Notiz Aus der Community: AMD Ryzen 5000 per Curve Optimizer optimieren

Ob die es Vertragen sei dahingestellt..
sie haben trotzdem bei gleichen takt unterschiedliche Leistungen...



Cppc/cppc prefered core hat teilweise auch ordentlich Nachteile,
gerade weil Windows versucht so viel Zeug wie möglich auf dem stärksten Kern auszuführen... Wo zufällig auch die Games drauf laufen.

Wiederum andere Cores die frei sind werden fast gar nicht genutzt.
 
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SV3N schrieb:
Offiziell mich an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nein. Das Feature wird von AMD für Zen 3 exklusiv beworben.

Auch alle Presseinfos die wir haben beschränken sich auf Ryzen 5000.

Das Spiel war bzw. ist doch bei SAM das selbe.. ..und jetzt werfen alle wie wild mit BIOS-Updates nur so um sich, wo dann auf einmal auch ne RX580 mit Zen1 dieses Feature lauffähig machen kann.

Nur weil jemand etwas nicht explizit erwähnt, heißt es ja nicht das es geht bzw. nicht geht.
 
Foxel schrieb:
@SV3N @feidl74
Hier mal meine Benchmarks in Cyberpunk mit CapFrameX. [...]

Meine Settings in Cyberpunk waren ULTRA 720p mit DLSS Ultra Performance und RT psycho

Ich will das Ergebnis nicht grundsätzlich in Frage stellen, nur deine Testmethode ist nicht ganz stichhaltig.
a) Cyberpunk ist sehr schlecht zu benchmarken, weil die Last sehr stark schwankt durch die verschiedenen Szenarien. Idealerweise sollte ein Benchmark in diesem Game möglichst lange gehen und eventuell sogar mehrere Durchläufe haben.
b) Ja, mit 720p generierst du eine sehr hohe CPU Last, bist sogar im CPU Limit. Aber ist das ein realistisches Anwendungszenario, mit dem du auch Rückschlüsse auf 1440p und sogar UHD ziehen kannst? Ein Test in höheren Auflösungen unter Berücksichtung von a) beantwortet das vielleicht.
 
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@Wechhe ich glaube es ist jedenfalls noch ausbaufähig. Es steckt ja alles natürlich noch in den Kinderschuhen.
Über die Testmethode kann man sich ja noch abstimmen. :)

Ich habe mich auch mal an meinen 5900X probiert. Ist natürlich noch ausbaufähig und am besten gefallen mir die Temperaturen.

Core0 -5
Core1 -5
Core3 -5
Core4 -5
Core5 -5
Core6 -25
Core7 -20
Core8 -25
Core9 -20
Core10 -20
Core11 -20
 

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auf jedenfall spannendes Tool.
 
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Ich habe mit meinem 5950x Offset -0.1v hintergelegt und anschließend mit dem Curve Optimizer All Core -20 eingestellt. Dadurch boostet das System bis 5.0 GHz, ist aber ca. 15°C kühler beim Zocken.

Feintuning zu betreiben ist in meinen Augen Quatsch, da einfach zu viele BIOSe released werden und die vollzogene Arbeit dann möglicherweise umsonst war :(
 
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Ein rotes Auto schrieb:
Das Spiel war bzw. ist doch bei SAM das selbe..

Nein „das Spiel“ war bei SAM nicht das selbe. Da SAM nur eine Marketingbezeichnung für den offenen Standard Resizable BAR von PCIe 3.0 ist, war jedem versierten Anwender klar, dass das Feature über früher oder später auf jeder auf jeder CPU und GPU läuft.*

*Ein entsprechendes BIOS für die CPU und das Board vorausgesetzt.

Ein rotes Auto schrieb:
Nur weil jemand etwas nicht explizit erwähnt, heißt es ja nicht das es geht bzw. nicht geht.

Der Curve Optimizer ist aber ein AMD-Feature und setzt entsprechende Funktionen in der SMU (System Management Unit) der CPU voraus.

AMD hat es auf Zen 3 beschränkt und es gibt keine Möglichkeit es anderweitig freizuschalten.
 
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@Wechhe Ja genau ich habe die Settings nur gewählt damit ich überhaupt ins CPU Limit komme :D

Ich habe es mal jeweils 3x getestet mit 1440p DLSS Quality und psycho RT aber da ist meine GPU eben immer zu 99% voll ausgelastet. Da sieht man erwartungsgemäß keinen Unterschied mit CapFrameX bis auf dass das Save Game was immer an der gleichen Stelle automatisch gemacht wird schneller geht mit Curve Optimizer da mehr Reserve zum boosten da ist. Ich bin bei den Tests mit dem Auto 2.5 km die gleiche Strecke durch die Stadt gefahren.

1440p-quality-stock.PNG1440p-quality-optimized.PNG
 
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MGFirewater schrieb:
@simosh bei Gigabyte verhält es sich genau umgekehrt ich könnte relativ früh mit RAM oc spielen aber pbo und co haben meist nur Leistung gefressen. Ich warte jetzt auf agesa 1.1.9 und dann probiere ich es erneut.

PS: wenigstens habe ich jetzt mit dem final bios f12 in Cbr20 wieder stock über 6000pt. Das gab's nur zubeginn. aber f11j war faktisch nicht nutzbar. USB stottern. F11n war dann endlich stable aber mehr als 5800pkt kamen damit aus meinem 5800x nicht mehr raus.


Habe auch das B550 Aorus Pro. Ich habe jetzt nicht sicher im Kopf welches Bios ich momentan drauf habe (müsste aber F11i sein?), aber ich kann das aus meiner Erfahrung nicht bestätigen. Ich habe schon mit dem ersten Bios, das mit Curve Optimizer kam, mit meinem 5600X statt der ~4150 Punkte im R20 zwischenzeitlich mit völlig stabilem OC und UV (-25 auf allen Kernen) mit PBO ~4650 erreicht, statt ~4,2GHz all-core waren es ~4,7GHz, wenn ich mich Recht entsinne. Bin jetzt bei 4,55GHz bei 5W mehr Verbrauch als @stock, PBO mit Curve Optimizer waren für mich von Anfang an ein echter Mehrwert. Endlich explodiert der Verbrauch mit OC nicht.

Bin soweit sehr zufrieden. Das einzige, was mich stört ist, dass man in PBO nur bis +200MHz gehen kann, denn hier ist mit den kleineren Modellen so viel mehr drin... ich wette ich käme auch mit völlig unbedenklichen Spannungen und relativ wenig Verbrauch über die 5GHz, aber bisher bleibt es leider bei 4,85GHz. Schade... hoffentlich macht Gigabyte da nochmal was, aber ich denke, AMD will mit den kleineren Modellen nicht die Single-Core-Leistung der großen kannibalisieren.
 
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simosh schrieb:
Ja Top! Auf die Lösung kam ich in ähnlicher Weise diese Woche mit neuem funktionierendem Bios, da gab es hier im Forum mehrere Interessante Posts. Die Boosttakte für den Curve Optimizer anhand CB20 o.ä. ausloten gestaltet sich überaus schwierig, mit dem Boosttester wollte ich dann zunächst herausfinden ob meine CPU überhaupt regulär taktet und im nächsten Schritt PBO korrekt annimmt (hatte massive Probleme mit dem Board zuvor). Dann dadurch golden/silber Kern bestätigt. Danach hab ich PBO immer höher gesetzt, bis nicht mehr stabil und dann zurück beim letzten Wert einen negativen Kurvenwert angesetzt, ins blaue geraten (-20). Dann nochmal PBO hoch, solange alle Kerne mitgehen kann man das ja testen. Dann weiter runter mit der Curve bis instabil, dann die guten Kerne hoch wieder.
Das ging erstaunlich schnell auf diese Weise auszuloten, aber ich hab das auch nur grob gemacht. In der 4. Tabelle habe ich versucht, die Kerne noch weiter zu differenzieren. Die springen mMn durch unterschiedliche PBO Werte gerne. Ich hab PPT etc. immer auf Auto gehabt.
In der letzten Tabelle angekommen hab ich dann mal CB20 usw. getestet, ganz hinten habe ich dann versucht mit RAM OC zu beginnen, da ist der PC beim SC CB23 abgestürzt und ich ab die Tabelle erstmal aufgegeben. Den RAM zu übertakten ist ziemlich unmöglich wenn ich den VSoC nicht deutlich über 1,1V betreibe, da stehe ich aktuell. Mittlerweile bin ich dann runter auf PBO 150 und für PPT/TDC/EDC hab ich auch fixe Werte erfasst bzw. testen noch aus, da Auto gut ausbalanciert ist (meist 130-135W bei max. Belastung).
Grüße ne frage was meinst du mit Aufschlag und das einordnen der besten Kerne machst du anhand von was? Boost takt beim test? Die Stabilität der Sache testest du wie? Einanpassen der pbo limits manuell bringt nix wie Watt oder Ampere limits eventuell scalar?
 
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also bisher sehe ich dass da ein gigantischer zeit- und testaufwand für ein paar prozent mehr leistung im raum steht.
jedenfalls keine "quickwin" variante - ein paar standardisierte kniffe, welche ohne großes rumgeteste einen messbaren und im optimalfall auch merkbaren vorteil zu generieren...oder doch?

zudem bevorzuge ich solche änderungen im bios ohne eine softwareseitige abhängigkeit im os..
 
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Zum Thema cppc/cppc prefered core:

Windows versucht soviel wie möglich auf die stärksten Kerne zu legen..unter anderem auch viele Hintergrund Anwendungen... und das sogar sehr aggressiv.

Da damit möglichst wenige Kerne auf einmal genutzt werden takten diese dementsprechend auch Höher.. weil powerlimit ect

Das ganze hat aber auch Nachteile:
"schlechtere" Cores werden damit fast gar nicht angesprochen von Windows.

Sprich bei einem 5900x/5950x werden die Kerne im zweiten CCX fast gar nicht genutzt...
Diese Kerne werden nur genutzt wenn ein Programm mehr als 12 (5900) / 16 (5950x) logische Kerne überhaupt anspricht.

Und Programme die das tun kann man an einer Hand abzählen.. gerade Spiele tun dies fast nie



Mal blödes Beispiel anhand eines 5950x..
Der CPU ist an und für sich eine richtige multicore Performance Sau. 16 Kerne 32 threats. Unangefochtener König was das angeht
Um es im Beispiel einfach zu halten.. besten Kerne sind 1,2,3,4,5,6,7,8 / 9,10,11,12,13,14,15,16


Wir haben ein Spiel was in der Lage ist 4kerne zu benutzen.. etwas worüber der 5950x nur lachen dürfte

Windows (mit cppc pref core) legt das Spiel auf die Kerne 1-4 .
Soweit so gut
Alle Hintergrund Programme, Hintergrund workloads wie zb virenscanner.. Browsertabs aber auch Hardware Interrupts (Hardware anfragen) ect
Werden von Windows ebenfalls auf Kern 1 gelegt, denn es wird bevorzugt der stärkste Kern benutzt

Kern 1-4 takten so hoch wie möglich.. 5-16 Ideln vor sich hin.
Solange das Spiel diese 4 Kerne nicht zu 100% auslasten und im Hintergrund nix berauschendes läuft wird alles super sein.


Jetzt wollen wir unser Gameplay aufnehmen/streamen. Schalten also unsere Aufnahmesoftware dazu.. die braucht 1-2 Kerne und n bischen CPU power

Und Zack fängt unser Spiel das ruckeln an und unsere FPS sind im Arsch..
Aber warum.. wir haben hier schließlich die multicore CPU schlecht hin?
Weil Windows versucht die Aufnahme Software ebenfalls auf core 1-2 zu legen!

Windows versucht also erstmal core 1 und 2 soweit wie möglich auszulasten.. ist core 1 übermäßig genutzt wird Windows versuchen die Aufnahmesoftware auf core 2 und 3 zu legen

Games nutzen die CPU aber nicht gleichmäßig und konstant aus.. da kann es in einer zene sein das nur 20% der CPU genutzt werden.. und in der nächsten 70%
Mit dem Anstieg und Abnahme der CPU Auslastung, ist Windows im Hintergrund nun die ganze Zeit beschäftigt damit die Aufnahmesoftware.. aber auch andere Hintergrund Anwendungen.. zwischen den Kernen hin und her zu schieben.. weil Windows sie einfach am liebsten auf Kern 1-2 sehen will.
Die Kerne 5-16 Ideln immer noch munter vor sich hin

Schalten wir nun cppc/cppc pref core aus
Wird Windows alle Programme, Hintergrund Anwendungen ect über alle Kerne verteilen.
Jetzt wird unser Spiel 4 Kerne benutzen und die Aufnahmesoftware 2.. und dementsprechend hat das Spiel mehr Rechenpower zur Verfügung und ruckelt dementsprechend weniger.

Ich kann nur jedem mit nem 5900x/5950x empfehlen cppc auszuschalten um die volle multicore Leistung seiner CPU zu entfalten.
Sollte es zu einem Problem kommen weil ein Spiel über 2 chiplets verteilt ist muss man mit Affinitys (zb processlasso) arbeiten.
Wobei die meisten spiele eigentlich sehr gut damit zu Recht zu kommen scheinen.. solange man in nem GPU Limit ist
 
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Danke @Blackfirehawk

Ich hab zwar nur den "alten" 3900x, doch suche ich hin und wieder nach Verbesserungen nach mehr Performance. Da ich den 3900x hauptsächlich zum besseren streamen und gleichzeitig mehr fps gekauft habe (Upgrade von 5820k 4.3 Ghz).Da jetzt auch bessere Kühlung vorhanden ist 2x 360mm (9x P12), teste ich morgen das System mal mit deaktiviertem CCPC aus beim streamen.

Ich hab zwar per Processor Lasso 0 - 11 den Spielen gegeben und 12 - 24 nur obs, doch kann ich mir vorstellen dass Windows besser mit deaktiviertem CCPC klar kommen wird, da bei mir im Hintergrund noch einiges anderes mit am laufen ist während ich streame (u.a. Wallpaper Engine)
 
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Mir geht es in erste Linie um die Temperaturen und nicht um SC-Boost oder ein paar Frames mehr, das ist auch der Grund warum mein 5900X auf dem ASUS B550-E die ganze Zeit im ECO-Mode läuft mit PBO off. Könnte mir mal jemand kurz und knackig erklären wie ich mit dem CO ein auf mein Szenario abgestimmtes Undervolting fahren kann? PBO weiter aus lassen und @CO ins Minus gehen (gibts hier Standard oder Grenzwerte?)? Sonst noch was beachten? Wäre auch klasse wenn ich den maximalen Takt begrenzen kann, ich brauche keine 5GHz Peaks die dann 80-85Grad produzieren - eine Begrenzung auf max. 4.80GHz wäre schön, aber auch hier keine Ahnung wie ich das machen soll.
 
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@Foxel ich kann den curve nicht nutzen, da ich einen zen 2 habe. der curve soll ja explizit eine ryzen 3 geschichte sein, laut amd.
ich selbst betreibe kein pbo, etc, auf meinem 3600er. meine chipgüte ist auch nicht der knaller, nur bronze, somit ist undervolten/OC jetzt auch nicht wirklich machbar. das einzige was ich überlege ist, eine fixe spannung von max 1,35v (atm auto auf 1,4v) für die cpu im bios zu vergeben. ob das aber sinn macht, keine ahnung. meine cpu läuft in den vorgaben von amd, ohne probleme
@Nachthemd auch undervolten soll doch gar nicht mehr so interessant sein, nachdem was ich so auf den einschlägigen seiten gelesen habe, bei den ryzens
 
@6kbyte mir fallen da im Moment bloß zwei Optionen ein. In Windows Energieoption auf "Beste Energieeinsparung" oder Limits runter (PPT/TDC/EDC).
 

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SV3N schrieb:
Nein „das Spiel“ war bei SAM nicht das selbe. Da SAM nur eine Marketingbezeichnung für den offenen Standard Resizable BAR von PCIe 3.0 ist, war jedem versierten Anwender klar, dass das Feature über früher oder später auf jeder auf jeder CPU und GPU läuft.*

*Ein entsprechendes BIOS für die CPU und das Board vorausgesetzt.



Der Curve Optimizer ist aber ein AMD-Feature und setzt entsprechende Funktionen in der SMU (System Management Unit) der CPU voraus.

AMD hat es auf Zen 3 beschränkt und es gibt keine Möglichkeit es anderweitig freizuschalten.
SAM wurde seitens AMD für alles neue Beworben (Chipsatz, CPU und Grafikkarte)! Und auch bei den Kompatibilitäten wurde seitens AMD anfangs noch zurück gerudert, bevor es jetzt doch teils BIOS Updates für 300er und 400er Chipsätze gibt, wo CPUs bis zur 5000-Serie laufen.

Und da war für niemanden klar, dass es so ist bzw. kommen wird. Denn erst einmal war man sauer, dass AMD die Kompatibilität für 300er Boards bzw. Chipsätze doch zurückgezogen hat, was ja im Nachgang doch wieder korrigiert wurde. Und dieses hin- und her, geht, geht nicht und dann wieder doch, aber.. ..stört mich ehrlich gesagt. Denn ich habe mir wegen PCIe 4.0, sowie der Aussage seitens AMD, ein B550 Board geholt, weil ich einen Abnehmer für mein B450 Board hatte.

Unter dem Aspekt das am Ende wesentlich mehr Features kompatibel zueinander sind und auch auf der vorangegangenen Generation lauffähig sind, unabhängig davon das ein offener Standard verwendet wird, denn dieser muss ja auch implementiert werden (idealerweise vom Hersteller selbst in bezug auf Hard- und Software), hätte ich wahrscheinlich anders gehandelt und wäre bei meinem alten Mainboard geblieben.

Grundlegend finde ich es toll und auch richtig, wie Kompatibel AMD hier in den letzten Jahren ist, aber ich erwarte dann auch mehr Transparenz um bessere Entscheidungen für mich treffen zu können.
 
Blackfirehawk schrieb:
Zum Thema cppc/cppc prefered core:

...................
Wobei die meisten spiele eigentlich sehr gut damit zu Recht zu kommen scheinen.. solange man in nem GPU Limit ist
Danke, interessant. Das ist für mich als Arma 3 Spieler ganz interessant und nicht unwichtig. Weil, eher grottig Multikernunterstützt (Optimal für das Spiel wäre eine 10 Ghz CPU :rolleyes: ).
 
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cypeak schrieb:
also bisher sehe ich dass da ein gigantischer zeit- und testaufwand für ein paar prozent mehr leistung im raum steht.
jedenfalls keine "quickwin" variante - ein paar standardisierte kniffe, welche ohne großes rumgeteste einen messbaren und im optimalfall auch merkbaren vorteil zu generieren...oder doch?

zudem bevorzuge ich solche änderungen im bios ohne eine softwareseitige abhängigkeit im os..


Der Aufwand ist mMn geringer als bei klassischem OC, es geht teils um mehr als 10% mehr Leistung, und zusätzlich darum, den Verbrauch im Rahmen zu halten. Für mich ist die Sache ein no-brainer, wenn man Zen 3 besitzt.
Und genau diese "Quickwin-Variante" ist es bei mir, hab noch nie so schnell mit so wenig Handgriffen das bestmögliche aus der CPU rausgeholt (das mehr als +200 geht mal ausgenommen), aber es ist ja nicht jede CPU gleich.


Ansonsten ist es ausschließlich im BIOS, es gibt keinerlei Softwareabhängigkeiten. Es ist genau so unabhängig vom OS wie ganz klassisches OC damals über den FSB oder so.
 
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Bierliebhaber schrieb:
Für mich ist die Sache ein no-brainer, wenn man Zen 3 besitzt.
Und genau diese "Quickwin-Variante" ist es bei mir, hab noch nie so schnell mit so wenig Handgriffen das bestmögliche aus der CPU rausgeholt

genau das sehe ich nicht.
wenn ich nur diesen thread hier betrachte, sehe ich dass da ein wenig mehr als nur paar handgriffe nötig sind.
und das was dann geht/oder nicht geht ist wie bei jedem OC dann eher glückssache.

und als ob man beim tunen nicht schon genügend optionen zu beücksichtigen hätte, fängt man an zusätzlich mit perfered cores optionen on top herumzuspielen.

etwas hätte ich generell gerne: einen fundierten performance/temps vergleich in realistrischen szenarien zu und keine "laborbedingugenen" die in der realität quasi nie auftreten.
 
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