News Autopilot: Tesla macht Full Self-Driving für jedermann verfügbar

ThirdLife schrieb:
Sorry, Ideologien spielen keine Rolle wenn ich für mich das beste Produkt kaufen möchte zu einem guten Preis. Sich die Köpfe einschlagen lassen für Ideologien dürfen andere.
OK! Gute Besserung wünsche ich

ThirdLife schrieb:
Hast du das mal deinem Physiklehrer erklärt wie die Formel Leistung = Design funktioniert ? Ich bin jetzt auch sehr gespannt.
Gespannt ist auf jedenfall deine schon sehr peinliche Auslegung. Du musst schon im ganzen Kontext zitieren. Es ging um Leistung UND Preis. Und zu diesem Verhältnis gehört das Design und die anderen Punkten eben dazu.
 
Apacon schrieb:
Aber ein Mensch ist um ein vielfaches fehleranfälliger als Technik.
Dafür ist ein Mensch auch so ziemlich das einzige System, dass autonom aus seinen Fehlern lernen kann und im Normalfall diese auch sofort korrigiert. Versagt die Technik ist's normalerweise aus die Maus.
Und bei Tesla versagt diese anscheinend sehr oft.
 
CHB68 schrieb:
Und dann sitzt ich da in diesem wunderschönen Auto, fahre wie Gott in Schwaben und dann fängt das Ding an zu piepsen als wenn es kein Morgen geben würde, weil hunderte Meter vor mir eine Linkskurve mit einer Leitplanke kommt... aber er bellt nur, beißt nicht, und steuert auch nicht in den Gegenverkehr, wie diese Twitter Kiste. :lol:
Newsflash: wenn du den Kram beim Tesla anstellst, macht er das auch nicht. Wer hätte das nur gedacht?
 
Weyoun schrieb:
Bei uns auf dem Mitarbeiterparkplatz gibt es alleine drei Model 3 (wir arbeiten in der Automotive-Entwicklung und sind Technik gegenüber aufgeschlossen, wissen aber auch, was technisch sinnvoll ist und was nicht). Logischerweise haben wir auch schon diverse "Testrunden" durch Nürnberg fahren dürfen.
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Weyoun schrieb:
Ach du Scheiße! Mein "Citynotbremssystem" im Skoda (kamerabasiert) funktioniert zwar auch nur in der Stadt bis Tempo 50 (oder 60), doch der ACC, der RADAR-Sensoren mitbringt, reagiert generell bis 210 km/h auch auf Stauenden.

Wenn ich mir diesen Text durchlese wird mir auch klar, wie der eine Tesla letztes Jahr ungebremst auf der Autobahn in einen umgekippten LKW reinfahren konnte (gefilmt von einer Autobahnbrücke, der Aufprall war heftig).

Das ist falsch - das ACC System würde in den stehenden Stau reinrasen (sofern du nicht unter 30km/h fährst - erst da funktioniert es zuverlässig, bei unter 60km/h kann es funktionieren). Der Radar Sensor startet das "tracken" nur bei sich bewegenden Fahrzeugen.
 
The_Wizzard schrieb:
OK! Gute Besserung wünsche ich


Gespannt ist auf jedenfall deine schon sehr peinliche Auslegung. Du musst schon im ganzen Kontext zitieren. Es ging um Leistung UND Preis. Und zu diesem Verhältnis gehört das Design und die anderen Punkten eben dazu.
Ich warte immer noch darauf dass du uns erzählst welche bessere gleich teure Alternative du zitieren kannst und natürlich als jemand der anderen Vorhaltungen macht was sie zu kaufen haben, was du denn so fährst ?
 
Oneplusfan schrieb:
Das ist Beta im Sinne dass die nicht Beta eben keinen Fahrer mehr erfordert.
Das ist aber eine interessante Auslegung. Wie z.B. hier zu lesen, ist eine Beta (entgegen einer Alpha) üblicherweise feature complete. Laut Artikel entspricht diese FSD Beta einer L2+. Wenn man so weit vom finalen Produkt entfernt ist, nennt man es eigentlich alpha, oder eventuell sogar pre alpha.
Erschwerend kommt hinzu, dass es die FSD Beta bereits seit 2 (?) Jahren gibt. Wenn sich innerhalb von zwei Jahren die Reife nicht geändert hat, wäre es erschreckend und wenn sie sich doch geändert hat, war es am Anfang keine Beta, oder ist jetzt keine mehr.
 
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Gargamehl schrieb:
Das ist falsch - das ACC System würde in den stehenden Stau reinrasen (sofern du nicht unter 30km/h fährst - erst da funktioniert es zuverlässig, bei unter 60km/h kann es funktionieren). Der Radar Sensor startet das "tracken" nur bei sich bewegenden Fahrzeugen.
Hm, ich habe drei Assistenten. Einmal den City-Notbrems-System (für die Stadt => nur die Kamera wird ausgewertet), dann ACC (Radar) und dann noch den normalen Notbrems-Assistenten (Radar und Kamera werden gemeinsam ausgewertet). ACC geht bei Skoda bis 160 oder 210 (bei mir 210) und die maximale Geschwindigkeit des Notbrems-Assistenten ist mir gerade entfallen, vermutlich ebenfalls bis 210.

Wenn nun Radar und Kamera gleichzeitig arbeiten, warum soll dann ein stehendes Hindernis voraus nicht als solches erkannt werden? Das Radar erkennt ein Echo (das sich allerdings nicht bewegt) und die Kamera sieht das zugehörige stehende Hindernis und zusammen kann die Notbremsung ausgelöst werden. Oder etwa doch nicht?
Ergänzung ()

Daniel1337 schrieb:
Wo soll es denn bitteschön in Nemberch einen Paulaner Garten geben? Kenne ich nur in München und Neumarkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
ThirdLife schrieb:
Ich warte immer noch darauf dass du uns erzählst welche bessere gleich teure Alternative du zitieren kannst und natürlich als jemand der anderen Vorhaltungen macht was sie zu kaufen haben, was du denn so fährst ?
Da kannst du lange warten. Es gibt schlicht nichts in der Autoklasse.
Es ist wie unter jedem Beitrag von Tesla. Die meisten Basher haben son Teil noch nie aus der Nähe gesehen geschweige denn gefahren und glauben immer noch die wären auf dem Stand von 2019 stehen geblieben.
Ich weiß nur dass mein Auto absolut top verarbeitet ist und seit 2021 kostenlos eine Lenkradheizung, Sitzheizung hinten auf allen 3 Plätzen, eine Totwinkelkamera und diverse andere nützliche Funktionen dazu bekommen hat.
Ich hab mir das Teil nicht gekauft weil ich ein Musk Jünger oder Tesla Fanboy bin, sondern weil ich einfach dass für mich beste Elektroauto zu dem Preis gesucht habe.
alan_Shore schrieb:
Und das mi 5,2 l auf 100 km mit 120 km/
und wie viel Leistung hat dein Mazda?
Umgerechnet sind 5,2l ja nur knapp 37kwh.
Damit fahr ich 200-250km.
🤷‍♂️
 
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Weyoun schrieb:
Wenn nun Radar und Kamera gleichzeitig arbeiten, warum soll dann ein stehendes Hindernis voraus nicht als solches erkannt werden? Das Radar erkennt ein Echo (das sich allerdings nicht bewegt) und die Kamera sieht das zugehörige stehende Hindernis und zusammen kann die Notbremsung ausgelöst werden. Oder etwa doch nicht?
Weil es komplex ist die Daten zuzuordnen und das bei höheren Entfernungen sehr fehleranfällig ist. Kann natürlich nicht sagen welcher Skoda es ist, sollte aber auch in der Anleitung stehen.

z.B. Skoda Oktavia:
https://www.manualslib.de/manual/39423/Skoda-Octavia.html?page=156#manual

Warnungen zweites Kästchen auf der linken Seite!
 
ThirdLife schrieb:
Design ist ein subjektiver Punkt aber klar gehört auch mit zur Kaufentscheidung. Zur Leistung aber sicher nicht.
Oh, Design kann auch zur Leistung gehören. 😉

Das Design bei einem Auto hat durchaus Auswirkung auf den Cw Wert, dem Abtrieb usw. Und kann daher auch über die Fahrleistungen später entscheiden. Nur so als Denkeinwurf.

Ich weiß aber voraus du hinaus wolltest.
 
ThirdLife schrieb:
Liest du was du zitierst? nicht strictly illegal bedeute nicht, dass es vollumfänglich erlaubt ist...
 
Ein Level 2(+) System egal was an Funktionen hat ist halt kein wirklicher Fortschritt weil es ein System ist für das nicht ,mal der Hersteller garantiert dass es fehlerfrei ist.

Selbst das alleinfachste Level 3 System ist LICHTJAHRE fortschrittlicher.

Denn jeder der was entwickelt weiss doch aus Erfahrung - Features entwickeln, die nicht funktionieren müssen das kann wirklich jeder Depp - Features die funktionieren müssen egal unter welchen Umständen das können nur 0,(0....0)1%. xD
 
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n00p schrieb:
Musst du auch nicht, weil du falsch schaust.
Da wo der ACC nicht greift, greift der Notbremsassistent und der bremst auch noch bei 250 :)
Beispiel? Bitte schön:
https://group-media.mercedes-benz.c...rs gefährlichen Auffahrunfälle ganz vermeiden.

Ich zitiere aus dem Link:

"Der Aktive Brems-Assistent ist in einem Geschwindigkeitsbereich von 7 bis 250 km/h auf fahrende Fahrzeuge aktiv und kann von 7 bis 100 km/h auf stehende reagieren. Unter optimalen Bedingungen kann er damit einen Auffahrunfall auf ein stehendes Fahrzeug bis zirka 70 km/h und eine Kollision mit Fußgängern bis zu einer Geschwindigkeit von etwa 65 km/h verhindern."

Meine Aussage bezog sich eigentlich auf die Autopilot Systeme, der Notbremsassistent ist davon nochmal verschieden ("
Die automatische Notbremsung wird nur bei einer Fahrgeschwindigkeit zwischen ca. 5 km/h und 150 km/h aktiviert.

In den folgenden Situationen betätigt die automatische Notbremsung nicht die Bremsen bzw. stoppt die Betätigung der Bremsen:

  • Sie drehen das Lenkrad schnell.
  • Sie drücken das Bremspedal und geben es frei, während die automatische Notbremsung die Bremsen betätigt.
  • Sie beschleunigen stark, während die automatische Notbremsung die Bremsen betätigt.
  • Das Fahrzeug, Motorrad, Fahrrad oder der Fußgänger vor dem Fahrzeug wird nicht mehr erkannt.")

Nach allen mir verfügbaren Informationen wäre ein Unfall mit stationären Objekten auch mit jedem anderen L2 System unausweichlich gewesen, da stets die Geschwindigkeit überschritten wurde, in der das System das stationäre Objekt noch erkannt hätte. Und es ist ja nicht so, als hätte man seit diesen Vorfällen Däumchen gedreht.

Mit dem Vision only System wurde die Erkennung übrigens stark verbessert, habe ich bei Tempo 100 auf der Bundesstraße und stehendem Auto am Rand schon selber erleben dürfen.

Bohnenhans schrieb:
Selbst das alleinfachste Level 3 System ist LICHTJAHRE fortschrittlicher.
Ne, schau dir die Anforderungen an und überlege dir mal ein wenig, was "allereinfachste" in dem Kontext bedeutet.
 
Ein Level 3 System muss unter den vom Hersteller vorgegebenen Situaitonen fehlerfrei funktionieren - ein Level 2 System muss unter gar keinen Situationen fehlerfrei sein.

Level 2 kann "jeder" entwickeln - weil es darf jederzeit ohne Vorwarnung belibig schwere Fehler begehen - der Fahrer muss sofort immer eingreifen und alles korrigieren - dieses Sicherheitsnetz hat der Level 3 Entwickler nicht - ist sein System innerhalb der Bedingungen aktiv MUSS es funktionieren oder kontrolliert zurückgeben.

EIn System das wie Level 2 egal wann egal welche Fehler machen darf ist nunmal Lichtjahre einfacher als ein System das unter bestimmten Bedingungen niemals Fehler machen darf.

Festures entwickeln ist immer recht einfach - eine Mindestqualität der Features zu GARANTIEREN das ist die Kunst.
 
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bigfudge13 schrieb:
Ist das nicht fahrlässig, eine Beta-Version, also quasi noch in der Testphase, in den öffentlichen Verkehr zu entlassen?
Wenn dir die letzten zweieinhalb Jahre nicht gezeigt haben, dass Konzernen (und der Politik) Profite wichtiger sind als Menschenleben, dann kann man nur hoffen, dass zumindest andere Menschen aufgewacht sind.
 
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bigfudge13 schrieb:
Ist das nicht fahrlässig, eine Beta-Version, also quasi noch in der Testphase, in den öffentlichen Verkehr zu entlassen?
Mut zur Lücke, offenbar vertraut Tesla ihrem System mehr als den Fahrern.
Ergänzung ()

calav3ra_de schrieb:
Ja genau und auf der Autobahn bei 150 km/h hast du sicherlich - wie alle Deutschen - auch immer den richtigen SIcherheitsabstand und überhaupt kein Risiko auf einen Crash? Herzlichen Glückwunsch

Das Traurige ist, dass die meisten Fahrer wirklich nicht verstehen, wieviel Sicherheitabstand sie einhalten müssen. Ob 50 oder 150 km/h, der Abstand bleibt gleich.
 
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Bohnenhans schrieb:
Festures entwickeln ist immer recht einfach - eine Mindestqualität der Features zu GARANTIEREN das ist die Kunst.
Kann ich nur unterschreiben. Das fachliche IT-Konzept schreibe ich in einer Woche runter. Bis es umgesetzt und programmiert ist, dauert es ein halbes Jahr und da fallen schon gerne mal die Hälfte der von mir als cool erwachteten Features weg wegen geht nicht. Nach dem Testing, wieder ein halbes Jahr, noch einmal 10%.

Aber mein Konzept ist immer Fancy
 
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