bevor ich 19000€ für eine 5090 mit extra 6,5 Gramm Gold ausgebe, hole ich mir einen starken aber nicht schwachsinnigen Gaming Rechner aus regulärer eigener DIY Fertigung, gehe zu meiner Hausbank und zahle bei dem derzeitigen Kurs etwa 1000€ für einen kleinen 999er Goldbarren mit 10 Gramm Gewicht, klebe diesen an die Gehäusefront. Falls mir das nicht reichen sollte, tapeziere das Case mit so viel 24 karatiges Blattgold wie gewünscht und ohne den Airflow zu beeinträchtigen. Die verbliebenen (mindestens) 14000€ werden konservativ angelegt und alle 3 bis 4 Jahre für den Kauf / Upgrade eines neuen starken DiY Rechners genutzt, bis das Geld aufgebraucht ist (was nicht vor der dritten Neuanschaffung in frühestens 9 Jahren der Fall sein sollte) - den kleinen Barren behält man natürlich mit dem Case / klebt es an das neue Case.
Das Blattgold ist zwar ein Verlustgeschäft, aber dafür kostet es echt wenig, während die Münze einfach bei Bedarf jederzeit wieder in Geld umgewandelt werden kann und darüber hinaus natürlich auch an Wert zulegen wird. Bedenkt man, dass die 10 Gramm die Heute etwa 1000€ kosten vor 10 Jahren nur ein drittel dessen gekostet haben, dann könnte es sein, dass wenn man in frühestens 10 Jahren die 10 Gramm verkauft, weil die 14000€ aufgebraucht sind, noch mal ein Rechner drin ist, dem leider dann aber die 10 Gramm Gold fehlen werden...
So oder so... DIY ist wieder einmal die bessere Lösung!