News B550-Mainboards von Gigabyte: Das Aorus Master in ATX, B550I Aorus Pro AX in Mini-ITX

Hat bei allen Modellen der Buchhalter beim Type-C-Header angesetzt?
 
Ja hat er leider, habe ich vor einigen Posts auch schon mal erwähnt.
Einen Header mit 10Gbit/s Speed habe ich bisher nur beim ASRock B550 Taichi gefunden.
MSI verbaut immerhin USB-C Header mit 5Gbit/s Geschwindigkeit, auch wenn das auch eher eine Veräppelung ist...
 
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boarder-winterman schrieb:
Einen Header mit 10Gbit/s Speed habe ich bisher nur beim ASRock B550 Taichi gefunden.
Das Asus Rog Strix-E hat noch einen 3.2 Gen 2 Typ C Header. Dieses Feature scheint nur den jeweiligen Top-Modellen vorbehalten zu sein. Ich verstehe das nicht. Ein 10Gbit/s fähiges Gerät, also eine externe Festplatte, würde ich doch wohl vorne anstecken wollen. Das X570 Aorus Elite war das günstigste Board mit Gen 2 Typ-C Header. Das wird wohl trotz B550 so bleiben.
 
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Das neue X570 Tomahawk hat diesen Connector auch und wird im voraussichtlich in einem ähnlichen Preisrahmen liegen.
 
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Das X570 Tomahawk würde ich jedem bisher vorgestellten B550 vorziehen, wenn es denn nur bald mal käme und zum versprochenen Preis. Die Ausstattung ist für meine Bedürfnisse ohne Kompromiss und die Chipsatzlüfterlösung sieht auch gut aus. Groß, unverbaut, vollständig unterhalb der Grafikkarte und vermutlich die meiste Zeit im Stillstand.
 
Absolut, ich warte auch schon sehnsüchtig auf dieses Board.
Wenn man aber dem voraussichtlichen Liefertermin von Cyberport im Juli glauben schenkt, gibt es dann bald schon Ryzen 4000 mit X670...
 
Endlich !
B550 Aorus Elite hat jetzt die M.2 Schnittstelle samt Kühler nicht mehr unter dem ersten PCI-E Steckplatz !
So muss das ! :)

Mag diese superwarmen NVMe SSDs, bedingt durch einen Designfehler, einfach nicht ;)
 
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RaptorTP schrieb:
Endlich !
B550 Aorus Elite hat jetzt die M.2 Schnittstelle samt Kühler nicht mehr unter dem ersten PCI-E Steckplatz !
So muss das ! :)

Mag diese superwarmen NVMe SSD, bedingt durch einen Designfehler, einfach nicht ;)

Beim B550 AORUS Pro ebenfalls nicht mehr.

Bin echt am überlegen vom B450 AORUS Pro auf das B550 Pro zu wechseln.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es gibt einen Preis für das Aorus Master .... 279 Dollar!
.... Lane splitting und dann so einen Preis?... Dann kann man sich auch das X570 Tomahawk (ist bei alternate gelistet für 232,90 € /Liefertermin unbekannt) holen wenn das endlich verfügbar ist....

Quelle:
https://www.hartware.de/2020/05/29/gigabyte-verraet-amd-b550-preise/

https://docs.google.com/spreadsheet...IX866r2rJEmUTG-16sjX7EBz0/edit#gid=1652629489


https://www.reddit.com/r/Amd/comments/grw59u/aorus_b550_cheatsheet_updated_with_msrp_pricing/
 
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Naja, schau dir die MSI Preise an, die sind noch besser. MSRP bei 249 Euro für das MSI B550 Carbon WiFi.
Für 229 gibts das X570 Tomahawk mit mehr Features.

Unverhältnismäßig.
 
Ganz ehrlich: Der Preis für das ASUS ROG Crosshair VI Extreme mit 155€ mit dem 5€ Newslettergutschein ist für mich momentan die Benchmark.
Klar, man muss mit 1-2 kleinen Einschränkungen leben, die da wären: Kein PCIe 4.0 (für mich komplett irrelevant) und bei Nutzung des zweiten M.2 Slots mit einer PCIe 3.0 SSD eine Reduzierung der Grafikkartenlanes auf PCIe 3.0 x8 (quasi kein Geschwindigkeitsverlust).
Dazu fehlt halt aufgrund des X370 Chipsatzes die Upgrademöglichkeit auf Ryzen 4000 (aber wer weiß, vielleicht überrascht ASUS beim High End Board ja da auch noch mit einem BIOS).

Dafür ist das Crosshair mit 12x USB hinten, 3x USB vorne (inklusive 1x USB 3.1 Gen 2 10GBit/s) und 1A VRAMs richtig gut ausgestattet und steht dem Aorus Master quasi in nichts nach, bzw. ist sogar besser ausgestattet (Gigabyte verzichtet nämlich komplett auf USB 3.1 Gen 2 an der Front).
Da den doppelten Preis für zu zahlen (ich rechne da mit 300€) halte ich für komplett irre.

Als Alternative wenn PCIe 4.0 gefragt ist, dann das MSI M570 Tomahawk für 230€, aber doch nicht solche irren Preise für den neuen Mittelklassechipsatz.
 
Artikel-Update: Ein Community-Manager von Gigabyte hat auf Reddit eine erste Preisliste zu den erwarteten B550-Mainboards in Umlauf gebracht, in der die geplanten unverbindlichen Preisempfehlungen ersichtlich sind. Das „Aorus B550 Cheatsheat“ nennt unter anderem das Spitzenmodell B550 Aorus Master mit einem Startpreis von 279 US-Dollar und damit das teuerste Mainboard der Gigabyte-B550-Familie. Deutlich günstiger, nämlich um 100 US-Dollar, soll dem Dokument zufolge das B550 Aorus Pro (ac) mit einem UVP von 179 US-Dollar respektive das ac-Modell mit 189 US-Dollar in den Verkauf starten. Das B550 Aorus Elite wird zu einem Preis von 159 US-Dollar in den Handel kommen. Alle genannten Preisen in USD verstehen sich ohne Mehrwertsteuer.

Damit kristallisiert sich – wie abzusehen war – heraus, dass die besser ausgestatteten B550-Mainboards den beim Ausstattungsniveau kaum schlechter gestellten günstigeren X570-Platinen im ATX-Formfaktor trotz des kleineren AMD-Chipsatzes preislich in nichts nachstehen.

Das ein oder andere B550-Board könnte gegenüber knapp ein Jahr alten X570-Platinen bei den VRMs im Vorteil sein, wohingegen ein Nachteil der jüngeren AM4-Basis bekanntlich die vom kleineren Chipsatz fehlenden PCIe-4.0-Lanes bilden.

Laut veröffentlichter Liste, am unteren Ende der Preisskala firmiert bei Gigabyte das B550M DS3H für 94 US-Dollar, während nur wenig teurer das B550M Gaming und das B550M Aorus Elite für 99 US-Dollar respektive 109 US-Dollar folgen. Ebenfalls im Micro-ATX-Formfaktor konzipiert, jedoch noch einmal 20 US-Dollar mehr kostet das B550-Mainboard Gigabyte B550M Aorus Pro für 129 US-Dollar. Als kostengünstigen Einstieg im ATX-Format bietet Gigabyte hingegen das bislang unbekannte B550 Gaming X an, das dem Dokument zufolge unterhalb des B550 Aorus Elite für 139 US-Dollar (UVP) in den Verkauf starten soll.
 
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PCIe 4 war nie der Preistreiber. Die Story ist alt und langweilig. Bei den Preisen sieht man aber warum wir die 450/470er Unterstützung brauchen. Mal sehen wann sich die Preise normalisieren. Zum Glück ist ja keiner aktuell auf die Dinger angewiesen.

PS: Die Preisentwicklung bei X570 ist übrigens inexistent beziehungsweise zieht nach oben.
 
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boarder-winterman schrieb:
Ganz ehrlich: Der Preis für das ASUS ROG Crosshair VI Extreme mit 155€ mit dem 5€ Newslettergutschein ist für mich momentan die Benchmark.
Klar, man muss mit 1-2 kleinen Einschränkungen leben, die da wären: Kein PCIe 4.0 (für mich komplett irrelevant) und bei Nutzung des zweiten M.2 Slots mit einer PCIe 3.0 SSD eine Reduzierung der Grafikkartenlanes auf PCIe 3.0 x8 (quasi kein Geschwindigkeitsverlust).
Dazu fehlt halt aufgrund des X370 Chipsatzes die Upgrademöglichkeit auf Ryzen 4000 (aber wer weiß, vielleicht überrascht ASUS beim High End Board ja da auch noch mit einem BIOS).

Dafür ist das Crosshair mit 12x USB hinten, 3x USB vorne (inklusive 1x USB 3.1 Gen 2 10GBit/s) und 1A VRAMs richtig gut ausgestattet und steht dem Aorus Master quasi in nichts nach, bzw. ist sogar besser ausgestattet (Gigabyte verzichtet nämlich komplett auf USB 3.1 Gen 2 an der Front).
Da den doppelten Preis für zu zahlen (ich rechne da mit 300€) halte ich für komplett irre.

Als Alternative wenn PCIe 4.0 gefragt ist, dann das MSI M570 Tomahawk für 230€, aber doch nicht solche irren Preise für den neuen Mittelklassechipsatz.

Ob PCIe 4.0 wirklich irrelevant ist, wird sich bei der nächsten Gen zeigen. PCIe 3.0 x8 kostet bereits heute Leistung, da wird man sich beim nächsten GPU-Upgrade also vielleicht ordentlich in den Hintern beißen, dass man sich so ne Bastellösung gezimmert hat. PCIe 3.0 x16 ist seit Ivy Bridge 2012 Standard. Dafür finde ich persönlich 12 USB-Anschlüsse völlig wayne. Ich habe hier gerade 3 Stück belegt, manchmal einen vierten für nen USB-Stick.

Generell sind die Preise höher als erwartet für den Mittelklasse-Chipsatz. Dafür ist die Ausstattung der Boards aber auch deutlich höher als erwartet imho. Das sind quasi X570-Boards, wo ein paar Lanes für den Chipsatz fehlen. Die Spannungsversorgung dürfte besser als auf vielen X470-Boards sein und es werden durch PCIe 4.0 auch effektiv mehr Lanes bzw. mehr Gesamtbandbreite angeboten. Ich hoffe die B550-Boards sind deutlich sparsamer als die X570-Boards zumindest im idle, das fand ich da immer unsexy.
 
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das Master fand ich ja durchaus interessant. Aber bei dem Preis kann man gleich zu einem X570 greifen.
 
Langsam solltet ihr wissen, dass am Marktstart die Preise immer höher sind. Dann kommt auch noch Corona dazu.
 
Wenn das so weiter geht, werden die B450 mITX Bretter die erste Wahl für die Athtlons bleiben. Und bei den Ryzen APUs ist ein PCIe 4.0 Steckplatz sinnfrei.
 
Finde den Abschnitt zum DS3H zu negativ - wenn das Board preislich ähnlich platziert ist wie seine Vorgänger, dann finde ich sowohl die 5+3 Phasen als auch Ram bis zu 4000 MHz mehr als ausreichend. Da bieten auch einige X570-Bretter nicht mehr.

Glaube jedenfalls nicht das auf einem solchen Budget-Board Ram-OC Rekorde aufgestellt werden
 
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