News Apple-Event: Neue MacBook Pro werden am 18. Oktober erwartet

@Frank

Kann sein dass ich noch einen Kaffee brauche, aber irgendwie stehe ich bei dem Satz auf dem Schlauch und raffe den Zusammenhang nicht... :confused_alt:

Passend zur Ankündigung der Vorstellung ... wird aktuelle Hardware bei Apple schlecht lieferbar.
 
Schade, dass es kaum noch Gerüchte über den Mac Mini gibt. Ich könnte mir gut vorstellen mein MacBook Air M1 damit zu ersetzen, da ich es ohnehin zu 99% zugeklappt habe und ich etwas Mehrleistung gut gebrauchen könnte.
 
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Ich warte noch ab, dann schau ich bei was ich zugreif.
Aktuell sieht es mit einem MBP 13 M1, 16GB, 512GB eher mau aus hier in AT.
Sollte mir der 14er nicht gefallen, hoffe ich bekomm ich noch einen 13er M1.

Die Touchbar finde ich echt angenehm, deswegen wäre es für mich ein +
Ergänzung ()

Slowz schrieb:
Schade, dass es kaum noch Gerüchte über den Mac Mini gibt. Ich könnte mir gut vorstellen mein MacBook Air M1 damit zu ersetzen, da ich es ohnehin zu 99% zugeklappt habe und ich etwas Mehrleistung gut gebrauchen könnte.

Stationär würde ich auch eher zum MacMini als zum iMac greifen, natürlich mit einem sehr guten Monitor.
 
Zuletzt bearbeitet:
M@tze schrieb:
Damit ist gemeint, dass seit Kurzem die „alten“ Geräte nicht mehr im Store verfügbar sind. Bei Apple ist gewöhnlich der Fall, dass die Verfügbarkeit kurz vor der Vorstellung neuer Geräte nicht mehr gegeben ist.

Anders gesagt: Sind Geräte nicht mehr verfügbar, deutet das auf die unmittelbare Vorstellung der neuen hin. So auch hier, Vorgestern waren Macbooks auf einmal nicht mehr lieferbar, einen Tag später kam die Ankündigung.
 
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dero.O schrieb:
Werden ja auch als Arbeitsgeräte vermarktet und nicht als Gamingmaschinen für 8K360HzVRtotheMax

...
Eine RTX A5000 kann man auch zu wesentlich mehr als Gaming verwenden.
Ein 144Hz(aufwärts) Screen ist auch nicht nur für Daddelkisten super.
Notebooks auf denen nur Office, Powerpoint und Texteditoren laufen müssen, das sind ehrlich gesagt für mich nur bedingt "Arbeitsgeräte".
Also faktisch sind sie es, nur ist ja hier die "Leistung" eher bedingt entscheidend.
Warum ist es also spannend wenn Apple Gaming Performance bereit stellt?
Weil das eben auch die Entwickler und Produktion spürbare Vorteile bringt.
Jedes quentchen Leistung mehr ist nutzbar in der "Arbeitswelt".
Die Apple ja mit dem "Pro" Zusatz bedienen will und das sind eben Leute die Media Content produzieren, da reden wir nicht nur von Youtube Videos, sondern Spiele, Filme, Bücher(also auch Print mit HighRes Daten), Comics, Design, Musik, Soundeffekte usw. usw.
Von möglichen Einsatz inm Engineering bereich zu schweigen, es würden sich ja noch viel mehr Felder öffnen, die bisher auf CAD und Windows angewiesen sind.

Das Gute ist, bei den neuen Preisen und Apples abkehr von den Prosumer, man kann sich nen 2k MBP und ne 4K Windows Arbeitsmaschine leisten und hat die Leistung von nem 6-8K iMac Pro von vorher.
dero.O schrieb:
Das liegt nicht an Apple, sondern an den Herstellern der Hardware und Programmierern der Software. Bei Native Instruments z.B. läuft das Meiste schon zumindest über Rosetta, vieles auch nativ auf dem M1. Da muss man sich auf den Herstellerseiten schlau machen.
Sehr viele große Hersteller, ob bei Foto Software, die nicht von Adobe kommt oder auch Instrumente und Software Hersteller wie Native Instruments haben erst mal vom Upgrade abgeraten, da sie die Funktion nicht gewährleisten konnten.
Viele Programme gibts immer noch nicht nativ, dabei hat Apple in der ersten Präsentation gesagt, wie leicht es doch ist, nicht mal die Creative Cloud läuft vollständig nativ aber es wird mehr, hier ist aber auch ein Milliarden Konzern dahinter.
Vor allem in der Produktivitätswelt ist man häufig aber auch bei Nischentools.

Bei dem "großen Schift" sind beide gefragt, ja die Entwickler und Hersteller müssen eine Lösung finden aber Apple hat eben auch in Kauf genommen, dass man Prosumer vor den Kopf stößt und man hat mal wieder Marketinglügen verbreiten, anstatt ehrlich zu sagen, dass es eben 2-4 Jahre dauern kann, also "in a blink".

Ich bin halt schon enttäuascht, dass ich mir jetzt 2 Geräte mehr ins Arbeitszimmer stellen muss und die alle nicht miteinander kommunizieren können, weil ich jetzt doch Windows und Mac beim Arbeiten laufen lassen muss, anstatt ein System dafür zu haben.
Schließlich bin ich ja sonst im Apple Ökö System drin und es wäre geil, wenn ich mein iPad ohne Umwege, als Grafik Tablet am Rechner nutzen könnte, das geht eben nur mit Mac OS, nur hier kommt z.B. für 3D wieder die Grafikpower ins Spiel, du siehst, es geht nur bedingt ums Gaming.
Ich daddel seit 10 Jahren mit meinem late 2012 iMac oder eben PS4 Pro, aber es ist wesentlich entspannter, nicht alles mit Technikschrott zustellen zu müssen, für die Umwelt ist das auch besser, daher, M-Macs mit Power an jedem Ende und einer fertigen Transition, davon profitieren wir alle.
Da bringt es nichts, das zu rechtfertigen, was nicht da ist.

@silent2k
Vor allem das deutlich komplexere Instruktionen abgearbeitet werden können wird wohl spannend.
https://www.notebookcheck.com/Neue-...-wird-es-eng-fuer-Intel-und-AMD.530370.0.html
Find das ganz aufschlussreich dafür.
Ich habe das natürlich etwas überspitzt formuliert, mit nem M1X 16er wird man sicher glücklich, aber 15-30% mehr und das nur durch das neue Chipdesign und dann eventuell noch mal 15-30% mehr durch noch mehr Kerne?
Wer warten kann, der sollte das tun, wer nicht, der kann sicher auch zugreifen.
Wenn die Produkte 2,5k nicht überschreiten, dann haben sie immernoch 4K CPU Niveau welches man bei Razer Blade Studios und Co. findet.
Nur die Grafik hängt dann auch für Produktivität hinterher.
 
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@HanneloreHorst

Okay, ich spezifiziere: mobile Arbeitsgeräte. Eine RTX A5000 bekommst du schlecht in das Unibody eines Macbooks. Für so etwas gibt es dann eben die stationären Geräte. Und die richtigen "Brecher"-Geräte für richtig anspruchsvolle Aufgaben (Rendering, Spieleentwicklung etc.) sind ja aktuell noch mit Intel bestückt.

Ich halte es auch für zu einfach zu sagen "ja die M-Prozessoren und in den Aufgaben gerade mal so schnell wie die Intels". Man sollte hier auch den Verbrauch betrachten.

Und wieso man sich unbedingt jetzt ein Windows-Gerät mit in seine Apple-Umgebung integrieren muss wegen den M-Prozessoren verstehe ich nicht. Wenn man Geld mit seiner Hardware verdient, wechselt man die erst aus (Umstieg von Intel-Mac auf M-Mac), wenn sichergestellt ist, dass alles bisher verwendete läuft.


Und ich bleibe dabei: Apple bietet die Möglichkeiten (Rosetta) bisher verwendete Software auf den neuen M-Prozessoren zum Laufen zu bekommen. Wenn es hier länger dauert, muss man den Herstellern auf die Füße treten, nicht Apple.

Du vermischst halt auch viel zu viele Einsatzgebiete. Musikproduzenten brauchen selten fette Grafikkarten, die müssen "nur" zusehen, dass ihre Software und Hardware läuft. Kaum jemand wird auf seinem 13" Macbook im Park bei Vogelgezwitscher den nächsten Pixarfilm animieren. Musik produzieren kann er mit der vorhandenen Leistung aber locker. Wie gesagt: für das richtig anspruchsvolle gibt es noch die stationären Geräte. Mit Intel. Und Grafik.

Zudem unterscheidest du "Arbeit" aus deiner Sicht und "Arbeit" aus der Sicht von anderen, was auch nicht gerade förderlich ist. Die Macbooks können mehr als Office und bisschen Internet. Nur halt weniger Grafik. Guck über den Tellerrand.
 
Mithos schrieb:
Damit ist gemeint, dass seit Kurzem die „alten“ Geräte nicht mehr im Store verfügbar sind. Bei Apple ist gewöhnlich der Fall, dass die Verfügbarkeit kurz vor der Vorstellung neuer Geräte nicht mehr gegeben ist.

Danke, da hat wirklich noch ein Kaffee gefehlt. :)
 
DerMonte schrieb:
Es gab ja Gerüchte dass Apple, dass aktuelle Air beibehält und es kostengünstiger macht. Wäre schon interessant wenn das Teil unter die 800$ UVP fallen würde.
Anders rum, warum hätte jemals irgendwer angenommen, dass das Macbook Air wegfallen sollte?!
Die 4-Port Pros sind eine völlig andere Geräteklasse. Weder am M1 Air, noch am M1 Pro wird sich irgendetwas ändern, wenn Apple sein 14" + 16" vorstellt. Das 14" alleine wird vermutlich nicht unter 2000-2200€~ kosten in der Basisversion.

Das aktuelle M1 Air könnte aber beibehalten werden und günstiger werden, wenn Apple sein M2 Air mit komplett neuem Design bringt. Sozusagen als neue Einsteiger Version.

silent2k schrieb:
Sowohl das derzeitige M1 Air (komplett ohne Lüfter-> leise!) als auch das M1 Pro sind zwei sehr leise Notebooks mit solider Performance.
Wenn man CPU, oder gar CPU + GPU ans Limit treibt mit Benchmarks und ähnlichem, kann auch das M1 Pro laut werden. Und zwar SEHR laut. Der Lüfter knallt durchaus auf seine 7000+ rpm hoch, das hört man seeehr deutlich. Aber der M1 zieht in dem Fall auch seine 15-20 Watt durchgehend.
Aber bei allem, was nicht 100% Last ist, kann ich zustimmen.

HanneloreHorst schrieb:
Ich bin halt schon enttäuascht, dass ich mir jetzt 2 Geräte mehr ins Arbeitszimmer stellen muss und die alle nicht miteinander kommunizieren können, weil ich jetzt doch Windows und Mac beim Arbeiten laufen lassen muss, anstatt ein System dafür zu haben.
Schließlich bin ich ja sonst im Apple Ökö System drin und es wäre geil, wenn ich mein iPad ohne Umwege, als Grafik Tablet am Rechner nutzen könnte, das geht eben nur mit Mac OS, nur hier kommt z.B. für 3D wieder die Grafikpower ins Spiel, du siehst, es geht nur bedingt ums Gaming.
Ich daddel seit 10 Jahren mit meinem late 2012 iMac oder eben PS4 Pro, aber es ist wesentlich entspannter, nicht alles mit Technikschrott zustellen zu müssen, für die Umwelt ist das auch besser, daher, M-Macs mit Power an jedem Ende und einer fertigen Transition, davon profitieren wir alle.
Da bringt es nichts, das zu rechtfertigen, was nicht da ist.
Warum denn 2 Geräte?
Schon probiert, ob das nicht einfach mit Parallels 17 + Windows 11 ARM zu erledigen ist? Windows 11 ARM hat mittlerweile einen 32 bit + 64 bit emulator. Hab zumindest eine SAP Anwendung installieren + starten können. Das selbe mit so einem Planspiel.
Benchmarks wie Geekbench 5 gingen auch wunderbar (und ein M1 erreicht hier schon mehr Punkte, als ein Intel Tiger Lake-U nativ.

Windows 11 über Parallels integriert sich auch ziemlich nice ins MacOS, wenn man die VM nicht bewusst abkapselt.
 
Also wenn das 16er ein komplett solides Paket wird.

Dann geht mein frisches M1 16GB 1TB 13" Pro an meine Frau weiter.
Sie braucht eh was neues und ich will Sie von Windows weg haben.
Da Sie sowieso ein Apple Liebhaber ist, wird das dann leicht.

Und für mich wäre ein 32GB 2TB M1X 16" wohl das Gerät meiner Wahl.
 
@dero.O
Nur mal vorweg, ich mische recht viele Einsatzgebiete, weil ich jedes Einsatzgebiet abdecke, sowohl für privates, als auch für berufliches.
Alle Sachen die ich genannt habe, sind entweder meine Hobbies, mein Beruf oder in Schnittmengen beides.
Musik in der Freizeit, grafisch anspruchsvolle Sachen als Beruf(und Hobby).
Und Pixar Filme entstehen ja nicht nur in Renderingfarms, der kreative Prozess davor braucht z.B. auch Leistung.
Und da sehe ich z.B. mir ein Razer Blade 15 mehr bieten, hier wird eben eine "abgespeckte" RTX A5000 einzug halten, klar, nicht die volle Power der Karte aber mehr, als eben ein iGPU.
Vor allem für Rendering ist das immer mehr wert als CPU Power.
Nur, was mich bisher davon abhielt hier auf Windows zu wechseln, war, dass ich mich erst kürzlich mit nem neuen iPad und iPhone eingedeckt habe, und möchte, dass es seemless funktioniert.
Auch möchte ich, dass die teure Hardware funktioniert, die ich zum Musik produzieren mir geholt habe, das war eben mit den M-Macs nicht so gegeben.

Aber in Summe, ist es gar nicht das Hautproblem, mein Problem hier ist, Apple nennt das Event "unleashed" und da der MBP so wenig checkboxen von mir abdeckt, finde ich das eben nicht gegeben.
Heißt nicht, dass man mit nem M2X MBP oder 32" iMac nicht kriegt, nur HP hat die Tage nen Envy 34 Zoll angekündigt, mir 3080, für meine grafischen Sachen super, nur eben für Musik müll.

So richtig deckt derzeit kein Produkt ab, was ich brauche, nur ging es hier halt um die M-MBPs und die sind, finde ich, nicht wirklich Prosumer tauglich.
Meine Geräte habe ich dafür jetzt sehr lange genutzt und ich würde es gerne so beibehalten, daher müssen die nächsten Produkte auch sitzen und der M1X ist halt nen Füllerprodukt.

@Darkseth88
Wie oben geschrieben, mir geht es eher um die 3D Power für Blender, Cinema 4D, Maya und co.
Da bietet die CPU/GPU Power der M1s derzeit eigentlich kein pendant.
Daher der Gedanke mit einer Workstation, die auch fürs Gamen und Rendern taugt und ein MBP, wahrscheinlich dann aber M2X um damit Musik zu machen, 2D-Animation, Video und Photos.
Wie gesagt, günstiger als vorher mit nem Mac Pro oder iMac Pro zu gehen bleibt beides.
 
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@HanneloreHorst:

Ich verstehe deine Sichtweise jetzt etwas besser. Ich denke trotzdem, dass der Knackpunkt hier das "Mobile" ist. Wenn man mit einem Razer Blade potente Grafikpower hat schön und gut nur wie lange ist man da bei Nutzung dieser Power mobil? Darauf wollte ich mit dem Park-Beispiel hinaus.

Und wie gesagt: bei der teuren (Audio)-Hardware den Herstellern auf die Füße treten. Native Instruments z.B. haben hier eine Liste: https://support.native-instruments.com/hc/de/articles/360014683497

Andere Hersteller werden so etwas ähnliches wohl auch haben, wenn ihnen der Produktsupport nicht vollständig egal ist.
 
Bin echt schon gespannt. Hatte bereits letztes Jahr mit einem M1 MacBook geliebäugelt, aber das war mir dann doch mit max. 16GB RAM / 2x USB-C etwas zu eingeschränkt.

Versuchte somit auch weiter mein iPad Pro 12,9" 2018 mit Magic Keyboard (und Apple Pencil) als Laptop-Ersatz zu verwenden, aber irgendwie war dann diese Kombo auch wieder zu einschränkend, vor allem in Hinblick auf iPadOS, Multi-Tasking ... Werde das Magic Keyboard versuchen abzustoßen (vielleicht geht sich ja damit ein RAM/Storage Upgrade im neuen MacBook aus), allerdings den Pencil behalten. Der Screen vom 12,9" ist ja ein Traum und trotzdem noch mobil/gemütlicher fürs Couch-Streaming/Surfing, PDFs, Notizen mitm Pencil als ein MacBook. Aber fürs "produktive" Arbeiten wirds dann vermutlich das neue 16" in der Gegend 32G RAM / 1TB Storage.
 
Ich musste gerade bei einem 13er Pro M1 mit 16GB/512GB zuschlagen bei einem Preis von 1500,-
Ich schau was Montag kommt, jedoch glaub ich bleib ich beim 13er Pro.
Bin aber trotzdem auf den Preis gespannt, für Office und Lightroom / AI / PS sollte das reichen ;)
 
Ich habe mein MacBook Air M1 wieder verkauft. 100 euro Verlust, aber was solls.

Auf das Event habe gewartet und bereits ein wenig gespart.

Mein Plan:

Wenn das 14" MacBook pro vorgestellt wird, dauert es mehrere Wochen bis er wirklich dann verkauft wird. Dann warte ich noch 1-2 Monate und schaue mir die Berichte und auch die User Erfahrungen an und dann erst entscheide ich, ob mein Desktop Rechner ganz weg kommt und ich nur einen mobilen Mac mir hole.
 
Ist schon klar wo man da live mitschauen kann?
 
Na z.B. auf dem Youtube Kanal von Apple, wie sonst auch...
 
Darkseth88 schrieb:
Apropos, wie ich den vermeintlichen 10-core M1x einschätze, mitsamt der effizienz und potenziell 20-30h Akkulaufzeit bei den größeren Geräten: Bin gespannt, ob Intel und AMD diesmal Vaseline brauchen.
Wenn ich bedenke, wie der M1 Intel's Tiger Lake-U reihe ziemlich zerstört hat.
Bei dem Kommentar habe ich damit gerechnet, dass die Speicherbandbreite weiterhin bei "nur" 68~ gb/s bleibt, und dass 32gb das maximum sind.

Bin auf die Benchmarks gespannt, aber selbst mit einer Notch wird es die Windows Konkurrenz mehr als nur schwer haben.
 
Das sieht leider, für den Geldbeutel, verdammt lecker aus.

Die Shopseite scheint noch nicht ganz aktualisiert zu sein, aber zumindest beim 16er landet man nach Klick auf Kaufen bei den neuen Modellen.

Es gibt nicht nur 16 und 32 Core GPUs, sondern auch noch ein Zwischenmodell mit 24 Cores. Das wurde nicht erwähnt.
 
Ja. 24 oder 32 core GPU für den M1 Max.
 
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