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NewsAuch Steam wurde gehackt – Nutzerdaten betroffen
Und das Ende vom Lied?
Die Frage, die ich mir jetzt stelle, ist, ob ich das Passwort ändern MUSS oder SOLLTE oder KANN? Kann hier jemand ne wirklich eindeutige Empfehlung geben oder kann man dahingehend keine Nägel mit Köpfen machen?
Hat sich erledigt. Die E-Mail war im Spamordner.
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@ Malock
Ok, für jemanden der sich oft Vollpreisspiele kauft, vllt nicht optimal. Für jemanden, wie ich, der sich fast nur Steam-Deals kauft, optimal finde ich. Die PSC gibts ja auch in 50 € bzw. 100 €.
Valve ist doch eines der wenigen Unternehmen in der Branche wo der Kunde im Vordergrund steht und kein lästiges Übel ist.
Für mich zeigt die ganze Nummer nur wieder mal, dass einfach nichts im Netz unknackbar ist. Da mach ich mir mehr sorgen über den kleinen Dumpingpreise Onlineshop der so klein ist, dass es nirgendwo in News erwähnt wird, wo vielleicht sogar der Betreiber selbst es nichteinmal merkt.
Man muss einfach nach wie vor aufpassen was man wo und wie kauft.
Dieses Rumgehacke wird immer nerviger. So etwas kindisches.
Warum hackt man denn Steam? Sollen sie doch lieber mal die Seiten hacken, deren Betreiber wirklich keinen Wert auf Datenschutz legen!
Und das Ende vom Lied?
Die Frage, die ich mir jetzt stelle, ist, ob ich das Passwort ändern MUSS oder SOLLTE oder KANN? Kann hier jemand ne wirklich eindeutige Empfehlung geben oder kann man dahingehend keine Nägel mit Köpfen machen?
1.
Geheimfrage in Steam neu ausgesucht mit völlig unlogischer Antwort.
2.
Steam Passwort geändert 16 Zeichen mit Umlauten, Groß-und Kleinschreibung,Zahlen und Ascii
3.
Steam Foren Passwort geändert 16 Zeichen mit Umlauten, Groß-und Kleinschreibung,Zahlen und Ascii
4.
Paypal passwort geändert 16 Zeichen mit Umlauten, Groß-und Kleinschreibung,Zahlen und Ascii dann den Account gelöscht. (kaufe von nun an nur noch mit Paysafe in Steam)
5.
Passwörter beider Emails geändert.
6.
Passwörter auf einen Zettle geschrieben und ihn mit anderen wichtigen unterlagen verwahrt.(Keine Passwortspeicherung mehr auf dem PC die etwas mit Geld oder Persönlichen Daten zu tun haben.)
7.
Alle Freunde benachrichtigt mit einer Anleitung was man jetzt tun sollte.
8.
Alle Antiviren,Spyware und Maleware Programme aktualisiert und einen Intensivscann durchführen lassen.
Langsam wirds echt lächerlich, was will man damit aufzeigen? Sicher nicht das keine Daten sicher sind, denn dann würde man mit den jeweiligen Firmen zusammenarbeiten. Hier gehts sicher nur darum zu zeigen wer den größten E-Peen hat. Oder was mir dann doch schon ein leichtes Unwohlsein verursachen würde gehts hier Knallhart um Userdaten mit denen man viel Geld auf dem Schwarzmarkt machen will.
Mein Gott.. immer das selbe.
Die eigentlichen Idioten sind die Leute, die genau diesen Rotz immer von sich geben.
Ihr denkt auch es wäre immer so super leicht alles zu schützen ohne wirklich Plan von den Hintergründen und davon zu haben, wie schwierig bzw. komplex es eigentlich ist sollche Daten wirklich zu schützen.
Wenn eine Firma voraussetzt das ich Persönliche Daten angeben muss um etwas im vollen Umfang das ich gekauft habe auch nutzen zu können, dann haben sie auch die verdammte Pflicht diese Daten zu schützen, Punkt! Können sie das nicht gewährleisten, müssen sie halt auf ihre Wünsche verzichten.
Aber Heute werde ich doch bei fast allem gezwungen Persönliche Daten einzugeben, oder das Produkt eben nicht zu nutzen. Letztendlich läuft es zumindest bei mir dann lieber auf letzteres hinaus und ich Denke mir wie schön das früher doch ganz ohne diesen Mist geklappt hat.
1. Steam
Seit einer Weile hat Valve Steam doppelt abgesichert. Wenn sich jemand von einem fremden Rechner bzw. Betriebssystem sei es über den Browser oder direkt über den Steam Client anmelden möchte, muss dieser Zugang authorisiert werden. Dazu erhaltet ihr eine eMail mit einen zufällig generierten Code denn man dann eintragen muss. (Ist mir schon passiert als ich mich mit Linux angemeldet hatte um über den Browser shoppen zu gehen)
2. Paypal
Paypal hat genau das geliche Konzept. Es muss aber extra aktiviert werden, was ich nach den ersten Paypal Diebstählen auch gemacht habe. Bei jedem Zugriff wird eine SMS mit einem Codewort an mein Handy geschickt. Nur mit diesen oder meinen 2 geheimen Fragen kann man sich anmelden. Vorrausgesetzt man kennt mein normales Passwort.
Man müsste also nun mehrere Sachen kompromotieren. Aber, 100% Sicherheit wird es nie geben.
@nebulein
Siehe mindfactory. Die haben sich immer noch nicht bei mir entschuldigt das meine ganzen Daten wegen denem im Internet zirkulierte. Nicht mal eine Warnung gab es. Durfte ich alles auf golem bzw. heise lesen. Werd deshalb bei denen nie mehr was kaufen.
OT
Weiß einer wie ich mein Passwort auf der Steamwebsite ändere? Höchstwahrscheinlich bin ich bloß etwas blind. Ich habe momentan keinen Client installiert und habe das eigentlich auch nicht vor.
Topic
Wie jetzt alle wieder gegen Steam wettern
Valve ist doch eines der wenigen Unternehmen in der Branche wo der Kunde im Vordergrund steht und kein lästiges Übel ist.
Ich finde es erschreckend wie viele Threads hier versuchen solche Fälle kleinzureden. Es war nicht meine Idee Daten abzufragen um ein Spiel freizuschalten (und es damit in eine "Leihversion" zu verwandeln). Schlicht und ergreifend hat sich dann die Firma darum zu kümmern, das diese auch sicher verwahrt werden. Alles andere kann man wohl einfach nur unter einer Art Stockholm-Syndrom zusammenfassen.
@Mr_Tee:
Vor ein Tagen hab ich dieses Sicherungs-System noch verflucht (dabei war ich selber Schuld, da ich keinen zugriff mehr auf die alte email-adresse hatte, die bei steam angegeben war).
Jetzt bin ich sehr froh, dass Valve sowas hat!
Ich hoffe mal, dass wenigstens mal einer dieser Verbrecher in der neuerlicher Hackerwelle erwischt wird. Aber das ist wohl eher unrealistisch
Ich finde es immer wieder erschreckend, dass es nicht einmal größere Unternehmen schaffen sich vor sowas zu schützen.
Mich würde mal interessieren welche Hash-Funktion die für die verschlüsselung der Passwörter, Kreditkarten infos nehmen.
Mich würd es nicht wundern wenn die SHA-1 nutzen.... Für alle die es nicht wissen. Der ist nicht mehr sicher.... Wenn auch mit viel Zeitaufwand verbunden aber nicht mehr sicher.
Nichts destotrotz sind das alles Idioten die da rumhacken. Gehören alle in den Knast. An sich finde ich das ja nicht schlecht wenn das Unternehmen auf Lücken hingewiesen wird. Aber eigentlich müsste das Unternehmen da auch Experten einstellen die sich speziell um die Sicherheit kümmern.
Sollte man bei seiner Emailadresse welche bei Steam hinterlegt ist ein anderes relativ sicheres Passwort haben sehe ich für den Zugriff auf den Account das Riskio als sehr gering. Man muss doch, will man sich von einem anderen Computer einloggen, einen per Email erhaltenen Sicherheitscode eingeben, ohne den kommt man nicht rein... korrigiert mich sollte ich falsch liegen.
OT
Weiß einer wie ich mein Passwort auf der Steamwebsite ändere? Höchstwahrscheinlich bin ich bloß etwas blind. Ich habe momentan keinen Client installiert und habe das eigentlich auch nicht vor.
Dies ist meines Wissens nicht möglich. Du wirst nicht umhin kommen, dir kurz den Client zu installieren, das Passwort zu ändern und ihn dann wieder zu entfernen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass man bei solch einem großen Dienst wie Steam hier Experten sitzen hat.
Datenbanken sind nie zu 100% sicher. Wenn von außen alles sicher ist, klaut halt einer intern die Daten und verkauft sie an ein Marketingunternehmen. Passiert alles sehr oft und hört man nie was von.