Stark vereinfacht und verallgemeinert. Weder stimmen die Zahlen für die Zahlen für die Spannung noch die Fenster und Co. Dazu weiß ich auch, dass es belastender ist eine sehr feine Spannung einzustellen als einfach das Maximum drauf zu geben. So verliert die QLC-NAND-Zelle beim feineren setzen der Spannung etwas mehr Fähigkeit die Spannung zu halten pro Schreibvorgang, als es eine SLC-Zelle tut. Es ist halt enfach nur eine Erklärung des Prinzips!

Zer0DEV schrieb:
Also wenn der "Blödsinn" tatsächlich die Haltbarkeit steigern täte, dann würde das im Mainstream doch schon längst von einigen Herstellern für die normalen SSD angewandt werden...
Wozu? Da die Controller immer besser werden, man auch die Zellen durch Tricks der Anordnung beim NAND als auch eventuell durch Anpassung der Materialien auch immer haltbarer bekommt und die Schreibleistung im Mainstream überschaubar ist, muss man im Consumerbereich nicht SSDs im MLC oder SLC-Modus betreiben, sondern kann TLC und QLC nutzen. Selbst bei QLC sind heute viele SSDs für ca. 1000 Schreibvorgängen vorgesehen (Samsung 980 bei 500 GB hat 600 TB TBW). Das erreicht man als Consumer eher spät.

Und selbst für Workstations und Co gibt es da ein paar "Tricks" auch in den Programmen heute, so dass man große Projektdateien in den RAM verlagert - sofern genug da ist - und man primär dort arbeitet und nur das zurückschreibt, was man wirklich zurückschreiben muss.

SLC als Modus lohnt sich in der Form nur, wenn du wirklich ein System hast, dass viele Daten schreiben muss.

Benji18 schrieb:
Vereinfacht gesagt ist der Speicher ein Kondensator der bei QLC 4 unterschiedliche zustände kennt also 4Bits speichern kann pro zelle, wenn man aber nur 1 Bit speichert hält die Zelle eben mehr schreibzyklen aus weil der Kondensator weniger gestresst wird.
Jaein. Der Transistor, der zur Informationsspeicherung eingesetzt wird, hat kondensatorähnliche Eigenschaften, funktioniert nur etwas anders und hat auch ein paar andere Egenschaften am Ende!

Ebenso muss eine QLC nicht nur 4 unterschiedliche Zustände speichern, sondern 16! 2n und n ist hier die Anzahl der Bits, die gespeichert werden! SLC: 2 Zustände. MLC: 4 Zustände, TLC: 8 Zustände, QLC: 16 Zustände. Bei den im gespräch befindlichen 5-Bit-Zellen sind es dann 32 Zustände.

Dazu kommt: Kondensatoren werden durch die Benutzung allgemein gestresst, deswegen auch Betriebssstunden. NAND-Zellen werden durch den Schreibvorgang gestresst.

Auch ist die Art der Speicherung etwas unterschiedlich zwischen Kondensator und den heute verwendeten Transistoren bei NANDs. Entsprechend muss man auch Kondensatoren je nach dem, was man denn Speichern will, auch anordnen, weil ein Kondnsator alleine da nicht viel bringt. Die Floating-Gate oder Charge-Trap-Kondensatoren wiederum sind dazu gedacht Elektronen zu Fangen und anschließend auch zu halten, die geben sie nicht einfach wieder her, ein Kondensator gibt aber seine Elektronen sehr bereitwillig wieder her.

Also ja, das Prinzip von NAND lässt sich durchaus gut mit Kondensatoren erkläre, weil sich Eigenschaften ähnlen, nur moderne NAND-Zellen wären mit Kondensatoren sehr schwer umzusetzen!
 
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DarkSoul schrieb:
Das setzt aber voraus, dass die verbleibenden 3 Bits nicht beschrieben werden. Was doch nicht stimmt, weil bei einem Schreibvorgang doch immer alle 4 gelöscht und beschrieben werden, oder täusche ich mich da?
Das ist so gesehen richtig, aber schlussendlich hängt es davon ab wie viele Daten sich ändern. Schreibst du zb 100MB, hast du 4x weniger Zellen beschrieben als bei SLC. Eine QLC wäre also sogar in Sachen Haltbarkeit im Vorteil, weil ja massig Zellen gar nicht beschrieben wurden, die bei SLC zum Einsatz gekommen wären. Allerdings kann man bekanntlich keine einzelne Zellen beschreiben, sondern immer nur Verbünde (Blöcke) und sobald sich Daten ändern, kommt es darauf an wie voll die SSD ist, also ob bestehende Blöcke überschrieben werden müssen. Überschreibt man nur sequentiell ein paar Blöcke, dann könnte der Cache das gut "sammeln" und in einem Rutsch in einen bisher leeren Block schreiben. Will man allerdings auf einer komplett vollen QLC an vielen verschiedenen Stellen Daten ändern, müssen vorhandene Blöcke ausgelesen und vollständig geändert werden und wegen der hohen Datendichte, nutzen sich die selben Zellen häufiger ab, da du zb nur ein Bit ändern willst, aber eben die ganze Zelle mit ihren 4 Bits bzw den ganzen Block ändern musst.

Es hängt also einzig von den Random Writes ab und wie voll die SSD ist.

Micron gibt diesen Unterschied der Haltbarkeit übrigens im Datenblatt der 5210 ION an. Sie hält mit sequentiellen Writes 4x länger durch:
IMG_20210730_094842.jpg


Rein theoretisch müsste eine QLC damit sogar länger halten als eine SLC, aber soweit ich weiß halten QLC von Haus aus bereits weniger aus, weil sie ja wegen der ganzen Spannungen deutlich weniger Toleranzen erlauben, was sich bei der Alterung der Zellen "rächt".

Falls man aber Chia komplett sequentiell plotten kann, sollte die QLC eigentlich ausreichend sein. Mit großem RAM und sehr langer Dirty Pages Haltbarkeit, sollte man sequentielle Writes denke ich sogar erzwingen können. Außerdem sollte die SSD nur zu sagen wir mal 80% formatiert sein, damit der Controller einen großen Bereich für LBA Indirection hat (also keine bestehenden Blöcke ändern muss, sondern gesammelte Änderungen in komplett leere Blöcke schreiben kann).

Die Kingston DC500M macht sich das zu nutze, in dem sie dem Nutzer nur einen Teil des Speicherplatzes zur Verfügung stellt:
IMG_20210730_100431.jpg


Wobei das denke ich nur nötig ist, wenn man sie als RAW Laufwerk verwendet. Ansonsten sollte es meiner Ansicht nach reichen, wenn man sie nicht vollständig beschreibt oder durch eine kleinere Partition nicht vollständig beschreiben kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
DevPandi schrieb:
Jaein. Der Transistor, der zur Informationsspeicherung eingesetzt wird, hat kondensatorähnliche Eigenschaften, funktioniert nur etwas anders und hat auch ein paar andere Egenschaften am Ende!

Ebenso muss eine QLC nicht nur 4 unterschiedliche Zustände speichern, sondern 16! 2n und n ist hier die Anzahl der Bits, die gespeichert werden! SLC: 2 Zustände. MLC: 4 Zustände, TLC: 8 Zustände, QLC: 16 Zustände. Bei den im gespräch befindlichen 5-Bit-Zellen sind es dann 32 Zustände.

Dazu kommt: Kondensatoren werden durch die Benutzung allgemein gestresst, deswegen auch Betriebssstunden. NAND-Zellen werden durch den Schreibvorgang gestresst.

Auch ist die Art der Speicherung etwas unterschiedlich zwischen Kondensator und den heute verwendeten Transistoren bei NANDs. Entsprechend muss man auch Kondensatoren je nach dem, was man denn Speichern will, auch anordnen, weil ein Kondnsator alleine da nicht viel bringt. Die Floating-Gate oder Charge-Trap-Kondensatoren wiederum sind dazu gedacht Elektronen zu Fangen und anschließend auch zu halten, die geben sie nicht einfach wieder her, ein Kondensator gibt aber seine Elektronen sehr bereitwillig wieder her.

Also ja, das Prinzip von NAND lässt sich durchaus gut mit Kondensatoren erkläre, weil sich Eigenschaften ähnlen, nur moderne NAND-Zellen wären mit Kondensatoren sehr schwer umzusetzen!

Welchen Teil von "Vereinfacht" hast du nicht verstanden? das 4 Zustände (4Bits) eigentlich 16 sind ist in der Technischen Hinsicht klar, ich habe aber explizit von einer vereinfachten Darstellung gesprochen, das impliziert eine sehr flache und technisch vereinfachte Darstellung.

Das die Zell anders aufgebaut ist und die Zustände über verschiedene Ladungsspannungen gespeichert werden ist klar, wenn man "mehr" darüber erfahren möchte gibt es sicherlich im Internet genug Seiten die einem die Technischen feinheiten im Detail erklären können, für die vom User gestellte frage ist deine "Besserwisser" Antwort aber weit übers Ziel hinausgeschossen ;-)
 
Hab 4x Samsung Evo Plus 970 500GB im Striped modus.
Alle 4 SSDs haben 88TBW und haben noch keine neu zugewiesenen Sektoren.
SSDs von heute halten ziemlich viel aus, abgesehen von den Montagsmodellen die dann halt genau nach
Hersteller Angabe kapput gehen :D
 
isyyy schrieb:
Alle 4 SSDs haben 88TBW und haben noch keine neu zugewiesenen Sektoren.
Liegt das evtl. schlicht an der Tatsache, dass es bei SSDs das gar nicht gibt? Sieh HDD vs SSD:

1627639593966.png
 
SATA SSDs reporten aus Kompatibilitätsgründen auch das Attribut 0x05 was meistens als Reallocated Sectors Count gewertet wird. Wie sinnvoll befüllt der Wert dann ist, ist ne andere Frage.

Die gezeigte 970 EVO z.B. ist aber ne NVMe SSD und das NVMe SMART Log kennt gar keine Attribut IDs wie ATA SMART. Während die Attribute IDs auf der linken Seite wirklich existieren sind diese auf der rechten Seite einfach nur ausgedacht von CrystalDiskInfo und haben keinen technischen Hintergrund, sondern sind einfach fortlaufend numeriert. Wahrscheinlich einfach um es in der gleichen Oberfläche darstellen zu können. Wer nen bissle tiefer in der Materie ist, findet die sicherlich eher irritierend.
 
Zuletzt bearbeitet: (fixed typo)
mgutt schrieb:
Falls man aber Chia komplett sequentiell plotten kann, sollte die QLC eigentlich ausreichend sein. Mit großem RAM und sehr langer Dirty Pages Haltbarkeit, sollte man sequentielle Writes denke ich sogar erzwingen können.
Ich glaub, so intensiv, wie die SSDs beim Chia Mining beschrieben werden, kannst du das vergessen. Zumal du ja noch das Problem hast, dass QLC-Schreiben viel langsamer geht.
Wenn die SSD dann mit 160 MB/s rumgurkt, hält sie am Ende vermutlich wirklich länger - weil sie so lange braucht, um Schreibvolumen aufzubauen. :D
 
Beitrag schrieb:
dass QLC-Schreiben viel langsamer geht.
Ja, aber die sammeln das doch auch erstmal in einem Pseudo SLC Bereich. Wie gesagt würde ich nur eine 70 bis 80% große Partiton erstellen, damit der Controller immer in der Lage ist den freien Bereich als Cache zu nutzen. Natürlich vorausgesetzt, dass der das dann auch macht. Müsste man testen.
 
Zer0DEV schrieb:
Also wenn der "Blödsinn" tatsächlich die Haltbarkeit steigern täte, dann würde das im Mainstream doch schon längst von einigen Herstellern für die normalen SSD angewandt werden...
Dann erklaer doch mal, warum das "Bloedsinn" deiner Meinung nach sein soll.
 
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