Test Apple iPad Pro (2018) im Test: Das beste Premium-Tablet bleibt genau das

Ich benutze mein 10'5 vor allem für Fotobearbeitung (Lightroom und Affinity Photo mit RAW Workflow). Die Leistung ist auch beim 2017er schon absolut beeindruckend. Immer noch mit Abstand das beste Gerät, dass ich je gekauft habe.

Ein Update auf das 2018er lohnt sich nur bedingt in meinen Augen. Klar ist die Leistung, der Stift mit Magnet und USB-C ein Plus, aber mir persönlich das Geld einfach nicht wert. Ich bin nach wie vor hoch zufrieden mit dem 2017er und werde daher erst wieder beim nächsten Modell wechseln.
 
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Raucherdackel! schrieb:
Damit disqualifiziert sich das iPad als Produktivgerät.

Ich arbeite damit auch produktiv und komme damit gut zurecht. Bei solchen Kommentaren ist es immer wichtig zu ergänzen, dass es sich FÜR DICH disqualifiziert aber für viele andere Personen nicht.
 
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RYZ3N schrieb:
Wenn mir jemand erzählt, er habe sich ein iPad Pro gekauft, um damit Medieninhalte zu konsumieren, zweifle ich an dessen Geisteszustand.

Viel mehr als das kann das Pro neben Notizen nehmen und sehr grundlagenmäßiger Video/Fotobearbeitung kann das Pro aber nicht :D
 

Naja, also bei der fragwuerdigen Stabilitaet waere mir mein Geld zu schade dafuer (was das neue iPad Pro wohl an Herstellungskosten "verschlingen" wird, 20% vom empfohlenen Verkaufspreis zum Marktstart?).

Fuer das Geld bekommt man m.E. in der 2-in-1 Surface Produktreihe von Microsoft (ob mit dem Go fuer den kleineren Geldbeutel oder bei groesseren Geldbeuteln dann mit dem Surface Pro 6 und Surface Book 2) deutlich mehr geboten fuer's Geld, ein echtes Betriebssystem und kein Mobil-App-Betriebssystem (iOS) was nicht wirklich fuer produktives Arbeiten taugt (es bleibt eben nur ein Tablet) ...

... aber Geschmaecker sind ja bekanntlich verschieden und einigen hat's Apple ja scheinbar auch angetan :p:lol:.
 
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Als vollen PC-Ersatz setze ich meine Hoffnung eher auf Google mit ChromeOS. Da gibts Update-Garantien (im gegensatz zu Android), Linux und Android “App” Support und ein generell wesentlich offeneres OS. Ich bin froh wenn mal ein paar mehr Hersteller auf den Zug aufspringen und vielleicht auch Hardware mit Snapdragon 845 oder höher (nicht immer nur Intel....), 120hz Display, Pen-Support und super Akku bringen. Kann dann von mir aus auch Preislich näher an 1000€ liegen. Man könnte ja ein paar der Windows on ARM Designs quasi recyceln....

Das iPad ist toll als Ergänzung zu einem starken Desktop und kann unter Umständen einen Laptop ersetzen. Ich habs vor allem wegen dem Pencil-Support (Notizen machen ist echt super damit), weil es recht kompakt ist und mit einer Akkuladung locker über den Tag kommt. Dazu ist das OS sehr flüssig, perfekt auf Touch abgestimmt (was man auch erwarten sollte) und ich muss mir keine Gedanken um Updates machen. Windows ist mir zu umständlich auf nem Tablet, mit ChromeOS gibts im Moment leider in Deutschland keine guten Tablets zu kaufen. Android auf Tablets hat sich so oder so bald erledigt.

Ich bin aber gespannt ob Apple noch ein paar interessante Features für iOS nachreicht (zB Maus-Support außerhalb von RDP-Apps und vollen USB-File Zugriff).
 
Das Gerät ist weder Fisch noch Fleisch. Das kann man eigentlich deutlicher sagen.
 
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Ich habe aktuell das 10,5 Pro und das neue 11 heute bestellt.
Anwendungsfall der klassische "Medienkonsum", über den sich hier gefühlt 50% so aufregen. Zusätzlich Notizen mit dem Pencil, den ich nicht mehr missen möchte.

Klar ist die Leistung völlig oben drüber, und? Android will ich nicht, da ich nunmal iOS bevorzuge. Ich finde das Design spitze und die Handhabung des Pencils noch besser gelöst.

Ja, das ist mir 1000€ ( Minus den Restwert des aktuellen ipads!) wert, aber ich muss die mir glücklicherweise auch nicht vom Munde absparen. Weiß nicht woher die Arroganz einiger kommt, Menschen mit anderer Ansicht als "geisteskrank" zu bezeichnen.

Was mich stört ist, das es kaum hochwertiges Originalzuböhr gibt. Das Case (ohne Tastatur) ist zwar echt clever gelöst bezüglich befestigung, aber es ist ja noch nicht mal aus Leder.
 
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Also damit ich das nochmal wirklich verstehe:

Das ipad Pro wird explizit mit/ für Foto und Videobearbeitung angepriesen und gesagt: es kommt ein vollwertiges Photoshop dafür raus.


Ich kann aber keine festplatte/ usb stick anschließen??? Bitte was? Und das wird im Test nicht ganz groß hervorgehoben?


Ich müsste also demnach meine fotos/ videos erst in die cloud laden, bevor ich sie auf dem pad bearbeiten kann?

Ist ja sehr spaßig bei 50k upload oder nochweniger


Oder wie läuft das dann?




Ganz großes minus an dieser stelle: das das nicht hetvorgehoben wird ist ein unding.

Als fazit hätte man schreiben sollen: Das Pro ist ein Teures Multimedia Tablet zum Premium Preis, dessen Leistung man nicht abrufen kann. Aber hey es hat 4 lautsprecher und man kann notizen machen, äh und filme sind auch gut ab
 
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Chismon schrieb:
Fuer das Geld bekommt man m.E. in der 2-in-1 Surface Produktreihe von Microsoft (ob mit dem Go fuer den kleineren Geldbeutel oder bei groesseren Geldbeuteln dann mit dem Surface Pro 6 und Surface Book 2) deutlich mehr geboten fuer's Geld, ein echtes Betriebssystem und kein Mobil-App-Betriebssystem (iOS) was nicht wirklich fuer produktives Arbeiten taugt (es bleibt eben nur ein Tablet) ...

"Windows ist aber kaka für Touch"-Kommentare incoming. Nutze selbst seit 3 Jahren ein SP4 und habe mit der Touchbedienung absolut keine Probleme. Und mit "TouchMe Gesture Studio" lacht ein Surface jedes iPad bedientechnisch eh aus... muss man halt anfangs nur selbst konfigurieren und das ist den meisten zu lästig... bzw die meisten wissen nichtmal, dass das geht :D

Ich werd's wohl nie kapieren, warum sehr sich die Massen an Features für ein iPad aufgeilen, die es beim Surface schon ewig gibt... ob es Videobearbeitung, magnetischer Stift und Tastatur oder die Anschluss"vielfalt" ist. Freut mich ja für euch, dass es auch endlich im goldenen Käfig namens iOS halbwegs möglich ist, aber von "Pro" ist das Ding noch GANZ weit entfernt.

Agba schrieb:
Ich müsste also demnach meine fotos/ videos erst in die cloud laden, bevor ich sie auf dem pad bearbeiten kann?

Und da hört's noch nichtmal auf :D Wenn Du die Fotos dann bearbeitet hast und sie sichern willst, darfst Du sie in die Cloud zurück-hochladen, dann mit einem Computer aus der Cloud ziehen und die Fotos DANN per Computer auf die externe Festplatte ziehen... denn Ich glaube, keiner hier hat Lust, die Kohle für eine Cloud auszugeben, die es für vernünftige Backup-Größen bedarf. 2 Terabyte iCloud kostet dich ja schon 120€ pro Jahr... dafür gabs am Black Friday 4TB extern und Du konntest danach noch schön essen... und die Daten sind bei dir, nicht auf irgendeinem Server von irgendeinem Anbieter, über dessen Wartung und Zustand Du keine Kontrolle hast :daumen:

Mini Edit: Bei Fotos natürlich das kleinere Problem, bei Videos allerdings...
 
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Die iPads sind definitiv tolle Geräte, sehe das in der Uni auch immer wieder mal. Allerdings finde ich den beschnittenen Funktionsumfang (aufgrund iOS statt MacOS) im Vergleich zu z.B. nem Surface Pro schon etwas unschön.

Auch der wirklich heftige Preisaufschlag für mehr Speicher ist utopisch.
~700-800 € von 64GB zu 1TB, je nach Modell.
ne 1TB SSD kostet 160€.

man merkt hier dass Apple versucht die Leute zur Nutzung der Cloud zu bringen.
 
@BTICronox

Bitte was???
Das ist doch ein spaß von dir oder? Wie umständlich und teuer kann man so etwas einfaches denn bitte machen


Da bleibe ich doch lieber beim surface pro 3...

Auch wenn eine 1050ti oder etwas gerne für den export von videos anbord sein dürfte 😅
 
Agba schrieb:

Naja klar, das iPad "Pro" erkennt ja trotz Typ C keine externen Festplatten / SSDs, sondern ausschließlich SD Karten und selbst da werden dir nicht alle Dateien angezeigt, sondern nur die, dessen Bearbeitung und Beobachtung iOS dir erlaubt.
Ergänzung ()

kicos018 schrieb:
@Agba Weil du deinen Arbeitsablauf nicht anpassen willst ist das Pad scheiße. Okay.

Exakt deswegen. Ein Gerät hat sich dem Arbeitsrythmus des Nutzers anzupassen und nicht anders herum. Wenn Ich ein Auto baue, bei dem das Gaspedal am Schalthebel ist, die Bremse am Lenkrad und mit den Pedalen gelenkt wird, wirst Du auch nicht sagen "Das Gerät ist toll, Ich bin nur zu doof".
 
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Ich konnte es mir im Apple Store schon anschauen und ja es sieht schon verdammt gut aus vor allem das 120 Hz Display ist der Hammer, deswegen bin ich auch am überlegen auf ein 120/144 Hz Bildschirm zu wechseln.

Ich muss aber sagen für mich ist ein iPad nach wie vor nur ein Content-Consumer-Gerät. Ernsthaft Inhalte Erstellen kann man damit meiner Meinung nach nicht, dafür ist iOS einfach nicht ausgelegt. Sicherlich kann man viele "PC-Funktionen" mit Apps nachbilden aber gerade so etwas wie ein Datei-Manager wo ich eine Fraigabe einhängen kann (NAS, Server, etc) muss einfach das OS von Haus aus bereitstellen.

Dazu kommt, kann man mit einem iPad Pro auch iPad (Pro) Apps programmieren? Nein, dafür brauch es ein Mac. Daher lauttet mein Fazit ein Prosumer Gerät und mehr nicht.
 
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Mir gefällt der Trend zu den abgerundeten Ecken nicht. Bei Smartphones mag das noch Sinn ergeben, wegen den dünnen Rahmen. Hier aber hat man grundlos die Ecken eines schönen 4:3 Bildschirms abgeschnitten; das würde mich stören beim Betrachten von Fotos oder Videos (Vollbildschirm vorausgesetzt). Ich hoffe der Trend geht nicht hinüber zu Monitoren und Fernsehern.
 
kicos018 schrieb:
@Agba Weil du deinen Arbeitsablauf nicht anpassen willst ist das Pad scheiße. Okay.

Das ist doch jetzt nicht dein ernst oder?
Meine Kritik auf ein derart simples niveau runter zu brechen.

Entweder es ist ein normales tablet oder ein Pro gerät. Es psoitioniert sich als pro gerät zum produktiven arbeiten. Wenn ich aber filmdatein bearbeiten möchte, soll ich 300gb erst von der sd karte auf den mac/ pc ziehen, dann die daten erstmal in die cloud laden um sie zum bearbeiten aufs ipad pro ziehen zu können?

Das gleiche mit fotos usw?

Und du tust das ab mit:

kicos018 schrieb:
@Agba Weil du deinen Arbeitsablauf nicht anpassen willst ist das Pad scheiße. Okay.

Unfassbar.

Ich arbeite sowohl mit macs/ als auch mit windows und surface geräten und dachte das ipad pro wäre ein mögliche alternative zum surface, aber so ist das doch völlig nutzlos.



In einem zehntel der zeit habe ich die daten per usb auf mein surface geladen oder sonst wo hin.
Das pro kastriert sich doch damit komplett selbst.

Wie @Cool Master sagt. Ein Prosumer gerät, dessen tolle hardware man nicht auspielen kann.

Schade, dass es eine derartige hardware nicht in android geräten gibt. Dann könnte man bei reisen das benutzen.
 
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Die fehlende Kopfhörerbuchse halte ich bei Tablets für daneben.
Das Teil will ich in den Rucksack packen können und jederzeit, sei es in der Bahn, im Flugzeug, auf dem Balkon, Auto, Park oder Bildungseinrichtung Kopfhörer oder Aux-Kabel anschließen können.
Ich habe keine Lust ständig einen Adapter mitschleppen zu müssen.

Das 2017er Pro 10.5 ist (in der kleinsten Variante weil die Teile ja so extrem teuer sind) auch für mich ein Alltagsbegleiter geworden, der mein Notebook in vielen Bereichen abgelöst hat.
Ich nutze es größtenteils zum Medienkonsum sowie Notizen und einfache Foto-bearbeitung.
Chismon schrieb:
Fuer das Geld bekommt man m.E. in der 2-in-1 Surface Produktreihe von Microsoft ... deutlich mehr geboten fuer's Geld, ein echtes Betriebssystem und kein Mobil-App-Betriebssystem (iOS) was nicht wirklich fuer produktives Arbeiten taugt (es bleibt eben nur ein Tablet) ...
Ich habe deinen letzten Satz mal markiert da ich den wichtig finde:
Es ist und bleibt (eben nur) ein Tablet. -Genau das erwarte ich auch von diesem Gerät. Ich möchte ein schnelles und absolut reibungsfrei laufendes Tablet und keinen abgespreckten Laptop.
Ich hatte vorher ein Lenovo Windows 10 Tablet, was mich nur generft hat:
Die Programme sind meistens auf derart kleine Bildschirme und Touch-Eingaben nicht ausgelegt und entsprechend schlecht zu bedienen. Das größte Grauen waren wohl die Windows Updates: Schaltet man das Teil mal ein paar Tage nicht an wird man mit dem Updatescreen begrüßt, der das Gerät direkt einmal für 15min komplett blockiert. Prima Sache wenn ich das Tablet schnell für Notizen aus der Tasche ziehe...
Dazu kamen noch zig kleinere Ärgernisse, wie Textboxen die nicht automatisch die virtuelle Tastatur öffneten wenn mein rein klickt, Skalierungsprobleme, (bei meinem Modell) Probleme mit dem Energiesparmodus aus dem das Gerät sich nicht mehr wecken lies, Soundtreiberprobleme nach einem Update...

Für so etwas habe ich am Tablet keine Geduld.
Das Teil muss hochverfügbar sein und die gängigen Apps schnell und gut bedienbar darstellen können.
Ich will mit dem Teil ja gar keine 1000 spaltigen Excel Dokumente bearbeiten, 4K Videos mit 20 Spuren und zig Effekten rendern oder große Projekte programmieren.
-Dafür gibt es "normale" PC`s / Notebooks mit Displays die mindestens 15" groß sind.
 
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BTICronox schrieb:
Naja klar, das iPad "Pro" erkennt ja trotz Typ C keine externen Festplatten / SSDs, sondern ausschließlich SD Karten und selbst da werden dir nicht alle Dateien angezeigt, sondern nur die, dessen Bearbeitung und Beobachtung iOS dir erlaubt.
Ergänzung ()



Exakt deswegen. Ein Gerät hat sich dem Arbeitsrythmus des Nutzers anzupassen und nicht anders herum. Wenn Ich ein Auto baue, bei dem das Gaspedal am Schalthebel ist, die Bremse am Lenkrad und mit den Pedalen gelenkt wird, wirst Du auch nicht sagen "Das Gerät ist toll, Ich bin nur zu doof".

Naja, da würde ich nicht Autos als Beispiel heranziehen. Der Schalthebel musste auch Platz für das Commandsystem machen bei Mercedes. Viele ziehen nach. Ist jetzt am Lenkrad :)
 
Agba schrieb:
Wenn ich aber filmdatein bearbeiten möchte, soll ich 300gb erst von der sd karte auf den mac/ pc ziehen, dann die daten erstmal in die cloud laden um sie zum bearbeiten aufs ipad pro ziehen zu können?

Kurzer, wenn auch nur bedingter Einwand: SD Karten werden vom iPad Pro per Adapter (Yay, wieder ein Dongle mehr für eine fingernagelgroße Karte bei einem 11-13" großen Gerät :D) erkannt. Nur externe "Drives" (HDD, SSD) nicht.
 
tomasvittek schrieb:
wenn ich meine filme jetzt aber nicht auf einem 9,7 display sehen will sondern auf einem laminierten 12,9er und die kohle dafür habe.... bin ich geisteskrank???

Nein, aber du darfst dich auch nicht [wie es so viele hier tun] über den Preis eines iPad Pro beschweren. Denn das iPad Pro ist von der Leistung her halt für viel mehr als nur Medienwiedergabe ausgelegt.

Ich sag ja, wenn du dir den Luxus gönnen kannst [und willst], finde ich das prima. Du hast ja auch das für dich passende Use Case.

Es gibt aber Leute die suchen ein günstiges Tablet, rein für die Wiedergabe von Inhalten und beschweren sich dann über den Preis eines iPad Pro.

Es ist ein Fakt, dass das Gerät nicht [primär] dafür konzipiert wurde und auf Grund seiner Ausstattung, SoC und Alleinstellungsmerkmale, recht teuer ist.

tomasvittek schrieb:
hat sich ein etwas älterer herr ein neues 12er pro modell gekauft und meint zum verkäufer: wissen sie, wenn ich mir morgens meinen kaffee gemacht hab, setz ich mich damit hin und lese gemütlich meine zeitung.

und jetzt?

Völlig in Ordnung, dem älteren Herrn war das Gerät wohl den Preis wert.

tomasvittek schrieb:
ein 9,7er mit schlechtem display ist NICHT dasselbe.

Das iPad 9,7“ hat kein schlechtes Display.

Satan666 schrieb:
Mein Bruder hat sich dieses Tablet nur für den Medienkonsum gekauft.

Dein Bruder jammert ganz sicher nicht über den Preis.

BTICronox schrieb:
Viel mehr als das kann das Pro neben Notizen nehmen und sehr grundlagenmäßiger Video/Fotobearbeitung kann das Pro aber nicht :D

Das stimmt ganz einfach nicht.

Meine Frau ist Beraterin, arbeitet mit Flipcharts, Visualisierung, animierten Comiczeichnungen und sie macht die komplette Vorbereitung und Durchführung aller Workshops und Seminare ausschließlich mit dem iPad Pro, ohne auch nur einmal einen PC zu benötigen.

Man braucht natürlich auch die entsprechenden Skills. :D

Liebe Grüße
Sven
 
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