ASUS VS248H - durch Stromausfall gehimmelt?

User375

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Hallo zusammen,

ich hatte vor ein paar Tagen einen Stromausfall (ca.5min). Nach dem Ausfall fiel mir auf, dass sich mein Monitor (ASUS VS248H) nicht mehr einschalten lies. Zum Zeitpunkt des Stromausfalls war er aus (nicht Standby) jedoch war er am Rechner und im Hausnetz eingesteckt.

Ich habe im Netz gelesen, dass man etwas warten soll, damit sich der Monitor "zurücksetzt" bzw. die Kondensatoren darin entladen werden. Ich habe ein paar Tage gewartet - kein Zeichen. Ich spreche nicht über "kein Signal" sondern es kommt noch nicht einmal die "Standby-LED".

Über die verbaute Hardware finde ich leider im Netz nichts brauchbares, keine Pläne, keine Tipps. Die Sicherung des Netzteils (innerhalb des Monitors) habe ich auf Durchgang gemessen - i.O.
Die Kondensatoren auf dem Netzteilbereich sehen ebenfalls i.O. aus - meiner Meinung nach.

Im Anhang findet ihr ein paar Bilder der Netzteilplatine.

Hat jemand Erfahrungen oder eine Idee, was ich tun könnte bzw. wo ich was messen sollte?
Vielen Dank vorab!
 

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also wenn ich mir das erste Bild ankucke von der Rückseite, scheint mir da etwas ziemlich warm geworden zu sein in der mitte nach oben rechts, wenn das nicht nur eine komische Lichtspiegelung sein sollte.

Was auch der Verfärbung oben links mittig entspricht.

Denke mal das der Stromausfall der letzte Tropfen war, der den fehlkonstruierten Monitor endgültig den Rest gegeben hat.

btw. 90 % aller Monitore und Fernseher sind so fehlkonstruiert, das die empfindlichen Bauteile sich gut aufheizen und oft nach einer definierten Zeit und wesentlich eher ausfallen, als wie es bei guten Konzepten der Fall ist.

So sichert man ab, das immer wieder viele Geräte benötigt werden.
 
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Reaktionen: Banger
Sebbi schrieb:

Geplante Obsoleszenz. :mad:

Unterhalb der weißen Markierung und auch weiter links ist die Platine auch verfärbt.
Ergänzung ()

Wie siehts eigentlich mit den Sicherungen von der Wohnung aus?

So ca. 2010 rum ist mir ein Xilence-Netzteil von einem Komplett-PC aus dem örtlichen Shop abgeraucht, zusammen mit der rausgeflogenen Sicherung. Hochwertige Netzteile haben beim Anschalten auch mit 50% Wahrscheinlichkeit die Sicherung rausgehauen, ohne dass sie kaputt gegangen sind. Mit dem Staubsauger flog die Sicherung auch öfters raus. Nachdem dann auch der Stecker von der Waschmaschine angekokelt ist, weil da die Sicherung nicht rausgeflogen ist, war dann aber Schluss und die Vermieterin hat dann für 900€ die Sicherung erneuern lassen. Das Gebäude ist aus Mitte 70er, die alte Sicherung vermutlich Anfang 90er.

Vielleicht ist beim TE auch eine alte Anlage und hatte noch einen Einfluss neben Stromausfall?
 
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Diese Verfaerbungen sind bei den oft bei Netzteilen verwendeten Billigplatinen ueblich, wenn die Teile schon eine Weile in Betrieb waren.

Ich stimme dem TE zu, optisch ist da nichts offensichtlich.
Man muesste jetzt anfangen zu Messen. Es gibt ja sogar ein paar Testpunkte auf der Rueckseite, aber leider steht nichts dabei was da zu erwarten ist...
Mal ganz abgesehen davon das fuer einen Laien ein Messen an einem offenen Netzteil nicht ungefaehrlich ist!

Wenn du ein LCR/ESR Messgeraet hast, koenntest du die Kondensatoren durchmessen ob die noch in Ordnung sind. Nicht alle Defekte sind sichtbar.
Messenswert sind auch die Dioden und der Brueckengleichrichter, da reicht ein normales Multimeter, aber man muss die ausloeten um zuverlaessige Ergebnisse zu bekommen.

Zur Ursache: Es ist haeufig, das wenn nach einem Stromausfall der Strom wiederkommt, erstmal eine Spannungsspitze auftritt. Wenn das Netzteil dann schon "wackelig" war, kann das dem Teil den Rest gegeben haben.
 
Wer sich traut kann auch mal die Elkos austauschen, gerade bei Netzteilen belebt das gerne mal ein Gerät wieder.

Nur weil die nicht aufgeplatzt sind, heißt das noch lange nicht das Kapazität und ripple etc. noch stimmen.
 
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Moin zusammen,

erst einmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten! :)

@Sebbi : Diese Verfärbung ist mir auch aufgefallen, als ich es ausbaute. Ich dachte nur, dass dieser Bereich vielleicht eine andere Zusammensetzung vom Lack hat oder dass es einen technischen Grund vom Hersteller gibt...Habe so eine Verfärbung in der Ebene der Leiterbahn nämlich noch nie gesehen...Meistens rückt der Todeszeitpunkt der umliegenden Bauteile durch die Hitze näher und wird durch die Auswahl "schwacher" Bauteile beschleunigt - dann reicht ein Hauch einer Spannungsspitze. Man hätte schließlich auch wärmebeständigere Bauteile auswählen können die den "Braten nicht fett machen". Schade, er hat noch so gut funktioniert...zumindest scheinbar. Ich muss dazu sagen, dass diese Verfärbung schimmerte...je nach dem wie das Licht fiel, sah man es gut oder schlecht bis gar nicht. Stichwort Konstruktion: es gibt im Platinenbau der Großen immer wieder den Fall, dass sie essentielle Bauteile, bspl. die Kondensatoren (egal ob groß oder klein) an der Abluftseite des Wärmestroms platziert werden oder anders gesagt; Sie werden im Betrieb permanent auf Temperatur gehalten - ob sie wollen oder nicht - und dadurch "weichgekocht" :D
Das ist bei dem Modell genau so. Im Anhang sieht man den Bereich, der im Halteblech mit kleinen Lüftungslöchern versehen ist. Man sieht auch eine markierte Linie vom Hersteller...Zufall? Der nach oben ausgerichtete Pfeil (oben rechts im Bereich) zeigt vielleicht? auch die Luftflussrichtung an - würde ins Muster passen. Die Kondensatoren können also gut gewärmt aus den kleinen runden Fenstern schauen...wenn sie nur wüssten.

@Banger : Die Sicherung der Wohnung sind alle drin. Die Technik ist ca. 7Jahre alt...sollten es also im Griff haben. Ich bin ja schon froh, dass nicht mehr kaputt ist.

@Ranayna : Exakt, vom Wissen kann ich messen, Werkzeug könnte ich besorgen jedoch finde ich nichts im Netz oder sonst wo bzgl. Werte bzw. welche Spannung im Soll-Fall wo anliegen sollte...sicher wollen die keine Leute wie mich, die ihre Geräte reparieren für ein paar Euro...Die Kondensatoren wollte ich messen, habe es dann aber aufgeschoben, da sie keine optischen Probleme haben. Wenn ihr sagt, dass sie defekt sein können, trotz dass sie gut ausschauen, dann messe ich vielleicht doch mal ihre Kapa...

@Naicon : Alles klar - dann prüfe ich ihn auch mal, bei vorhandenem Werkzeug. Das reine Austauschen sollte kein Problem sein...oder woher das "...traut..." ? :D

Zusatzfrage: Wie kann ich meine Technik vor solchen Situationen schützen? Steckdosenleiste mit "Ein-/Aus-Schalter" ? Wobei ich mir vorstellen könnte, dass er beim Einschalten auch kleine Spannungsspitzen abfeuert. Lieber viele kleine oder einen großen...so oft kommt ein Stromausfall hoffentlich nicht vor.

Danke euch!
 

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User375 schrieb:
Die Technik ist ca. 7Jahre alt...sollten es also im Griff haben.

Das dürfte dann noch gut genug sein. Oder gibt es Einwände von Elektrikern?

User375 schrieb:
... Auswahl "schwacher" Bauteile ...

Geplante Obsoleszenz.

User375 schrieb:
Steckdosenleiste mit "Ein-/Aus-Schalter" ?

Ich nutze eine von Brennenstuhl mit Schalter. Bei der Frage wäre noch die Zusatzfrage, ob man Steckerleisten nach X Jahren mal tauschen sollte?

An der Brennenstuhl ist PC, 2x Bildschirm, 1x externe Festplatte und an der anderen mit unbekannten Fabrikat +hust+ der Drucker und eine Lampe.
 
Mit Steckdosenleisten mit integrieten Kippschaltern habe ich schlechte Erfahrungen gemacht.
Samt und sonders, egal ob teuer oder nicht, waren nach ein oder zwei Jahren die Schalter kaputt oder kurz vorm sterben, bei fast taeglichem Ein- und Ausschalten. Auch bei den teuren von Brennenstuhl.
Die Schalter fangen an zu "britzeln", brennen sich fest, und bei einem (zugegeben, das war 'ne billige Supermarkt-Steckerleiste) ist sogar die Kappe abgefallen wodurch stromfuehrende Teile offen lagen. Fuer taegliche Verwendung kann ich solche also nicht empfehlen.

Ich verwende jetzt aber schon seit etlichen Jahren zwei Leisten von Brennenstuhl mit Fusschalter. Diese Schalter scheinen wesentlich robuster zu sein, und zeigen immer noch keine Schwaechen.
Dazu kommt das die Fusschalter frei zu platzieren sind. Die Leiste selber liegt unerreichbar in der Ecke, der Schalter direkt in Reichweite.

Die hier ist praktisch wenn man Geraete hat die an bleiben sollen:
https://www.amazon.de/Brennenstuhl-...nente-beleuchteter-Fußschalter/dp/B00W9OS89U/ (Achtung: automatisch modifizierter Computerbase Affiliatelink)
Fuer den Preis eigendlich ein no-Brainer.

Und die hier wenn alles schaltbar sein soll:
https://www.amazon.de/Brennenstuhl-...ste-Kindersicherung-Fußschalter/dp/B00CI63OCA (Achtung: automatisch modifizierter Computerbase Affiliatelink)
Die scheint aber aktuell nicht so gut zu bekommen zu sein.

Mit dem taeglichen Schalten habe ich seit weit mehr als 20 Jahren keine Probleme bei meiner Technik ausgeloest, wenn man mal von einer leeren BIOS Batterie absieht.

Was die Reparatur betrifft...

Vorwort: Wenn du nicht genau weisst was du tust, und wie du dich zu schuetzen hast: Mache keine Messungen im laufenen Betrieb! Erst recht nicht auf der Primaerseite des Netzteils. Lebensgefahr!
Der Disclaimer muss sein, sorry.
Aufgrund dessen sind Netzteilreparaturen die ueber einen Kondensatortausch hinausgehen fuer einen Laien nicht wirklich zu empfehlen. Dafuer kann dabei einfach zu viel schieflaufen.

Wenn du gute Quellen hast und du zumindest halbwegs weisst was du tust sehe ich kein grosses Problem beim Tausch der Kondensatoren.
Geraet ausschalten, Stecker ziehen, zur Sicherheit einen Tag liegen lassen, die Kondensatoren dennoch kurzschliessen, dann kannst du die Ausloeten und messen und gegebenenfalls tauschen. Aber Achtung: Kapazitaet ist nicht unbedingt alles. ESR kann ebenfalls sehr wichtig sein.
Und nicht nur auf die Kondensatoren achten. Dioden koennen auch hopps gehen, insbesondere beim Verdacht auf Spannungsspitzen. Man sieht zB deutlich das die beiden grossen Dioden direkt ueber dem Trafo sehr heiss geworden sind. Die beiden, und den eingangsseitigen Brueckengleichrichter, wuerde ich auch durchmessen.
Und es kann natuerlich auch noch was ganz anderes sein.
 
Banger schrieb:
Das dürfte dann noch gut genug sein. Oder gibt es Einwände von Elektrikern?
Laßt die Finger weg von den Netzteil-Platinen!

Die 400V Kondensatoren legen Dich bei einem Pol an der Hand aufs Sofa.
Bei zwei Polen in eine Holzkiste.


Banger schrieb:
Geplante Obsoleszenz.
Ist wohl fehlgeschlagen, wenn der Monitor 7 Jahre hält.
Außerdem sehe ich da sehr viele 105°C Kondensatoren und keine 85°C oder weniger Teile.

Die Bauteile sind sehr sauber platziert und die Lötungen einwandfrei.

Banger schrieb:
Ich nutze eine von Brennenstuhl mit Schalter.
Brennenstuhl produzirt doch nur noch Schrott, sorry.
Alles, was ich von denen in den letzten Jahren in der Hand gehabt habe, war niedrigste Qualität.
Kopp hat als einziger die Qualität gehalten (in einigen Bereichen) und Mehrfachsteckdosen kaufe ich nur noch von denen.
Die sind mit echten Einzeldoseneinsätzen bestückt und mit 2,5mm² Drähten sauber durchkontaktiert.

Dagegen sieht Brennenstuhl wie billiges Spielzeug innen aus.


Banger schrieb:
Bei der Frage wäre noch die Zusatzfrage, ob man Steckerleisten nach X Jahren mal tauschen sollte?
Wenn sie älter, als 8 ... 10 Jahre ist nicht, ansonsten ja.

@ TO: kauf Dir einen neuen oder gebrauchten Monitor und laß das gefährliche Reparieren sein.
Den gleiche Moni gibt es in den Kleinanzeigen für 40.- EUR:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-asus-vs248h/k0 .

Neu muß man etwa 100.- EUR bei gleicher Größe rechnen:
https://geizhals.de/?cat=monlcd19wide&xf=11939_23~11940_25~14591_19201080 .

Bei besserer Grafikkarte könnte man auch auf WQHD gehen:
https://geizhals.de/?cat=monlcd19wide&xf=11939_24~11940_27~14591_25601440 .

Gibt es Größenbeschränkungen in Höhe/Breite /Tiefe bei Dir?

Mein PC z.B. steht im Schrank und da gehen nur 61cm breite Monitore rein.
 
wuselsurfer schrieb:
Laßt die Finger weg von den Netzteil-Platinen!

Ging da um die Sicherung der Wohnung.

wuselsurfer schrieb:
Brennenstuhl produzirt doch nur noch Schrott, sorry.

Welches Modell speziell ist denn zu empfehlen, wenn Brennenstuhl Müll ist? Die Brennenstuhl hat 6 Steckdosen.
 
Hallo zusammen,

rege Aktivität wie ich sehe - freut mich!

Stichwort "Manuelle Zu- oder Abschaltung der Netzspannung"
Brennenstuhl oder Kopp ist nun die Frage...Ich habe auch vor ein paar Jahren mal von der Firma Bachmann gehört...Werde mich wohl schlau lesen, was da für den angedachten Fall das sinnvollste wäre. Eine Frage bleibt: beim Einschalten der Steckerleiste entstehen kurzzeitig Einschaltstromspitzen. Ich bin mir aktuell nicht so sicher, ob die Geräte das auf Dauer mögen, jedes mal einen Klapps auf die Elektronik zu bekommen. Es gibt auch sog. Einschaltstrom- oder auch Anlaufstrombegrenzer. Habt ihr Erfahrungen damit? Dieses Gerät würde ich zwischen Netzdose (Steckdose) und Steckerleiste klemmen...Streng genommen sind sie "vor allem" für Gerätschaften mit induktiven Komponenten (Winkelschleifer, Hochdruckreiniger, Schweißgerät, Kreissäge, Schredder, etc.) gedacht - ich überlege, wie ich die Elektronik möglichst sanft aus ihrem Schlaf hole.

Ranayna schrieb:
Vorwort: Wenn du nicht genau weisst was du tust, und wie du dich zu schuetzen hast: Mache keine Messungen im laufenen Betrieb! Erst recht nicht auf der Primaerseite des Netzteils. Lebensgefahr!
Ja, das glaube ich - Respekt von den Elkos habe ich schon...vor allem unter Betriebsspannung. Mein Leben ist mir mehr als 40€ wert...Ich habe zwar Plan von Elektronik aber eventuell etwas eingerostet - Flugrost.

Ranayna schrieb:
Man sieht zB deutlich das die beiden grossen Dioden direkt ueber dem Trafo sehr heiss geworden sind.
Woran / wo erkennst du das? Meiner Meinung nach, sehen sie nicht sonderbar anders bzw. kritisch aus. Schaust du auf die Seite der Bauteile oder die Rückseite der Platine?

Ich habe die Tage per Zufall den gleichen Monitor bei meinem Arbeitgeber gefunden - er steht seit Jahren "ausgesondert" in einem Regal. Grund: "Das Bild sei unscharf". Ich werde versuchen, den Monitor so günstig wie möglich, eventuell auch kostenfrei, zu erhalten um dann die Netzteilplatine aus dem Monitor, welcher seit Jahren außer Betrieb ist, auszubauen und in meinen einzubauen. Meine Anzeigeeinheit in den anderen Monitor einzubauen, wäre mehr Aufwand. So nun erst einmal der Plan.

Laut Rechnung habe ich den Monitor Mitte Februar 2013 zu eine Preis von 168,95€ gekauft. Demnach hat der Monitor 9,5 Jahre auf der Uhr...schon beachtlich wie ich finde. Ein Grund mehr ihn zu retten, vor allem, wenn man bedenkt, dass er "nur" 3 Jahre Garantie hatte.

So oder so wollte ich gerne meine Hardware vom Rechner erneuern. Diese ist ebenfalls 9,5 Jahre alt. Als Beispiel: meine Graka ist die 3072MB Gigabyte Radeon HD 7950 WindForce 3X A, Prozessor: Intel Core i5 3470 4x 3.20GHz, RAM: 2 x 8GB DDR3

Kurzum: Mit neuer Grafikpower sollte ich auch einen Monitor holen, der mehr als 50-60Hz kann.

Danke euch vorab! :)
 
User375 schrieb:
Woran / wo erkennst du das? Meiner Meinung nach, sehen sie nicht sonderbar anders bzw. kritisch aus. Schaust du auf die Seite der Bauteile oder die Rückseite der Platine?
Die Verfaerbungen der Platine auf beiden Seiten deuten darauf hin. Da ist es sehr warm geworden.

User375 schrieb:
Ein Grund mehr ihn zu retten, vor allem, wenn man bedenkt, dass er "nur" 3 Jahre Garantie hatte.
Das ist meines Erachtens ein falscher Schluss. Grade guenstige Artikel lohnen sich wenig zu reparieren.

User375 schrieb:
Ich werde versuchen, den Monitor so günstig wie möglich, eventuell auch kostenfrei, zu erhalten um dann die Netzteilplatine aus dem Monitor, welcher seit Jahren außer Betrieb ist, auszubauen und in meinen einzubauen.
Das denke ich ist der beste erste Schritt.
Hilft das nicht kannst du auch das Mainboard schnell durchtauschen.
 
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