News Apple: 8 GB RAM kosten jetzt auch beim MacBook Pro 13" 250 Euro

Wer Apple toll findet, soll Apple kaufen. Ich konnte mich bisher beherrschen.
 
Ich habe mich schon gewundert, warum Apple einen so geringen Aufpreis für ein RAM-Upgrade verlangt und habe kurzerhand den Support kontaktiert, um ihn darauf hinzuweisen, dass der Kunde diesen Zustand so nicht hinnehmen kann. Wo kämen wir denn hin, wenn auf einmal nur noch Billig-RAM aus China verbaut werden würde, statt den handsignierten RAM-Modulen von Trump?
 
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aemonblackfyre schrieb:
bei laptops nicht. die neuen Lattitude 7410 zb werden saftige aufpreise für ein RAM Upgrade bekommen.
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Also wenn ich in Mathe nicht vollkommen gepennt hab ist das ein Unterschied von 90€ für 8 GB RAM und ansonsten gleicher Konfiguration. Das ist noch nichtmal Ansatzweise in den Sphären von Apple oder dem Surface Book.
 
@Gnah

Ist aber auch nur 2666er RAM und eben kein Low Power.
 
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Bei Dell wirds vielleicht nicht verlötet sein, also kann man einfach einen Riegel ändern oder dazu packen.
Die sind noch ganz schön Rückständig diese Hinterwäldler, haben nicht bei Apple geguckt wie Modern Style geht :D

Apple wie immer, Leute die drauf stehen kaufen es halt, der Rest freut sich nicht künstlich (komplett) über den Tisch gezogen zu werden.
 
Pizza! schrieb:
Bei Dell wirds vielleicht nicht verlötet sein, also kann man einfach einen Riegel ändern oder dazu packen.
Die sind noch ganz schön Rückständig diese Hinterwäldler, haben nicht bei Apple geguckt wie Modern Style geht :D
Sind sie nicht, die haben 2 SO-DIMM slots, zumindenstens meine revision des Latitude hat es.

Bei Dell muss man aber auch dazu sagen, dass die fuer Grosskunden made to order sind, die haben teilweise Features die die von der Stange nicht haben, die Konfiguration die meines hat kann ich als Privatkunde im Dell Shop gar nicht ordern....

Was ich zu dem Thema aber noch sagen kann, das WIFI auf dem Dell ist das letzte.... wenn ich da den Arbeits Mac meiner Frau dagegen sehe.....
 
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pseudopseudonym schrieb:
Ein X230 kann es schon mal nicht gewesen sein. Dass du nicht weißt, welches das war, erhöht die Glaubwürdigkeit deiner Geschichte nicht gerade.
Ich habe jetzt gerade nicht die Modellnummer im Kopf, erwartest du solch Infos echt von Menschen? Sorry, dass ich dir keine Geschichte erzählen kann. 12“ Tinkpad und erste Core Gen. Das weiß ich noch. Hilft dir das bei deinem Problem?
pseudopseudonym schrieb:
Welche neue Hardware? Neue CPUs haben andere Sockel, RAM ist RAM und SSDs brauchen kein spezielles BIOS.
Jede Hardware, die genutzt wird nach Release des Notebooks. Das ist jetzt das, was mir wichtig ist, Sicherheitsupdates sind zudem das andere. Wie gesagt, viele, die Android haben, sind gegen Updates, so auch in der Windowswelt. Ich kann das nicht nachvollziehen, denn Computer leben von ihrer Software, aber das sehen nicht alle so.
 
adius schrieb:
Alle nach SnowLeopard erschienen OS waren KOSTENLOS über den AppStore zu downloaden. Das neueste immer noch kostenlos!!! Also erzähl bitte nicht so einen Quatsch. Ich bin mit meinem 2011er MacBook Pro imer noch sehr zufrieden weil zu dieser Zeit Apple noch Geräte gebaut hatte bei denen nicht der Bitumen das Gerät zusammen gehalten hat. Alles ist zerlegbar und austauschbar. Und RAM geht der normale SODimm und als SSD eine normale Samsung 500 GB ohne Adapter! Tastatur und Display sind immer noch sehr gut und den Akku kann man selber tauschen weil nur mit 2 Schrauben gesichert. Der Akku kostet bei Gravis 114 Euro und war nach 6 Jahren intensiver Nutzung fällig. HEUTE würde ich für die jetzige Qualität keinen Cent mehr ausgeben. Aber der Hauptabsatzmarkt ist ja sowieso USA. Die Marktsättigung in Deutschland ist doch sehr überschaubar.


Bei einem normalen MacBook bekommt man offiziel erst ab 2015 die aktuellste osx version https://support.apple.com/de-de/HT201475#:~:text=Wenn du einen dieser Computer,X Yosemite oder älter durchführst. mein 2008 MacBook kann z.b nur bis Snow Leopard was aber schon seit Ewigkeiten keinen suport bekommt. Während die kiste unter Linux mint gut rennt. und win 10 auf vergleichbaren kissten wenn man ne ssd verbaut auch ganz gut läuft.



Zu den ThinkPads die Dinger sind aus Plastik sollen aber trotzdem ewig halten so wie die alten MacBooks . die auch aus Kunststoff sind. Ansonsten bekommt z.b von asus,huawei oder xiaomi auch Geräte mit einem vergleichbaren Alu Gehäuse.
 
Cool Master schrieb:
@Gnah

Ist aber auch nur 2666er RAM und eben kein Low Power.
Und? Die Behauptung war Dell nähme saftige Aufpreise für RAM-Erweiterung im L7410. Wie man sieht tun sie das nicht.
Der RAM im Appelgerät, der hier das Thema ist, ist übrigends nur 2133er RAM... also nochmal nen ganzen Tacken langsamer. Dass er dafür LP ist... geschenkt. Der Stromverbrauch durch RAM ist ohnehin wahrscheinlich der geringste Posten in der ganzen Kiste. Dürfte vielleicht bei non-LP RAM bei 3-4 Watt liegen. Uiuiui, da wird der LP RAM ja wahrscheinlich nochmal einen Riesenbatzen einsparen. Dann läuft die Kiste vielleicht am Ende noch ganze vier Minuten länger.
 
estros schrieb:
Jede Hardware, die genutzt wird nach Release des Notebooks. Das ist jetzt das, was mir wichtig ist, Sicherheitsupdates sind zudem das andere. Wie gesagt, viele, die Android haben, sind gegen Updates, so auch in der Windowswelt. Ich kann das nicht nachvollziehen, denn Computer leben von ihrer Software, aber das sehen nicht alle so.
Du wirfst hier gerade kräftig BIOS-Updates und OS-Updates durcheinander. Mit Zeug an deinem USB-Controller hat das BIOS herzlich wenig zu tun.
 
estros schrieb:
jedes? Such mal nach Softwareupdates beim Thinkpad. No Chance. Bios Update? Gibts nicht. Du musst bei Windows Glück haben, dass Windows alle Treiber mitbringt beim Update. Sonst keine Chance. Und da ist es egal, wie teuer das Windows ist.

Dann habe ich bisher wohl immer Glück gehabt.
 
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Hier werden so viel hanebüchene Klischees breit getreten ... so viele junge, gebildete Menschen, die tapfer jegliches Leben jenseits ihres eigenen Tellerrandes anzweifeln ....
 
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Apple ist schon immer so, Preis hoch, Qualität runter, solange es funktioniert ist doch alles gut für die Shareholder.
 
peru3232 schrieb:
Ich glaube manche verstehen das ganze Konzept: Apple nicht so ganz richtig
Die Produkte sind allsamt als Status/Poserprodukte konzipiert und aufgelegt.
Man will ja mit seinen Schätzchen auch angeben können. So, nun gibts aber noch jede Menge, denen das noch nicht genug ist - man will sich ja unter seinesgleichen auch noch unterscheiden können. Wären die Upgrades billig, würden es sich fast alle gönnen -> kein Effekt. So sind Kleinigkeiten mit massiven Aufpreisen behaftet. Ergo: wer möglichst viel in überteuerten Kram steckt, zeigt anderen damit, wie cool er ist und ihm die paar Dollars nichts ausmachen.
Ja da hast Du recht. Aber mit dem iPhone hat man nichts besonderes mehr weil es soviele andere auch benutzen. Und die anderen Apple Produkte sind bis auf das iPad Pro vielleicht nichts anderes als überteuerte Technikblender mit oft alter Hardware für einen lächerlichen Preis.
Und wenn mir jetzt wieder die Apple Jünger kommen das bei Apple ja alles so toll ist und so gut funktioniert. Und deswegen diesen Preis wert ist. Dann schaut doch mal in die News wo ein MacOS oder iOS Update nach dem anderen nur Probleme macht. Inovation sucht man auch vergeblich bei Apple. Seit dem Jobs weg ist geht es langsam aber sicher Berg ab.
 
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pseudopseudonym schrieb:
Du wirfst hier gerade kräftig BIOS-Updates und OS-Updates durcheinander. Mit Zeug an deinem USB-Controller hat das BIOS herzlich wenig zu tun.
Wieso? Wo habe ich denn das?
Ich spreche von Softwareunterstützung. EFI-, Firmware- und Appupdates sind alle Teil eines Computersystems. Dieses hat ein Hersteller über den Nutzungszeitraum aktuell zu halten. Unabdingbar, dass ein System über etliche Jahre aktuell bleibt.
Wie gesagt, es gibt genug Leute, denen sind Updates vollkommen egal. Ich halte von dieser Haltung nichts und will auch an keinen Hersteller gelangen, dem dies egal ist. Das ist eine andere Zielgruppe.
 
Yoshi_87 schrieb:
Wofür braucht man bei einem 13Zoll Laptop eigentlich 16GB RAM...?

Vermutlich brauchen das so wenige das es sich nicht lohnt es billiger zu verkaufen,

Das verstehe ich auch nicht! Jeder weiß doch, dass man in Laptops nur maximal 1 GB pro Zoll braucht und wenn der Lüfter im Gerät weniger als 12cm Durchmesser hat, reicht oft sogar die Hälfte.
Ergänzung ()

testwurst200 schrieb:
Der ein oder andere findet es völlig ok weil wie schon im Artikel erwähnt es Microsoft und dell auch so handhaben.
Ich gehe jede Wette ein, dass einige von diesen Leuten bei anderen themen folgenden Artikel Posten würden oder es sich zumindest denken ;) :
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Whataboutism

Interessant finde ich v. a. die Auswahl von Microsoft und Dell, die im Artikel als eine Art Rechtfertigung verwendet werden. Apple darf auch 500 EUR für 1 GB Upgrade verlangen, wenn sie es wollen, egal was Microsoft und Dell machen. Wenn man aber schon Vergleiche herstellt: Lenovo T495: knapp 75 EUR für 8 GB Aufpreis.
 
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estros schrieb:
Ich arbeite seit 8 Jahren an meinem damals aufrüstbaren MacBook Pro. 500 GB Storage waren Mindest, jetzt sind seit diesem Jahr bei den MacBooks 256 GB Mindestkonfiguration. Das ist einfach zu wenig. Die Programme und Daten werden immer größer. Zudem darf ein Speicher bis 80% befüllt werden. Das heißt, bis letztes Jahr hatte man effektiv nur 100 GB und heute 200 GB. Wofür soll das reichen.

Beim Ram war Apple dagegen damals Vorgänger, alle Retinamacbooks bekamen direkt 8 GB, vor acht Jahren wohlgemerkt. Das war klasse.

Mein 2012er MacBook Pro bekam damals von mir 16 GB DDR3 Ram (ca 80 €) und 2x 512 GB SSD (1x MacOS, 1x Bootcamp) ca 400 €. Damit fahre ich noch heute gut und es fällt mir wirklich schwer, einen Nachfolger zu kaufen. Einfach irre teuer, 2200€ laut GH. Und Windows kommt nicht in Frage, weil mein Teil sieht noch heute wie neu aus, das ist das tolle an MacBooks. Windows sieht vor lauter Plastik und Spaltmaße nach kurzer Zeit abgebrabbelt aus und hat nur wenige Jahren Softwaresupport.


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