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Hallo

Mustis schrieb:
Nö, aber du willst offensichtlich nur trollen,
Gähn, ganz genau, wer deine Meinung nicht teilt der kann nur trollen.

Mustis schrieb:
Dass die Politik Deutschlandweit und Parteiübergreifend die ländlichen Gebiete bei weitem nicht so im Blickfeld haben wie die Städte ist in allen Bereichen der Infrastrukturplanungen ersichtlich.
Genau das bezweifle ich im Fall AfD, die sehr viele Wähler in den ländlichen Gegenden im Osten hat und das ist der AfD auch bewusst.
Infrastrukturplanung ist nicht der einzige Wahlgrund, wenn das so wäre dürfte keine Partei auch nur eine einzige Wählerstimme bekommen.

Mustis schrieb:
Auch die AfD macht damit keine Wahlwerbung sondern mit anderen Themen und daher ist es absolut nicht verwunderlich, dass sie aufm Land stärker vertreten ist als in Dresden selbst. Mit dem Thema Überfremdung, Islam etc. macht man da halt mehr Stimmen,
Genau das meine ich.

Mustis schrieb:
aber auch das ist kein spezifisch ostdeutsches Ding, auch das lässt sich deutschlandweit beobachten. Je ländlicher, desto fremdenfeindlicher.
Die AfD ist im Osten aber am stärksten und da vor allen Dingen in den ländlichen Gegenden bei den unzufriedenen, ich glaube sogar das die AfD ihr Auftreten auf diese ländliche ostdeutsche Wählergruppe zugeschnitten hat.

Grüße Tomi
 
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Tomislav2007 schrieb:
Hat die AfD nicht Ihre meisten Wähler in den ländlichen Gegenden im Osten ?

Grüße Tomi

Prozentual liegen sie zwar im Osten höher als im westen, aber wie jeder weiß, leben in den neuen Bundesländer weniger als im Westen.

In absoluten Zahlen sind aber die meisten AFD Wähler im Westen zu finden
 
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Tomislav2007 schrieb:
Die AfD ist im Osten aber am stärksten und da vor allen Dingen in den ländlichen Gegenden bei den unzufriedenen, ich glaube sogar das die AfD ihr Auftreten auf diese ländliche ostdeutsche Wählergruppe zugeschnitten hat.
Das bezweifele ich erheblich. Ihre scheinbare ostdeutsche Dominanz zieht die AfD dort nur prozentual, in absoluten Zahlen sitzt die Mehrheit der AfD Wähler im Westen: https://www.bpb.de/politik/grundfra...d/afd/273131/wahlergebnisse-und-waehlerschaft (ganz aktuelle Zahlen konnte ich grade nicht finden.)

Und ja ich weiß, dass der Verlgeich nicht ganz fair ist, aber selbst bereinigt ist die Dominanz im Osten in absoluten Zahlen nicht so wie es prozentual scheint aufgrund der deutlich geringeren Bevölkerungsdichte.
 
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Das viele im Osten auf dem Land unzufrieden sein sollen, kann ich nicht ganz teilen. Natürlich ist das nicht repräsentativ aber zumindest in zwei, drei Dörfchen glaube ich nicht, dass da die Leute unzufrieden sind. Da stehe recht viele, neue oder sanierte Einfamilienhäuschen. Einige habe Arbeit in der Stadt, beziehungsweise noch in der Region oder fahren halt auf Montage. Ich glaube nicht, dass man da unzufrieden ist und zwingend ein AfD-Wähler.
 
Hallo

Tomislav2007 schrieb:
Hat die AfD nicht Ihre meisten Wähler in den ländlichen Gegenden im Osten ?
Deswegen war das ja auch eine Frage und keine Feststellung.

@hotzenplot
@Mustis
Da haben wir es doch, ich hatte nur die prozentualen Anteile im Kopf und nicht die absoluten Zahlen.

@Music Clef
Wieso sind gerade aus den ländlichen Gegenden im Osten so viele abgehauen und hauen immer noch ab, wegen der hohen Zufriedenheit ?
Montage und langes pendeln ist eine Sache mit der die meisten auf Dauer nicht glücklich sind, wenn man jung und ungebunden ist kann man das eine Zeit lang machen, wenn man älter wird und Familie/Kinder hat sieht das anders aus.

Grüße Tomi
 
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Tomislav2007 schrieb:
Wieso sind gerade aus den ländlichen Gegenden im Osten so viele abgehauen und hauen immer noch ab, weil die dort so zufrieden waren/sind ?

Es ist ein Trugschluss, dass nur Menschen aus ländlichen Gegenden aus dem Osten abhauen. Auch in der ein oder anderen Stadt, ist die Fluchtration groß. Das lässt sich damit begründen, dass einige Menschen eben nicht faul und dumm sind und da hin wollen, wo es gute Arbeitsplätze gibt.

In meinem Alter kenne ich mehrere Menschen, die auf dem Dorf wohnen und eben, wie ich oben schon schrieb, entweder noch in der Region arbeiten oder auf Montage fahren und mit Haus, nicht wegziehen wollen.

In meinen Kreise ist es so, die Menschen die hier einen soliden Arbeitsplatz haben, eher raus aus der Stadt wollen oder zumindest in ruhige Gegenden. Warum das so sein könnte, erschließt sich eigentlich von selbst.

Die Abwanderung lässt sich primär (in einer bestimmten Altersgruppe) damit begründen, dass die Perspektiven fehlen. Arbeit gibt es hier auch. Die Frage die sich stellt ist, was ist das genau für ein Arbeitsplatz. Menschen in meinem Alter sind nicht mehr bereit, für Bananen den Affen zu spielen.

Das Problem im Osten sind nicht fehlende Arbeitsplätze, sondern schlechte Arbeitsplätze.
Firmen die ordentlich bezahlen, sind Mangelware.
 
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Hallo

Music Clef schrieb:
Es ist ein Trugschluss, dass nur Menschen aus ländlichen Gegenden aus dem Osten abhauen.
Ich schrieb viele Menschen gerade aus den ländlichen Gegenden und nicht nur/alle Menschen aus ländlichen Gegenden.

Wem willst du hier was von Friede Freude Eierkuchen in den ländlichen Gegenden im Osten erzählen ?
Abgehängter Osten Warum ganze Regionen ohne Perspektive sind https://www.rbb-online.de/kontraste...haengter-osten-regionen-ohne-perspektive.html
Regierungsbericht: Ländliche Gegenden im Osten werden zunehmend abgehängt https://www.zeit.de/news/2018-09/25...rden-zunehmend-abgehaengt-20180925-doc-19f1ve
Ländliche Gegenden im Osten zunehmend abgehängt https://www.t-online.de/nachrichten...den-im-osten-werden-zunehmend-abgehaengt.html
Solche Berichte/Meldungen finde ich nicht für z.B. Dresden und Leipzig.

Ich kann natürlich nur wieder hauptsächlich für den Raum NRW sprechen, aber da ist es nicht unbedingt so das die meisten Arbeitsplätze (Je nach Branche) in den Großstädten sind.
In den (Groß) Städten gibt es Arbeitsplätze eher in den Bereichen Banken, Versicherungen, Dienstleistungen, Büro, etc., die Industrie und das Handwerk findet man oft außerhalb der (Groß) Städte wo die den entsprechenden Platz haben.
Bei mir in der Gegend sind das z.B. die Gewerbegebiete rund um Neuss und bei Willich die Münchheide wo es unzählige Handwerks- und Industriebetriebe gibt, wo auch viele Städter zum arbeiten hin fahren.
Düsseldorf z.B. war mal die Industriestadt überhaupt (Mannesmann, Klöckner, Siemens, etc.), mittlerweile ist da gar keine bis kaum noch Industrie.

@Music Clef
Ich glaube da sind wir uns einig, wegen der großen regionalen Unterschiede ist ein BGE nicht die Lösung für alle unsere beruflichen/finanziellen/strukturellen Probleme.

Grüße Tomi
 
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Ich habe nur gesagt, dass ich beobachten kann, dass Menschen die in meiner Region arbeiten und einen soliden Arbeitsplatz haben (meinst mit Familie) es nicht selten auf die Dörfer zieht oder zumindest in ruhigere Wohngebiete. Und die da auch nicht weg wollen, stimmen die genannten Rahmenbedingungen. Dabei arbeiten sie NICHT auf/in dem Dorf, sondern außerhalb, in den Städten. Für diesen Fakt, den ich beobachte, kann ich nichts.

Es gibt hier einige Dörfer, da wird neu gebaut oder die alten Häuser saniert und da wohnen oft Familien.
Natürlich gibt es aber auch Dörfer (Regionen), da ist das nicht der Fall, dass bestreite ich auch nicht.

Man kann ja auch in Leipzig arbeiten und auf dem Dorf, einer kleinen Gemeinde wohnen.
Es gibt hier durchaus Gegenden da stehen recht standfeste Häuser.
Demnach muss es also Menschen geben, die hier bleiben und wohnen wollen.
 
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Sind ja nun auch die beiden Vorzeige Städte quasi. Sehe es aber eher wie du Tomi als wie Clefe, Ich kenne genügend Gegenden in Sachsen, da stehen die gleichen graugeputzen Häuser wie zur Wende. Hier und da ein Farbfleck dazwischen, aber überwiegend grau. In meckpom ist das sicher nicht besser. Schon in Städten wie Halle und Frankfurt Oder siehts nicht mehr aus wie in Erfurt Leipzig, Dresden. In Bautzen und Görlitz erst recht nicht.
 
Ich streite nicht ab, dass es eher mehr Menschen gibt, die hier weg wollen, als zu bleiben. Ich habe nur umschrieben, dass es auch hier Landstriche gibt, da ist das nicht der Fall. Natürlich habe ich hier auch Menschen um mich herum, die hier auch neu gebaut haben. Es kommt stark auf die jeweilige Region an. Natürlich gibt es im Osten auch Regionen, die sind tot.

Was ich beobachten kann, für Menschen gesprochen, die hier nicht weg wollen und die Rahmenbedingungen stimmen. Das es einige davon aus der Stadt - auf´s Land, in ländliche Gegenden, in kleine Gemeinden zieht und man in der Stadt arbeitet, gerne zum Beispiel in Leipzig. Die die weg gezogen sind, konnten sich mit dem hier herrschenden Arbeitsmarkt nicht mehr identifizieren. Menschen die auf Montage fahren kannte und kenne ich genug.

Alle Menschen die ich kenne, sind nicht wegzogen, weil man hier keine Arbeit finden würde, sondern rein aus finanzieller Natur, also für einen Arbeitsplatz wofür es sich auch wirklich lohnt, die Koffer zu packen.
 
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Hallo

Music Clef schrieb:
Ich streite nicht ab, dass es eher mehr Menschen gibt, die hier weg wollen, als zu bleiben.
Ich habe nichts anderes geschrieben, ich schrieb sogar nur viele und nicht die meisten

Music Clef schrieb:
Ich habe nur umschrieben, dass es auch hier Landstriche gibt, da ist das nicht der Fall.
Das es in den ländlichen Gegenden im Osten auch zufriedene/glückliche Menschen gibt die nicht weg wollen sollte doch wohl jedem klar sein, die ländlichen Gegenden im Osten sind doch kein menschenleeres Naturschutzgebiet.

Grüße Tomi
 
Was hat die Landflucht im Osten mit einem BGE zu tun?

Wenn faule Menschen glauben, es würden durch ein BGE alle aufhören zu arbeiten, dann ist das einfach nicht mein Problem, denn ich bin nicht faul und sehe das daher ganz anders.
 
@DerOlf
Ich sehe das auch anders. Mal eine Frage an dich.
Wie schaut das mit einem BGE eigentlich aus, wie wird da der Arbeitslohn verrechnet/versteuert?

Tomislav2007 scheint in eine Stadt zu wohnen, wo es sehr viele faule und dumme Menschen gibt. Ich glaube nicht, dass mein Freundes und Bekanntenkreis so die Ausnahme darstelle soll. Hier geht keiner für 4€ regelmäßig ein Cafe schlürfen und oder ernährt sich viel von Fast Food.

Er muss ja auch recht viele Menschen kennen, die keine anderen Probleme haben als 55" TV's/Spielekonsolen/Internet + Streaming Flatrates/Smartphones/High End PC's/Fastfood und Starbuck Kaffee.
 
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Hallo

DerOlf schrieb:
Was hat die Landflucht im Osten mit einem BGE zu tun?
Evtl. würden weniger aus den ländlichen Gegenden im Osten wegen Arbeitsplatzmangel abhauen wenn es ein BGE gäbe, weil man mit den hier geforderten 1000-1200€ in den ländlichen Gegenden im Osten gut über die Runden kommen würde.

DerOlf schrieb:
Wenn faule Menschen glauben, es würden durch ein BGE alle aufhören zu arbeiten, dann ist das einfach nicht mein Problem, denn ich bin nicht faul und sehe das daher ganz anders.
Es geht immer noch nicht hauptsächlich darum ob jemand faul oder fleissig ist.
Es geht darum sich selber zu finanzieren, wer das so wie ich trotz Faulheit schafft hat den beruflichen Jackpot.
Wie ich schon mehrmals schrieb, im Berufsleben gilt: Dumm oder faul ist in Ordnung, dumm und faul ist schlecht.

Grüße Tomi
 
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Auf dem Dorf geht das aber nur, wenn das Haus in dem du wohnst, auch schon dir gehört. Ansonsten wirst du schön weiter arbeiten gehen. In den ländlichen Gegenden, den kleinen Gemeinde liegen auch hier Mietpreise an, da kommst du mit 1000€, 1200€ auch im Osten nicht weit. Möchtest du da ein einigermaßen, finanziell-geordnetes Leben führen, wird du weiter arbeiten gehen MÜSSEN.

Ich kenne eine Familie, mit Kind - da gehen beide zu einem guten Lohn arbeiten. Den brauchen sie aber auch, um in der kleinen Gemeinde am Stadtrand anständig leben zu können, es werden zwei Auto´s wegen der Arbeit benötigt. Von einem Arbeitnehmer weiß ich, dass er rund 1800€ Netto hat.
 
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Hallo

Music Clef schrieb:
Auf dem Dorf geht das aber nur, wenn das Haus in dem du wohnst, auch schon dir gehört.
Wenn das ohne Woheigentum mit 1000-1200€ in günstigeren Gegenden im Osten nicht geht, wie schaffen das dann Mindestlöhner oder gar Hartz4 Empfänger ohne Wohneigentum in den teureren Gegenden im Westen ?
Ich habe noch nichts von massenhaft Verhungerten und/oder Obdachlosen in Deutschland gelesen/gehört, Obdachlose und/oder Verhungerte gibt es in Deutschland zum Gück nur sehr wenige.

Music Clef schrieb:
Tomislav2007 scheint in eine Stadt zu wohnen, wo es sehr viele faule und dumme Menschen gibt.
Das stimmt tatsächlich, ich wohne in Meerbusch, wir bevorzugen für wenig Arbeit viel zu verdienen.

Music Clef schrieb:
Ich glaube nicht, dass mein Freundes und Bekanntenkreis so die Ausnahme darstelle soll. Hier geht keiner für 4€ regelmäßig ein Cafe schlürfen und oder ernährt sich viel von Fast Food.
Dann verlaß mal dein Dorf und fahr in eine (Groß) Stadt und mach die Augen auf, du wirst dich wundern oder woher kommt der Erfolg von Fastfood und Starbucks ?

Grüße Tomi
 
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Du scheinst nicht zu berücksichtigen, dass Menschen die wenig verdienen in bestimmte Wohngebiete gezwungen werden, aus denen sie eigentlich raus möchten. Daher werden Menschen mit BGE weiter arbeiten gehen um genau da raus zu kommen.

Die nehmen dann nicht nur 1000€/1200€ BGE und bleibe da wohnen, sondern nehme das BGE + Arbeitseinkommen um dem Elend zu entfliehen. Also ich kann es dir genau sagen, möchtest du hier eine ordentliche Wohnung, in akzeptabler Wohngegend und brauchst ein Auto für die Arbeit, kommst du mit 1200€ nicht weit.

Eine solche Wohnung wird dich hier so 500€/600€ kosten. Das ist verhältnismäßig zwar wenig aber in Anbetracht der Tatsache, was hier verdient wird, nicht billig. Bei 1200€ Netto ist eine solche Wohnung eigentlich schon viel zu teuer. Man sagt so ein drittel vom Nettoeinkommen, für die Miete. Du brauchst also mindestens 1500€/1600€ Netto.

Also wenn du hier 1000€/1200€ hast, hast du definitiv keine ordentliche Wohnung in akzeptabler Wohngegend, dass kannst du absolut vergessen. Brauchst du ein Auto dann noch viel, viel weniger nicht.
 
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Hast

Music Clef schrieb:
Du scheinst nicht zu berücksichtigen, dass Menschen die wenig verdienen in bestimmte Wohngebiete gezwungen werden, aus denen sie eigentlich raus möchten.
Wie kommst du auf den Unsinn ? Ich habe doch selber folgendes...

Tomislav2007 schrieb:
Wer nur den Mindestlohn verdient muss halt Abstriche machen, entweder außerhalb der angesagten Städte oder in einem nicht ganz so schicken Viertel (das es in jeder Stadt gibt) wohnen, ganz einfach Problem gelöst.
...geschrieben.

Tomislav2007 schrieb:
Also wenn du hier 1000€/1200€ hast, hast du definitiv keine ordentliche Wohnung in attraktiver Wohngegend, dass kannst du absolut vergessen. Brauchst du ein Auto dann noch viel, viel weniger nicht.
Das gilt für ganz Deutschland und das wissen wir alle und das hat niemand bestritten.

Grüße Tomi
 
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Und wer mehr als den Mindestlohn verdient aber immer noch wenig? Ich habe das direkt mit dem BGE und deiner Meinung dazu kombiniert. Bei dir mögen, die Leute das BGE nur nehmen und leben, die Hand dafür ins Feuer, dass das hier sehr viele Menschen nicht machen würden. Aus den genannten Gründen. Die gehen weiter arbeiten. Nur die, die sich wohl in "nicht ganz so schicken Viertel" fühlen und ein leben am Existenzminimum zufrieden stellt, leben nur vom BGE, wie heute Harzt4.

Wie ich dir schon schrieb, haben eigentlich alle hier aus einfachen Verhältnissen heraus angefangen und da hört keiner auf zu arbeiten, nur weil es ein BGE geben würde. Die Mentalität deiner Mitmenschen kann gerne anders sein. Ich glaube sie dir aber nicht.

Der Arbeitssuchende hat mit BGE einen viel größeren Anreiz arbeiten zu gehen.
Weil sich nämlich zwei Einkommen summieren, oder vier, wenn man zu zweit wohnt.
Viele Menschen würde wahrscheinlich die Summe interessieren und nicht nur das BGE.

Deswegen ja auch mal aus Interesse, die Frage:
Music Clef schrieb:
@DerOlf
Wie schaut das mit einem BGE eigentlich aus, wie wird da der Arbeitslohn verrechnet/versteuert?
 
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