Bedingungsloses Grundeinkommen für jeden

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Puh das ist schon hart was du schreibst....

Du möchtest also so gepempert werden, das Du deinen freien Geist ausleben kannst.

Wenn Du mit dem selben Wortmarathon bei deinem zuständigen Finanzbeamten vorgesprochen hast, wundert es mich nicht wenn diese dir argwöhnisch gestellt sind. Du kannst mit dem FB sogar einen Termin machen und dich beraten lassen. Das sind auch Menschen und viele sogar sehr nett und hilfsbereit. Du hast Fragen, ruf ihn an. Er wird dir helfen.
Sehr sehr häufig scheitert es aber an dem wie man da anklopft. So wie du jemanden empfängst...

Natürlich ist Deutschland ziemlich hinterher was Risikokapital und der gleichen angeht, aber auch hier gibt es eine staatliche Behörde die dir unter die Arme greifen kann und dich ggf finanziell unterstützt. Das Bafa.

Oder mach Crowdfunding oder oder oder

Beschwer dich nicht das die Welt böse und gemein zu dir ist und sie die Arbeit macht und du dich sogar anpassen müsstest, mecker nicht, MACH ES!!
 
Hallo

forgoden schrieb:
Das Ergebnis durch mein selbstständiges effizientes Lernen Zuhause war, dass ich mich jetzt mit der Programmierung, Elektrotechnik, Musikproduktion, CAD, VFX, 3D-Grafik, 3D-Druck, Lasercutting, Videoschnitt, Webdesign, Handwerk, Eisenbearbeitung und Elektrik auskenne.
Ist ja super, aber ohne vorzeigbaren anerkannten Abschluss wertlos.

forgoden schrieb:
Nur wenige Menschen können soviele Dinge auf einmal.
Und was bringen dir die vielen Dinge die du kannst,...

forgoden schrieb:
Also belasse ich es lieber und liege weiter faul im Bett rum.
...wenn du doch nur faul im Bett liegst ?

forgoden schrieb:
Meine Lebensphilosophie ist dass ich jetzt eine Freundin brauche, alles andere ist Irrfahrt.
Um dich zu finanzieren ?

forgoden schrieb:
doch das war für mich dann zu anstrengend und habe aufgegeben.
Das scheint dein Lebensmotto zu sein.

forgoden schrieb:
wird es wegen Menschen wie dir nie geben.

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
knoxxi schrieb:
Wenn Du mit dem selben Wortmarathon bei deinem zuständigen Finanzbeamten vorgesprochen hast, wundert es mich nicht wenn diese dir argwöhnisch gestellt sind. Du kannst mit dem FB sogar einen Termin machen und dich beraten lassen. Das sind auch Menschen und viele sogar sehr nett und hilfsbereit. Du hast Fragen, ruf ihn an. Er wird dir helfen.
Sehr sehr häufig scheitert es aber an dem wie man da anklopft. So wie du jemanden empfängst...
Bevor ich mit Finanzamt, mit BAFA oder mit irgendwas anfange, warte ich erst mal ab, was mit der Gesellschaft und mit der Politik geschieht. Denn diese Ungelenkigkeiten in dieser Politik spiegelt mein Leben wieder. Denn ich glaube nicht dass Deutschland zukunftssicher ist, solange wir an das Bürokratie- und Schulsystem festhalten.

knoxxi schrieb:
Oder mach Crowdfunding oder oder oder

Beschwer dich nicht das die Welt böse und gemein zu dir ist und sie die Arbeit macht und du dich sogar anpassen müsstest, mecker nicht, MACH ES!!

Über 90% der Crowdfunding-Projekte und Start-Up-Unternehmen scheitern an Bürokratie, Patente, Rechtsstreit und Investition. Erzählten mir Maker-Organisatoren... Meine Vermutung ist, dass diese Leute auch schon verstanden haben, was uns so sehr quält. Mich interessiert eher, was man tun kann, damit die sich an mich anpassen müssen.


Tomislav2007 schrieb:
Hallo
Ist ja super, aber ohne vorzeigbaren anerkannten Abschluss wertlos.
Wenn man gegenüber den Arbeitgebern steht, ist man meistens wertlos, das ist richtig. Man kann die Denke dieser Leuten nicht direkt beeinflussen. Gleichwohl sinkt die Glaubwürdigkeit dieser Arbeitgeber langfristig, wenn Arbeitnehmer am Ende auch noch eine mickrige Rente bekommen. Um so interessanter ist aber der Gedanke: Wenn ich selbst zum Arbeitgeber werde, dann würde ich den Schülern sagen: "hört auf euch für den Abschluss ausbilden zu lassen, denn sie ist wertlos. Lernt und arbeitet lieber gleich bei uns. Hier geht alles Ruck und Zuck"

Ich habe festgestellt dass Quereinsteigen oft effizienter ist. Man hat noch nicht so viel verlernten demotivierenden Müll in Köpfen, der nur durch viel Ausschlafen neurologisch wieder bereinigt werden kann und sie lernen nur das was wirklich benötigt wird.

Tomislav2007 schrieb:
Und was bringen dir die vielen Dinge die du kannst,...

...wenn du doch nur faul im Bett liegst ?
Wenn ich wieder faul im Bett liege, dann muss ich nachdenken was an dem System noch so alles falsch läuft.

Tomislav2007 schrieb:
Um dich zu finanzieren ?
Ich denke nicht dass alle Frauen sich für Konformitäten interessieren. Finanzieren tut der Staat.


Tomislav2007 schrieb:
wird es wegen Menschen wie dir nie geben.
Bekanntester deutscher Philosoph plädiert die ganze Zeit für BGE und wird immer in GEZ-Fernsehprogrammen ausgestrahlt.
 
Viele Unternehmer und FDP Politiker sind auch für ein BGE. Weil man dann schon alle andere Leistungen streichen kann. Und der Unternehmer die Differenz zum BGE beim Lohn einbehält. Der Vermieter die Miete erhöhen kann.

Darüber sollte man mal nachdenken.
 
@Ungard:
Dass die Unternehmen jede Möglichkeit nutzen werden, um ihre Ausgaben und Risiken zu minimieren (oder auch der Gesellschaft aufzubürden), liegt doch schon in der "Natur der Sache" ... unsere Wirtschaft ist eine Mangelwirtschaft, denn nur Mangel ermöglicht hohe Gewinne.

Letztlich müsste die Politik darauf reagieren ... tut sie aber nicht.
Warum nicht? Da kann man fein spekulieren, und wird dabei noch mehr finden, an dem man sich stören kann ... aber hey, so läuft es halt ...
Wie bereits vorgeschlagen ... mach es ... das Geld ... es ist letztlich egal, ob du das mit Super-vegan-Food-Aktienfonds schaffst, oder mit Aktienpaketen von AKW- und Braunkohlekraftwerkbetreibern, Waffen- oder Menschenhändlern.
In der Liebe und im Krieg ist letztlich alles erlaubt ... und Kapitalismus ist beides.

@forgoden:
Wie schon von anderen geschrieben ... und mir regelmäßig vorgeworfen ... genau an den "faulen", die halt lieber "chillen" scheitert nicht nur das BGE, sie sind auch die beste Legitimation für jede Repressalie, die dir dann letztlich die Motivation klaut.
Ich glaube nicht, dass Arbeit ein Auslaufbmodell ist, denn momentan steht Lohnarbeit nunmal am Anfang der Menschlichen Ernährungskette ... Mensch arbeitet ... Mensch isst ... anderer Mensch verdient damit Geld ... isst auch (aber mehr, besser, politisch unbedenklicher).

Früher oder später wird man viel menschliche Arbeitskraft durch Roboter ersetzen ... und dann ist diese Kette gestört, denn der erste Mensch in dieser Kette, kann nach heutigem Modell eben nur essen, wenn er von irgendwem "durchgefüttert" wird ... letztlich st egal, ob das nun der Staat, oder Verwandte und Bekannte sind ... ohne diese Leute, wird der Wirtschaftskreislauf sich entweder auf das Internet der Dnge reduzieren (da wird dann irgendwo auf irgendwelche art Geld verdient ... welches von den Zentralbanken lustig vervielfältigt wird ... jeden Tag) oder die Technologisierung aufzuhalten versuchen.

Industrie 4.0 wird eine Wirkung definitiv haben, wir werden unsere Wirtschaftskreislläufe langfristig auf etwas anderes aufbauen müssen, als ein Entgelt für menschliche Abeitskraft (Lohn).

bist du dir eigentlich im Klaren darüber, was das, was du hier schreibst, für jemanden wie mich bedeutet?
Ich will nicht auf der faulen Haut liegen ... ich will auch keinen hohen Lohn, keinen besonderen Luxus ... ich will Zeit haben für meine Musik ... und wenn mir eine Festanstellung ermöglicht, dass auchnoch planbar hinzukriegen, dann freue ich mich.
Untätigkeit auf Staatskosten lehne ich ab ... und ich lehne auch Menschen ab, deren Lebensentwurf das beinhaltet.

Aus einem sehr egoistischen Grund... ich frage mich ohnehin regelmäßig, wofür ich den Scheiß eigentlich mache ... es gibt ja immer mehr Leute, die für unter 50,- die Stunde nichtmal mehr nen Pfurz lassen wollen.
Und auch die Leben weiter ... vielleicht solte man zunächst mal die "weglasern", die sich für "maker" halten, aber irgendwie immer nur nach Entschuldigungen dafür suchen, dass sie eben nicht "maken".

@Tomislav2007:
Auch die Zertifikate sind nichts wert, solange die Unternehmen sich lieber gegenseitig Personal abwerben, als Menschen MIT Zertifikaten eine Chance zu geben. In so einer Welt zählt dann nämlich nur ein "Zertifikat" ... und das ist der Arbeitsvertrag, auf den man die letzten X Jahre gearbeitet hat.
 
Schon peinlichh wie hier jedes persönliche problem und die eigenen fehler und unzulänglichkeiten auf andere und den staat geschoben werden. Alle haben schuld, nur man selber nicht. Schon klar.

Und der staat finanziert? Wer is den der staat? Das seid auch ihr beiden. Würde jeder mit eurer einstellung durch leben taumeln und stolpern würde es keinen staat geben. Grade du forgoden schimpfst auf die und siehst die fehler bei denen, die dir deinen lebensstil ermöglichen und dafür sorgen, das du nicht eingehst.
 
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forgoden schrieb:
Über 90% der Crowdfunding-Projekte und Start-Up-Unternehmen scheitern an Bürokratie, Patente, Rechtsstreit und Investition. Erzählten mir Maker-Organisatoren...

Das liegt aber nicht an der Bürokratie an sich, sondern daran das sich viele dieser Jungunternehmer (nichts anderes ist ein Start Up) nicht damit beschäftigen und wohl hoffen das es auch ohne geht... Klar ist es interessanter an seinem Projekt zu arbeiten anstatt Papierkram zu erledigen, es ist aber in der Regel nicht schwer und man kann sich auch beraten und helfen lassen. Nur machen muss man es.

Und um Investitionen muss man sich eben bemühen. Auch im Silicon Valley kommt niemand zu dir und wirft einfach Geld ein. Da muss man auch vorstellig werden und Klinken putzen. Das liegt uns weniger als den Amis, die sind viel offener wenns ums Fragen nach Geld geht...
 
Hallo

DerOlf schrieb:
bist du dir eigentlich im Klaren darüber, was das, was du hier schreibst, für jemanden wie mich bedeutet?
Ich will nicht auf der faulen Haut liegen ... ich will auch keinen hohen Lohn, keinen besonderen Luxus ... ich will Zeit haben für meine Musik ... und wenn mir eine Festanstellung ermöglicht, dass auchnoch planbar hinzukriegen, dann freue ich mich.
Untätigkeit auf Staatskosten lehne ich ab ... und ich lehne auch Menschen ab, deren Lebensentwurf das beinhaltet.
Zumindest weißt du jetzt wieso die meisten Menschen gegen ein BGE sind, wir wollen solche Menschen nicht bedingungslos durchfüttern und für Ihre Einstellung auch noch belohnen.

DerOlf schrieb:
Auch die Zertifikate sind nichts wert, solange die Unternehmen sich lieber gegenseitig Personal abwerben, als Menschen MIT Zertifikaten eine Chance zu geben.
Das darfst du dir gerne als Ausrede einreden.
Wenn es angeblich so schlimm sein sollte wie du uns weismachen willst, wieso haben wir keine hohe Jugendarbeitslosigkeit ? Wieso haben wir keine Massen an Arbeitslosen ohne Berufserfahrung ?

Die Jugendarbeitslosigkeit (15-25 jährige) ist in Deutschland genau wie die allgemeine Arbeltslosigkeit bei ca. 5-5,5%, also in etwas gleich hoch:
https://de.statista.com/statistik/d...e/arbeitslosenquote-in-deutschland-seit-1995/
https://de.statista.com/statistik/d...frage/jugendarbeitslosenquote-in-deutschland/
Wie kann das sein wenn Jugendliche ohne Berufserfahrung angeblich so schlechte Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben ?
Wenn es so wäre wie du uns weismachen willst, dann müßten die Massen an arbeitslosen ausgebildeten 20-25 jährigen ohne Beruferfahrung die Jugendarbeitslosenzahlen deutlich nach oben ziehen.

DerOlf schrieb:
In so einer Welt zählt dann nämlich nur ein "Zertifikat" ... und das ist der Arbeitsvertrag, auf den man die letzten X Jahre gearbeitet hat.
Ohne vernünftige Zeugnisse/Zertifikate/Ausbildung bekommt man aber keine vernünftige Arbeitsstelle.
95% der angestellten Gutverdiener haben gute Zeugnisse/Zertifikate/Ausbildungen und alle haben irgendwann als Berufsanfänger angefangen.
Ja mit Berufserfahrung und guten Arbeitgeberzeugnissen bekommt man bessere Arbeitsangebote, ohne Berufserfahrung bekommt man aber auch eine Arbeitsstelle und kann sich hoch arbeiten.
Ich bleibe bei meiner Einstellung, es ist bei unserem aktuell sehr guten Arbeitsmarkt nicht möglich jahrelang keine Arbeit zu finden, wenn man wirklich arbeiten will.

Du behauptest das man ohne Berufserfahrung keine Arbeitsstelle bekommt und gleichzeitig verteufelst du Leih-/Zeitarbeit, weil das angeblich alles Verbrecher/Sklaventreiber sind.
Du übersiehst aber das die wenigsten direkt nach der Ausbildung Ihre hoch dotierte Traumarbeitsstelle bekommen haben und das die meisten sich jahrelang hoch gearbeitet haben.
Wer Leih-/Zeitarbeit kategorisch ausschliesst, der schliesst sehr viele interessante Firmen/Arbeitsangebote aus, weil viele Firmen (vor allem große) fast nur noch über Leih-/Zeitarbeit einstellen.
Seit Equal Pay hat sich Leih/-Zeitarbeit deutlich verbessert, nicht für schnell austauschbare Hilfsarbeiter aber für Fachkräfte deren Einarbeitung lange dauert und die nicht schnell austauschbar sind.
Was spricht dagegen Leih-/Zeitarbeit als Sprungbrett zu benutzen um Berufserfahrung zu sammeln und sich aus einem bestehenden Arbeitsverhältnis heraus zu bewerben ?
20-21€ Stundenlohn + Zuschläge finde ich für einen Akademiker bei einer Leih-/Zeitarbeit nicht so schlecht: Entgeltgruppen - Tarifvertrag BZA / DGB und Tariftabelle Leih-/Zeitarbeit

Grüße Tomi
 
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Wir sind in Deutschland dem BGE schon verdammt nahe. Gefordert wurden letztens was? 1200€? Miete + Nebenkosten + Regelbedarf = ca. 900€! Ich kann mir kaum vorstellen, dass 300€ mehr in (Weiter-)Bildung investiert werden.

Was soll es uns bringen, den Nicht-Arbeitenden mehr zu zahlen, wenn gerade die Gering-Verdiener kaum einen Cent mehr als eben Diese erhalten? Über das BGE kann man mMn. nachdenken wenn die Gering-Verdiener sich genügend von den Nicht-Arbeitenden abheben.

BAföG, Aufstocker ... alles durchgemacht. Wer es nicht schafft, sich in 30 Tagen durch einen lächerlich einfachen Antrag hindurch zu arbeiten, hat es auch nicht besser verdient. Für das eigenen Überleben sollte schon ein Mindestmaß an Arbeit erforderlich sein ...

Man muss sich schon für sich selbst einsetzen. Meine Schwester (M.Sc.) fängt für nicht mal 48k jährlich an. Da kann ich nur den Kopf schütteln ...
 
Tomislav2007 schrieb:
Was spricht dagegen Leih-/Zeitarbeit als Sprungbrett zu benutzen um Berufserfahrung zu sammeln und sich aus einem bestehenden Arbeitsverhältnis heraus zu bewerben ?
Die Ausschreibungen der Zeitarbeitsfirmen z.B.
Klar, die haben arbeit, aber eben hauptsächlich für leicht ersetzbare Hilfsarbeit ... und da bekommst du eben auch, wenn du bis auf die mehrjährige Berufspraxis alle Vorraussetzungen für die Entgeltgruppe 9 erfüllst doch nur 9-12 EUR.
Auch das wäre für den Anfang OK ... wenn man nicht ständig von Leuten hören würde, die (trotz Studienabschluss) seit einigen Jahren auf diesen "Drehtürjobs" arbeiten.
Sowas schreckt ab ... für die 20/21 EUR pro Stunde brauchst du auch bei einerZeitarbeitsfirma mehrjährige Berufserfahrung ... und mit der braucht man doch angeblich auch keinen Arbeitsvermittler.
Für "mit einschlägiger Berufserfahrung" finde ich eine ganze Menge Stellen (auch ohne L-/ZAF) - aber wie groß sind meine Chancen bei einer Bewerbung, wenn ich gerade diese Arbeitserfahrung nicht vorweisen kann?
Man hört immer wieder "trotzdem drauf bewerben, vielleicht klappt das auch so" ... naja, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt ... also wird sich auch auf solche Stellen beworben ...

Du redest dir das genauso schön, wie die "Experten" vom IW Köln, und eine Tariftabelle für den DGB gilt grundsätzlich nur für gewerkschaftlich organisierte.

Die 10 Jahre Einkommensteuererklärung kommen übrigens zusammen, weil ich seit meinem 4. Semster im Studium beim Finanzamt als freiberuflicher Musiker geführt werde ... die Verpflichtung mein Einkommen aus selbstständiger Arbeit zu erklären, werde ich bis zur Rente nicht mehr los (jedenfalls sagte das mein SB beim Finanzamt) ... selbst in den Jahren, wo ich durch Unterricht und Auftritte nichtmal 150,- verdient habe, musste ich diese Erklärung schreiben ... als Student, als Hartz4-Empfänger ... und auch in einer Festanstellung müsste ich das weiter machen.
Ist aber auch kein Problem, so viel Aufwand ist das wirklich nicht. Wenn man sich damit nur mal ein paar Minuten beschäftigt, ist es erledigt.
10 Jahre Einkommensteuererklärung bedeuten nicht zwingend 10 Jahre Arbeitslosigkeit oder Erfolglosigkeit im gleichen Arbeitsfeld ... aber das braucht man jemandem, der nie selbstständig gearbeitet hat auch nicht erklären.
 
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floTTes schrieb:
Gefordert wurden letztens was? 1200€?
Das langt eh nicht. 1500 müssten es schon sein bei Wegfall ALLER Sozialleistung.
Bei deinen
floTTes schrieb:
Miete + Nebenkosten + Regelbedarf = ca. 900€!
fehlt nämlich noch die Krankenkasse.

Ich hab nix gegen das BGE, es muss halt nur gut durchdacht sein und das sehe ich bislang nirgends.
Da gibt es zig Vorschläge usw, aber haltbar ist bei genauer Betrachtung keiner.
Viele wollen das BGE ja auch für alle in DE...
 
Hallo

DerOlf schrieb:
Die Ausschreibungen der Zeitarbeitsfirmen z.B.
Klar, die haben arbeit, aber eben hauptsächlich für leicht ersetzbare Hilfsarbeit ...
Das stimmt nicht, es gibt spezialisierte Leih-/Zeitarbeiten nur für Staatl. gepr. Techniker/Meister/Akademiker und die haben keine Hilfsarbeiten.

DerOlf schrieb:
... für die 20/21 EUR pro Stunde brauchst du auch bei einerZeitarbeitsfirma mehrjährige Berufserfahrung ...
Das ist der Grundlohn den jeder bekommt, mit Berufserfahrung und/oder zusätzlichen Qualifikationen bekommt man sogar noch Zuschläge drauf.
Der Sohn eine Freundes hat Elektroniker für Geräte und Systeme gelernt, er bekam als Berufsanfänger bei der Zeitarbeit 12,18€ + 2,74€ Einsatz-/Branchenzuschlag, heute hat er dank Equal Pay 17,18€.

DerOlf schrieb:
... wenn man nicht ständig von Leuten hören würde, die (trotz Studienabschluss) seit einigen Jahren auf diesen "Drehtürjobs" arbeiten.
Wer seit Jahren bei einer Zeitarbeit arbeitet hat zwei Probleme, er ist zu schlecht für eine Übernahme in eine Festanstellung und er bewirbt sich nicht weiter.

DerOlf schrieb:
Du redest dir das genauso schön, wie die "Experten" vom IW Köln, und eine Tariftabelle für den DGB gilt grundsätzlich nur für gewerkschaftlich organisierte.
Ich rede mir nichts schön, du scheinst eine festgefahrene und veraltete Meinung von Leih-/Zeitarbeit zu haben, in dem Bereich hat sich in den letzten Jahren vieles geändert und auch verbessert.
Ja, für schnell austauschbare Hilfsarbeiter ist Leih-/Zeitarbeit nicht toll und der "Preiskrieg" gewaltig, aber bei Fachkräften sieht die ganze Sache deutlich besser aus.

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Tomislav2007 schrieb:
aber bei Fachkräften sieht die ganze Sache deutlich besser aus.

Allerdings auch nicht für die Fachkräfte und es ist ein deutsches Phänomen und kein gutes. Man verliert vllt nicht direkt Geld wenn man über eine Leihfirma angestellt wird, aber man verliert extra Benefits die manchmal enorm sein können (Boni, Urlaubstagekonto, Aktienpakete, Betriebsrente). 2 Jahre in einer Leihfirma vor der Übernahme entsprechen einen nicht zu vernachlässigbaren Leistungsverlust bei vielen Unternehmen, den viele erst nach Jahren bemerken, wenn ihre Kollegen bereits davon profitieren und man selber noch die 2 Jahre warten muss.
 
Ungard schrieb:
Ich hab nix gegen das BGE, es muss halt nur gut durchdacht sein und das sehe ich bislang nirgends.
Es gibt halt auch Vorschläge, die in Deutschland einfach keiner machen will, weil er sich den Shitstorm ausmalen kann.
Ausserdem ist doch alles, was ein soziales Miteinander friedlich ermöglichen könnte ganz klar Kommunismus ... das haben uns die USA doch seit 70 Jahren beigebracht.

Z.B. die Lohndeckelung ... so wie schon beim Mindestlohn geunkt wurde, braucht man erst garnicht versuchen, die Löhne der Topverdiener zurechtzustutzen.
Wozu sollen die denn dann noch was leisten?
Es ist wirklich abgedreht ... gerade die, die "Commitment" verlangen (bei befristet eingestellten Gerintgverdienern), lassen jedes Commitment, jede Unternehmensbindung vermissen, wenn sie dafür nicht mindestens 1000 am Tag kassieren.
Und in einem solchen Arbeitsklima (diese Einstellung tritt in Talkshows immer wieder zu Tage ... denn da die Leute das nicht als Gier empfinden, kann es ihnen auch nicht peinlich sein) soll sich ein Hartz4 Empfänger dann ernsthaft bemühen?

Wozu denn? Die Großen machen genau das Gegenteil ... sie sind weg (bei der Konkurenz) wenn das Geld nicht stimmt ... aber dem kleinen Arbeiter wird von beginn an eingetrichtert, dass er doch bitte auch im Betrieb bleiben soll, wenn dieser eben noch etwas weniger zahlt ... oder er mit dem Job nichtmal aus dem Bezug raus kommt.

Bewerbung an Daimler: Schmeißt doch euren CEO raus ... ich mnach den gleichen Job für 1% von senem Gehalt.
 
Olf hör auf zu jammern und die Schuld bei anderen zu suchen. Nimm Dein Schicksal selbst die Hand.
Dich will keiner als CEO bei Daimler, nicht mal wenn Du es umsonst machst! Also laber nicht und verliere Dich in Träumereien. Ich verstehe Dich einfach nicht. Es bringt doch auch nichts, sich permanent über die "Ungerechtigkeiten" zu beschweren. Der verdient zu viel, der zu wenig. Kümmere Dich doch erstmal um DICH, und nicht um andere.

Was ist gegen Leiharbeit zu sagen? Für Arbeitgeber ist Leiharbeit durch das equal pay sogar teurer, da er nicht nur gleichen Lohn zahlen muss, sondern auch die Entleihgebühr. Einziger Vorteil ist, er kann Arbeitsspitzen abfangen und ist etwas flexibler, was er aber auch mit höheren Kosten "erkauft". Für den Leiharbeiter hat es den Sinn,
1. überhaupt Arbeit zu haben (aber anscheinend interessiert das nicht)
2. was Sinnvolles zu tun und nicht zu "verkalken" bzw. mittelfristig "arbeitsunfähig" zu werden
3. die Möglichkeit, sich aus der Job heraus zu bewerben, was ein gigantischer Vorteil ist. Da interessiert es keine Sau, ob Du als Leiharbeiter bei MB oder einem anderen arbeitest oder als Festangestellter. Selbst wenn Du also "nur" Leiharbeiter bewirbst Du Dich aus dem Job heraus, was sicher besser ist, als sich als Arbeitsloser (am schlimmsten noch als Langzeitarbeitsloser) zu bewerben.
4. Denn was ist wohl schlimmer, xJahre Arbeitslosigkeit zu erklären, wo der Arbeitgeber sich fragt, hat der kein Antrieb? Kommt der morgens überhaupt pünktlich? Was kann er überhaupt noch von seinen hochtrabenden Qualifikationen? Ohne Praxis liegst Du automatisch ganz unten im Stapel, da kannst Du noch so geile (veraltete) Qualifikationen haben. Das interessiert keinen! Da ist der ungelernte aber in der Praxis tätige Mensch interessanter.
5. Du kannst auch als Leiharbeiter bei Bewerbungen ein höheres Gehalt verlangen, weil Du nicht in der Drucksituation bist, einen Job zu bekommen, sondern Dich aus dem Job heraus bewirbst (was sich auch lohnen muss)
 
Tut mir leid das einige (Teil-)Beiträge unter die Räder kommen, aber die Ansage war glaube ich klar...
 
Wo doch angeblich überall nach Lehrern gesucht wird, kann ich mir kaum vorstellen, dass es an meinem Qualifikationsprofil liegt. Ich unterrichte schließlich seit weit über zehn Jahren Mathematik, Englisch und Musik (Nachhilfe und auch Krankheitsvertretung in Schulen) …
nd schrieb:
Der Fachkräftemangel an den Schulen spitzt sich zu. Aktuell sind von 3000 freien Lehrerstellen erst 1750 besetzt, wie Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) am Montag mitteilte. In welchem Umfang das bei den 1250 noch angebotenen Stellen bis zum neuen Schuljahr gelingt, ist offen. Für Mangelfächer etwa in den Naturwissenschaften, Musik oder Deutsch wurden laut Scheeres 1000 Quereinsteiger zu Bewerbungsgesprächen eingeladen, zu denen um die 800 Bewerber auch kamen. Zudem wollen 160 Lehrer, die in Pension gegen könnten, weiterarbeiten. Auch andere Bundesländer haben es schwer, genügend Lehrer zu finden. In Brandenburg will das Kabinett an diesem Dienstag wohl beschließen, die Einstiegsgehälter für Grundschullehrer anzuheben. dpa/nd
Ich nehme mal an, im link ging es nur um das Land Berlin. Da bräuchte man sogar kein Auto, weil U-Bahn/Bus/S-Bahn/Fahrradstrecken o.ä.
Kann aber auch für ganz Deutschland sein. Mit etwas Eigeninitiative lässt sich das bestimmt noch erkunden.


Eingeladen werden kann natürlich nur der, welcher sich auch beworben hat und in Berlin gibt es z. Bsp. auch noch bezahlbaren Wohnraum.

Und Änderungen an den Top-Verdiensten von DAX-Vorständen wirken sich überhaupt nicht auf den allgemeinen Arbeitsmarkt aus bis auf die Leute, welche aus Neid deshalb nicht einmal für einen Lohn im öffentlichen Dienst arbeiten wollen.

Wie niedrige Gehalts-/Lohnklassen von der Einführung eines BGE in Höhe des ALG2 im Sinne von mehr Einkommensgerechtigkeit profitieren sollen, erläuterst Du bitte noch einmal.
 
Zuletzt bearbeitet:
ThomasK_7 schrieb:
Wie niedrige Gehalts-/Lohnklassen von der Einführung eines BGE in Höhe des ALG2 im Sinne von mehr Einkommensgerechtigkeit profitieren sollen, erläuterst Du bitte noch einmal.
Das BGE ersetzt den Teil des Lebensunterhalts, der momentan der privaten Gewinnschöpfung dient, und daher NICHT als Lohn ausgezahlt werden kann.
Auf Umwegen (über Kapitalertrags-, Kapirtaltransfer- und Vermögenssteuer) könnte dieses Kapital in den Wirtschaftskreislauf zurückgeführt werden, statt diese Mängel über soziale Sicherungssysteme abzufedern.

Und davon profitiert am Ende wieder die Wirtschaft ... man stelle sich vor, bei etwas niedrigeren Facharbeiter-Löhnen könnte es sich sogar wieder lohnen, in DE zu produzieren ... aber wenn ich für 10 gut qualifizierte Angestellte geich mal ne Million pro Jahr einplanen muss ... die Kohle muss auch erstmal reinkommen.

Zu den Topgehältern ... ein Unternehmen macht Umsatz ... soweit sind wir uns einig oder?
Übersteigen die Einnahmen die Ausgaben, so ergibt sich daraus Gewinn.
Dieser kann vergrößert werden, in dem man die Ausgaben verringert ... z.B. indem man 500 Angestellte entlässt ... oder EINEN CEO mit Jahreseinkommen jehnseits der 13Mio durch einen ersetzt, der für 5Mio arbeitet.
Ich denke eigentlich, dass man doch beim ineffektivsten Posten im Betrieb ansetzen sollte, wenn man optimieren möchte ... nur blöd, wenn dass gerade die mit der Optimierung betrauten Personen sind ... die wären ja schön blöd, wenn sie ihren eigenen gut bezahlten Job wegrationalisieren würden ;)
Aber wie viel des Jahresgewinns aus 2017 (bei Daimler immerhin 15 Mrd) sind direkt und unmittelbar auf die Arbeit des CEO zurückzuführen?
Wenn Wirtschaft Logik beinhaltet (irgendwo), dann sollte es besser eine logische Begründung für den Bezug von durchschnittlichen Monatgehältern an nur einem Tag geben.
Einfach weil der Zetsche sonst den Arsch nicht hochkriegt?
Oder weil er sonst eventuell bei der Konkurenz arbeitet?
In Letzterem Fall sollten Topmanager eventuell bei Sotherby's versteigert werden ... das erspart den Parteien viel Verhandlungen ;)

Ich glaube nicht, dass sich der Umsatz, oder der Gewinn bedeutend verringern würde, weil man dem CEO (nur exemplarisch für die "Teppichetage" ... die Unternehmensleitung) statt 13 nur 1,3 Mio im Jahr auszahlt.
Ich denke, dass auch Leute mit nicht ganz so praller Bezahlung gute Arbeit leisten können ... es scheitert mMn am WOLLEN.
Der Standardvorwurf an Geringverdiener und Minderqualifizierte greift bei den Topverdienern genau so ... mit dem Unterschied, dass am unteren Ende klar ist, ohne weiterbildung bekommst du nie einen besseren Lohn (mit wahrscheinlich auch nicht, aber es besteht wenigstens nicht mehr die Gefahr, nichts zu finden) ... einen 13mio-Fresser würde ich beim leisesten Anflug von Aktualitätszweifeln sofort fristlos kündigen. Hatta keine Zeit, isser selbst schuld ... mangelnde Planungskompetenzen und so ... sowas braucht kein Unternehmen an der Spitze.

Das Problem unserer Gesellschaft lässt sich mMn einfach zusammenfassen "zuviel war noch nie genug". Wir sind da schon so dran gewöhnt, dass wir es humoristisch verwerten:
"Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr".
Ergänzung ()

ThomasK_7 schrieb:
Kann aber auch für ganz Deutschland sein. Mit etwas Eigeninitiative lässt sich das bestimmt noch erkunden.
Ich habe mich erkundigt ... in NRW ergab meine Suche 2 (!) Treffer ... Bewerbungen sind raus (wie immer, wenn ich Stellenausschreibungen finde, die mMn passen könnten).
Ich bin gespannt, ob da überhaupt was zurückkommt (es ist nicht mein erster Versuch, den "Lehrermangel" für meine berufliche Laufbahn zu verwerten).

Das letzte "intake"-Verfahren bei einer Zeitarbeitsfirma endete mit den Worten "ach, sie haben ja garkeinen Führerschein" ... aber DAS ist eben eine Weiterbildung, die nicht unter "Eingliederungshilfe" fällt ... ein Auto für den Weg zur Arbeit hingegen schon.
Schon schade, dass ein dermaßen heftges "Einstellungshemmnis" von den Jobcentern nicht abgefedert werden darf ... aber ist schon klar, wäre das so, dann würde ja keine Sau mehr seinen Kindern einen FS finanzieren sondern stattdessen warten, bis die Kids arbeitssuchend gemeldet sind ;)
Irgendwie "verkehrte Welt" (oder die falsche Perspektive, je nach dem).
 
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Hallo

hallo7 schrieb:
Man verliert vllt nicht direkt Geld wenn man über eine Leihfirma angestellt wird, aber man verliert extra Benefits die manchmal enorm sein können (Boni, Urlaubstagekonto, Aktienpakete, Betriebsrente).
Seit Equal Pay nicht mehr, das seit dem 01.01.2018 gilt.
Jeder Leih-/Zeitarbeiter bekommt nach 9 Monaten das gleiche (Durchschnitts) Gehalt wie die Festangestellten, das schliesst auch Extra Benefits ein (Boni, Urlaubstagekonto, Aktienpakete, Betriebsrente).

DerOlf schrieb:
Und in einem solchen Arbeitsklima (diese Einstellung tritt in Talkshows immer wieder zu Tage ... denn da die Leute das nicht als Gier empfinden, kann es ihnen auch nicht peinlich sein) soll sich ein Hartz4 Empfänger dann ernsthaft bemühen?
Du behauptest auf der einen Seite das du arbeiten willst und das du dich ganz doll bemühst und das du alles machen würdest.
Auf der anderen Seite findest du immer eine Ausrede und/oder einen Schuldigen warum das mit dem arbeiten dann doch nicht geht.
Das sind nur Lippenbekenntnisse, was macht dich besser als @forgoden ? Nichts, du bist keinen Punkt besser, @forgoden ist zumindest ehrlich und sagt das er keinen Bock hat und lieber im Bett bleibt.
Warum sollte die Gemeinschaft einem wie dir lieber ein BGE geben als einem wie @forgoden ?
Sag mir einen guten Grund warum wir Menschen wie euch zwei ein BGE geben sollten.
Menschen wie Ihr zwei seid der Grund wieso es nie ein BGE geben wird, ganz abgesehen von der Finanzierung.

DerOlf schrieb:
Um nicht mehr von der Gemeinschaft durchgefüttert zu werden und auf ein BGE zu warten das sowieso nie kommen wird.

DerOlf schrieb:
Bewerbungen sind raus (wie immer, wenn ich Stellenausschreibungen finde, die mMn passen könnten).
Wenn man nur die Stellenangebote nimmt die zu einem passen findet man mangels Angeboten nie eine Arbeitsstelle.
1. Vergiß die Standardfloskelwunschangabe "Berufserfahrung".
2. Auf den ersten Blick unpassende Stellenangebote können auch interessant sein, oft sind Stellenangebote einfach nur dämlich verfasst.
3. Schreib Initiativbewerbungen an Firmen welche dich interessieren, falls es so eine Firma geben sollte.

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Tomislav2007 schrieb:
@forgoden ist zumindest ehrlich und sagt das er keinen Bock und lieber im Bett bleibt.
Ich bin doch auch ehrlich ... du kannst nur nicht glauben, dass jemand wirklich so lange sucht, und trotzdem noch keine Anstellung hat.

Aber irgendwie ist das jetzt auch nicht mein Problem ... ich suche und finde weiter ... Firmen bei denen ich mich bewerbe ... ob die mich dann einstellen, diese Entscheidung muss ich aber letztlich den Firmen überlassen.
Ich kann da nur Argumente liefern ... und den Leuten VOR den Kopf gucken.
 
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