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Hmm, stimmt. Es bleibt aber dabei das ddru_findbad das falsche Tool ist. ddru_ntfsfindbad ist korrekt. Die Nutzung der Partition statt der gesamten Disk erspart allerdings die Angabe des Partition-Offsets, was dem TE wohl sehr entgegenkommt. Übrigens sollte weder Originaldisk noch Partition genutzt werden, sondern ein Image oder Klon derselben:
While it may keep going if physical read errors are encountered, it is designed to work
using the recovered disk or image file, NOT the original failing drive.
Sorry, dass ich mich hier schon so lange nicht mehr hab blicken lassen aber ich hatte einiges um die Ohren und bin tatsächlich erst jetzt dazu gekommen mich dem Problem wieder anzunehmen.
Danke @Mayron mit /dev/sdc und ddru_findbad hat das Ganze dann letztlich funktioniert
Danke auch @Evil E-Lex mein erster Versuch ist vielleicht auch gescheitert, weil ich die original Platte, statt des Images / Klons verwendet habe – "ddru_ntfsfindbad" hat übrigens nicht zum Ziel geführt, mit dem Befehl habe ich nur die Meldungen: „ERROR! Pardition boot sector IS is not NTFS“ und „ERROR! Unable to correctly process the pardition boot sector“ bekommen - obwohl die Platte NTFS partitioniert ist
Zusammenfassung für die Nachwelt:
Was tun, wenn Teile der Festplatte defekt sind und man herausbekommen möchte welche Dateien betroffen sind?
Daten Sichern
erstellt mit mit Hilfe einer Linux Distribution und „ddrescue“ eine Sicherung des beschädigten Laufwerks
achtet dabei darauf auf dem Ziellaufwerk eine Datei anzugeben, sonst wird das Laufwerk auf das Ziellaufwerk geklont – in meinem Fall wurde aus meinem 8TB Ziellaufwerk ein 2TB Laufwerk (Größe der Quelle), was wieder Nacharbeiten nach sich zieht
wichtig ist auch die Protokoll-Datei, sie bildet die Grundlage für die Liste der beschädigten Daten
"Die grundlegende ddrescue-Syntax lautet: ddrescue [Optionen] [Quell-Laufwerk] [Ziel-Laufwerk] [Pfad zur Protokoll-Datei]"
Beschädigte Daten ermitteln
besorgt euch eine Linux Distribution mit der Anwendung „ddrutility“ oder installiert diese nach
mit dem Befehl „sudo ddru_findbad [Laufwerk] [Protokoll-Datei]“ wird eine ntfsfindbad.log Datei erzeugt, in der alle beschädigten Dateien aufgeführt sind
nutzt für den Befahl als Laufwerk den erstellten Klone / Image des Quelllaufwerks
Ich hoffe, dass mit der kurzen "Anleitung" geneigte Nachahmer etwas anfangen können. Danke nochmal, an alle die mir weitergeholfen oder es zumindest versucht haben