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Warum gleich Faulheit unterstellen? Gibt auch Leute, die besseres zu tun haben, als mehrere CDs zu taggen. Gibt ja genug Ripper, die die Tags automatisch einfügen.
Ähnliches wird auch gerne bei der Signalübertragung per HDMI erzählt, Digital nützt nur nichts, wenn mehrere Bits verloren gehen. Was hab ich schon für Mist an Kabeln damals durch gehabt.
Bei CD-Rips gibt es eben auch mal Fehler, einige sind dann deutlich hörbar.
Wenn es nicht völlig unbekannte CDs sind, dann eher CUERipper als EAC. Es ist Open-Source, einfacher zu nutzen, unterstützt aber direkt AccurateRip zum Abgleichen der Prüfsummen und neben freeDB auch MusicBrainz.
Das ist die schlampige Methode
besser ist mit audacity die Übersteuerungen finden und diese normalisieren und danach per eq freq betonen.
Das gibt der musik ihre dynamic zurück ist aber pures raten was der original mix war.
Tag Leute,
bevor ich einen komplett neuen Thread starte klinke ich mich einfach mal in diese Diskussion ein 😁 Ich habe meine 2000 CDs starke Musiksammlung seit Jahren mit Audiograbber gerippt und war so weit auch sehr zufrieden damit. Seitdem freedb nun down ist habe ich für kurze Zeit mit EAC experimentiert, da dieser ja (auch hier u.a.) so hoch angepriesen wird. Aber im Vergleich zu Audiograbber kann ich einen merkbaren Unterschied in der Audioqualität feststellen 🙄 Und folgenden großen Nachteil kann ich bei EAC bestätigen:
Coolzero82 schrieb:
Das hab ich eben mal auf die schnelle getestet, der will 1 Stunde für 1 CD brauchen? Das kann doch nicht richtig sein
Zur Geschichte ich hatte selbst zu Anfang etwa 2006 meine cds mit audiograbber gerippt
Etwa 200cd
Bis ich etwa 2009 Feststellen musste das die Qualität der rips richtig mies war.
Und dann habe ich mit eac meine komplette cd Sammlung dann etwa 250 neu gerippt.
bis heute meine Sammlung hat sich nur marginal vermehrt. aktuell etwas um die 300 cd
Woran liegts nun an 2 dingen loudness war und die Darauffolgenden clipping. Was schon bei der cd pressung vorhanden ist.
jetzt muss ich die flac datei in audacity importieren Übersteuerungen fixen und dem eq die Frequenzen Verstärken die durch das cd pressen geschluckt wurden was bei jeder cd anders ist.
Es ist ,manchmal recht wenig manchmal extrem +1db oder mal +6db
Hatte auch mal cd wo man die spitzen im 20khz zu laut waren.
Eine Ohrdurchspülung beim hno kann ich nur empfehlen.
Danach lernt man Frequenzen kennen die man zuvor nie bemerkt hatte. Guten headphone vorausgesetzt.
Meist liegt es am Verlag das die cd völlig übersteuert sind oder eine massive Kompression haben.
Was heute keine Sinn mehr macht da alles digital gesendet wird.
Zu analog Zeiten machten lautere Musikstücken beim radio mehr Sinn.
Digital zerschießt man sich die dynamic. An die mastertapes würde gern rankommen.
Den alles ab 2000 ist entweder völlig übersteuert oder so komprimiert das alles gleich klingt.
Mit ausnahmen.
In den letzten Jahren bin ich deutlich audiophiler geworden.
Guter sound und desigh ist mir wichtiger als gute optik
Naja unterm Strich bin ich beim Audiograbber geblieben. Ich persönlich finde es bequemer und die gerippten CDs möchte ich eigentlich nur als MP3 auf meinem Handy via Kopfhörer hören. Ich denke dafür sollte es für den "Laien" ausreichend sein 😝