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Leserartikel AMD Ryzen - RAM OC Community
- Ersteller cm87
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Peericles
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Ein guter Ansatz für 3700x+b450 wäre also die Timing vom RAM Calculator zu verwendet, die procODT jedoch zwischen 28-40 OHM zu suchen?
Ändert sich bei den RTTs auch etwas? Ich habe bisher erfolglos RTTNom RZQ5 und 7 probiert.
Bei den CADs habe ich mich an die 24er gehalten, wurde hier im Zusammenhang mit MSI empfohlen.
Ändert sich bei den RTTs auch etwas? Ich habe bisher erfolglos RTTNom RZQ5 und 7 probiert.
Bei den CADs habe ich mich an die 24er gehalten, wurde hier im Zusammenhang mit MSI empfohlen.
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RTT setz auf 0/3/1. 
Peericles
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Sieht das in Ohm dann so aus?ZeroCoolRiddler schrieb:RTT setz auf 0/3/1.![]()
RTT_Nom 0,
RTT_WR 80 Ohm
RTT_PARK 240 Ohm
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Ja, perfekt.
Peericles schrieb:Ein guter Ansatz für 3700x+b450 wäre also die Timing vom RAM Calculator zu verwendet
der Calculator hat aber noch keine Werte für Ryzen 3000 - right ?
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Timings kannst du von Zen+ übernehmen, nur halt Spannungen und Widerstände nicht.
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@Peericles
Jetzt noch GDM einschalten, dann liegen auch höhere Taktraten in Reichweite.
Jetzt noch GDM einschalten, dann liegen auch höhere Taktraten in Reichweite.
Peericles
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Für GDM brauche ich gerade Werte oder? Oder nur gerade Werte bei TCL?ZeroCoolRiddler schrieb:@Peericles
Jetzt noch GDM einschalten, dann liegen auch höhere Taktraten in Reichweite.
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Viel zu leicht. 
Nicht für jeden (RAM) 
Mir fehlt noch ein klein wenig eine Anleitung, wenn man selbst von Grund auf anfängt, wenn die Presets von anderen nicht laufen. Rein logisch würde ich folgendermaßen vorgehen:
1. RAM-Takt Schrittweise bis zu einer ersten Zielmarke (z.B. 3400) erhöhen. Bei jeder Erhöhung schauen, ob eine Grundstabilität noch vorhanden ist (boot, ne Minute AIDA o.ä.) und wenn nicht, Primärtimings lascher machen.
2. Wenn trotz lascher Primärtimings keine Stabilität erreichbar ist, Spannung für die DIMMs und SOC erhöhen.
3. Immer noch keine Stabilität - Takt reduzieren (gibt es andere Stellschrauben?)
4. Wenn Takt stabil läuft, langsam Primärtimings wieder zu reduzieren.
5. Wenn die Primärtimings maximal reduziert sind, ist der erste Schritt geschafft, dann sich irgendwo anschauen, wie man die weiteren Timings angeht
Alternativ gucken, ob man den RAM-Takt noch weiter hochgezogen bekommt, jetzt wo man weiß wie Spannung und Primärtimings anschlagen.
Ist das so realistisch? Oder muss man zusätzlich zu Primärtimings und Spannung noch andere Settings anfassen, um einen Startpunkt zu haben?
Mir fehlt noch ein klein wenig eine Anleitung, wenn man selbst von Grund auf anfängt, wenn die Presets von anderen nicht laufen. Rein logisch würde ich folgendermaßen vorgehen:
1. RAM-Takt Schrittweise bis zu einer ersten Zielmarke (z.B. 3400) erhöhen. Bei jeder Erhöhung schauen, ob eine Grundstabilität noch vorhanden ist (boot, ne Minute AIDA o.ä.) und wenn nicht, Primärtimings lascher machen.
2. Wenn trotz lascher Primärtimings keine Stabilität erreichbar ist, Spannung für die DIMMs und SOC erhöhen.
3. Immer noch keine Stabilität - Takt reduzieren (gibt es andere Stellschrauben?)
4. Wenn Takt stabil läuft, langsam Primärtimings wieder zu reduzieren.
5. Wenn die Primärtimings maximal reduziert sind, ist der erste Schritt geschafft, dann sich irgendwo anschauen, wie man die weiteren Timings angeht
Alternativ gucken, ob man den RAM-Takt noch weiter hochgezogen bekommt, jetzt wo man weiß wie Spannung und Primärtimings anschlagen.
Ist das so realistisch? Oder muss man zusätzlich zu Primärtimings und Spannung noch andere Settings anfassen, um einen Startpunkt zu haben?
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Also im Grunde nur Timings, Vdimm, VSOC, Takt, RTTs, CADs, ProcODT, evtl noch Vcore und CLDO_VDDP. 
@Enurian Du kannst dich ja daran halten: https://www.computerbase.de/forum/attachments/ram_oc_anleitung_vers_1_3-pdf.772192/
Änderungen mit Ryzen 3000 im Überblick:
Statt Ryzen Timing Checker eben das AMD Master Tool verwenden.
Procodt und VSoC kann tiefer gestellte werden.
Auf Memclk und FCLK achten.
Bei 2x16GB empfiehlt es sich Rtt Werte auf 0/3/1 oder 7/3/1 zu stellen.
VDIMM ist auch entspannt - mal, je nach Kit, bei 1,40V anfangen und schauen, wie hoch du damit kommst. Vor allem tCL und tRFC skalieren über die Spannung - umso tiefer, umso mehr Spannung.
Änderungen mit Ryzen 3000 im Überblick:
Statt Ryzen Timing Checker eben das AMD Master Tool verwenden.
Procodt und VSoC kann tiefer gestellte werden.
Auf Memclk und FCLK achten.
Bei 2x16GB empfiehlt es sich Rtt Werte auf 0/3/1 oder 7/3/1 zu stellen.
VDIMM ist auch entspannt - mal, je nach Kit, bei 1,40V anfangen und schauen, wie hoch du damit kommst. Vor allem tCL und tRFC skalieren über die Spannung - umso tiefer, umso mehr Spannung.
Zuletzt bearbeitet:
Danke, das .pdf muss ich übersehen haben - genau was ich suche 
Mit den Hinweisen versuche ich jetzt einfach mal jeden Abend einen Schritt weiter zu kommen. Das neue BIOS kostet mich leider weiterhin viel Zeit beim CMOS clear, deshalb sehr vorsichtig. Das erste Mal nach dem Clear funktioniert es nicht, einfach del / F2 zu hämmern, dann bleibt er bei "02" oder "A9" hängen. In dem Fall zeigt der Monitor gar nichts an. Ich muss dann irgendwie am Monitor zwischen HDMI und Displayport beim Booten hin und her schalten, bis das ROG Logo sichtbar wird, dann geht es ins BIOS. Sobald das einmal geschafft ist und mein Profil geladen ist, geht es auch einfach mit blind del drücken problemlos... raff ich nicht ganz was das soll.
Mit den Hinweisen versuche ich jetzt einfach mal jeden Abend einen Schritt weiter zu kommen. Das neue BIOS kostet mich leider weiterhin viel Zeit beim CMOS clear, deshalb sehr vorsichtig. Das erste Mal nach dem Clear funktioniert es nicht, einfach del / F2 zu hämmern, dann bleibt er bei "02" oder "A9" hängen. In dem Fall zeigt der Monitor gar nichts an. Ich muss dann irgendwie am Monitor zwischen HDMI und Displayport beim Booten hin und her schalten, bis das ROG Logo sichtbar wird, dann geht es ins BIOS. Sobald das einmal geschafft ist und mein Profil geladen ist, geht es auch einfach mit blind del drücken problemlos... raff ich nicht ganz was das soll.
Oakley
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ggf. schon gepostet worden. Hier noch ein Statement von "der8auer" zum Thema RAM-OC/Sweetspot unter Zen2
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