Test Apple iPhone 14 im Test: Das iPhone 13 Pro ist die bessere Wahl

getexact schrieb:
Ich will dich mal erleben, wenn es einen Hersteller aus Deutschland geben würde, ähnlich wie im Automobilbereich, eine Weltmarke. Hierzulande fahren eben die meisten einen VW. In Spanien einen Seat.

In den USA wird eben Apple genutzt.
Wäre in Deutschland nicht anders. Ich würde mir ein iPhone aus Deutschland wahrscheinlich auch kaufen.
Also erstmal gibt es wenige Weltmarken aus Österreich und in Energydrinks werde ich mich nicht mehr verlieben. ;-)

Warum hatten die Amis dann nicht schon lang alle Motorola Handys?

Ich denke nicht, dass es direkt mit der Herstellernation aber sicher mit anderen kulturellen Eigenheiten wie starken peergroups usw. zu tun hat.
 
getexact schrieb:
Ich will dich mal erleben, wenn es einen Hersteller aus Deutschland geben würde, ähnlich wie im Automobilbereich, eine Weltmarke. Hierzulande fahren eben die meisten einen VW. In Spanien einen Seat.

Naja, der Unterschied ist, dass du mit allen Automarken auf derselben Straße fahren kannst. Genau das ist ja im Apple-Aquarium oft nicht der Fall.

Um mal zum Thema zurückzukommen: Apples Vorreiterrolle leidet ja schon seit einigen iPhone-Generationen. Auch der alte Wein in neuen Schläuchen wie mit dem iPhone 14 wird an der Spitzenposition bspw. in den USA nicht viel ändern. Wer sich einmal in der Apple-Umgebung eingelebt hat, fühlt sich da (sicher auch zurecht) wohl. Der Verzicht auf die Mini-Version zeigt doch, dass es hier nur um Kunden behalten geht, nicht um die Gewinnung von Neukunden.
 
Der Verzicht auf die Mini-Version zeigt meiner Meinung nach nur, dass es noch keinem Hersteller in den letzten Jahren gelungen ist ausreichend große Käuferschichten für so ein Produkt zu finden. Ausserhalb der Foren dürfte es da einfach zu wenig Nachfrage geben.
 
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