News Bei Störungen: Vectoring erhält Vorrang vor Glasfaseranschlüssen

bensel32 schrieb:
Hast du einen Arbeitsvertrag mit "bis zu" Lohn?

Bezahlst du den Paketdienst mit einer Lieferung zum Adressaten mit der Option "bis wenn möglich zum Empfänger"?



Und weil du die Leistung buchst, darf der VDSL-Nutzer seine Leistung nicht mehr weiter nutzen? Das obwohl du nur in der Geschwindigkeit eingeschränkt wirst und der VDSL-Nutzer eventuell gar keine Geschwindigkeit mehr bekommt?
Und wie kommst du darauf, das du 100% buchst und nur 60% ankommen. Dein Provider weiß jetzt was möglich ist und kann dir halt nur noch zb. statt 1GBit jetzt 500MBit anbieten. Er kann dir also weiterhin einen Vertrag mit 100% Leistung anbieten.
1. Überspitze Formulierung, kommi dazu unnötig
2. Das gleiche und
3. Vertragsrecht, Vertragsbruch, der Vertrag über 1g wird nicht eingehalten, das war ein Beispiel von mir.

Ich wollte mit meinen Worten nur sagen, dass ich den Beschluss auch mist finde ;) und mich Leute aufregen die sagen der ist super.

News Lesen, meinen Text lesen und richtig verstehen, keine dummen rekommis von mir
 
Eigentlich bin ich froh, dass noch Supervectoring durchgezogen wird. Nichts gegen Glasfaser, aber wie kommt den Glasfaser in meine Wohnung? Da muss der Vermieter auch investieren wollen, wenn dann mal Glasfaser in meiner Straße eingezogen wird.
Dass man da die Priorität auch auf Supervectoring legt, ist dann auch richtig. Einer in der Straße erhält Glasfaser und die anderen gucken in die Röhre.

100 oder 250 Mbit ist doch auch schon was tolles, will ich auch. Bis vor kurzem war nur bis 50 Mbit möglich, die ich auch habe. Jetzt ist auch mehr drin und ich werde wohl bald auf Supervectoring umsteigen. Diese Meldung macht es mir sogar einfacher, die Wahl zu treffen, da ich nicht erwarten muss, dass es später mit mein Anschluss den Bach runter geht, weil einem anderen die 250Mbit nicht genug sind. Es ist eben Fair.
 
DeusoftheWired schrieb:
Ein Glasfaseranschluß mit in den Keller gelegter Glasfaser ist also kein Glasfaseranschluß

Er hat keinen wirklichen Vorteil zu einem VDSL Anschluss der Telekom! Ob der Kasten mit Glasfaser vor dem Haus steht oder der Kasten in dem Haus steht ist letztlich Jacke wie Hose. In beiden Fällen hat sich der Anbieter die Kosten dafür gespart die Glasfaser bis zu meiner Wohnung zu ziehen.

Wieso sollten also beide Techniken unterschiedlich behandelt werden?

Gleich kommst du vielleicht noch mit der Behauptung, dass Glasfaser über Coax auch eine Glasfaser ist?
 
Und da haben wir mal wieder das Grundproblem in Deutschland, da wird an den "guten" DSL Anschlüssen festgehalten, anstatt staatliche Programme oder andere Möglichkeiten zu schaffen, flächendeckend neue Technologien zu verbreiten.
Deswegen gibts bei uns so wenig Leistung für teures Geld, im Vergleich zu vielen anderen Ländern.

Sicher wären das Nachteile für den einzelnen Vertragspartner, für die Mehrheit kann es aber nur ein Vorteil sein, wenn nicht eine Unternehmung quasi machen kann was sie will...
 
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Ich bin etwas irritiert über den Sachverhalt des sich gegenseitigen Störens:

VDSL (Vectoring) = Kupferkabel = Elektrisch (Elektronen werden bewegt) mit der Möglichkeit, dass im Rahmen der induktiven Übertragung Übersprechungen entstehen.
FTTH/B/C = Glasfaserkabel = Photonisch (Photonen) ohne direkte Auswirkungen auf elektrische oder magnetische Felder

Wenn, dann kann bei FTTB nur der Anschlusskasten, der die Glasfasersignale inhouse in elektrisch umwandelt stören.
 
Baya schrieb:
@cypeak: Dann erklär mir mal wie du in den ländlichen, abgelegenen Gebieten das machen willst.
Wir haben viele kleine Ortschaften, da stehen tlw. nur 10 Häuser, wenn überhaupt. Da legst überall LWL hin ja?

was ist den die alternative? die nächsten 15 jahre weiterhin die doppel-kupferader reiten und jammern das in ländlichen gebieten die versorgung so schlecht sei? oder die nächste "drahtlose" sau durchs dorf jagen - "wimax" lässt grüßen?
ja, das kostet, den keiner hat gesagt dass es billig wird. zugegeben: ob man jetzt unbedingt die letzten 5 bauernhöfe irgendwo in der pampa mit 20km _unterirdisch_ verlegtes lwl abholen muss ist natürlich noch eine andere diskussion. (aber für diese vectoring auszubauen ist jetzt auch nicht gerade günstig, gerade weil vectoring nähe zum endkunden vorraussetzt)
problematischer ist z.b. dass wir massenweise kleine und mittelgroße städte haben, in deren industriegebieten immernoch kein lwl verlegt wurde. da reden wir nicht von 10 kleinen privathaushalten, sondern von durchaus zahlungswilligen unternehmen...
 
@Wishbringer
FTTB har ebenfalls analoge Modulation wie FTTC (z.b. VDSL Vectoring). Alles kein E2E-Glasfaser (FTTH). Verstehe nicht weshalb man FTTB so positiv gegenübersteht, denn es hat keine der unzähligen Vorteile von FTTH außer ein bissel mehr Bandbreite durch den kürzeren ungeschirmten Leitungsweg.
 
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mykoma schrieb:
In meinen Augen gehört in Zeiten der Digitalisierung der Ausbau und die Verwaltung größtenteils in die Hände einer kompetenten Regierung, es gibt massive preisliche Differenzen sowie Leistungsunterschiede und das bei etwas, das bei fast allen unter 65 schon nahezu als Grundbedarf angesehen wird.
Stimme ich dir zu. Internet gehört als Infrastruktur in die Hand des Staates. Telekommunikationsunternehmen sollte an den Häuseranschlüssen ihre Produkte schalten dürfen. Ihre Aufgabe wäre dann nur noch die letzten Meter und das Peering/Anbindung an die Rechenzentren. Der Staat würde sozusagen die metropolitan area networks (MAN) bereitstellen.

Schnell so mal eben gesagt, aber der Rattenschwanz an Komplexität ist immens.
 
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CrankAnimal schrieb:
Und da haben wir mal wieder das Grundproblem in Deutschland, da wird an den "guten" DSL Anschlüssen festgehalten, anstatt staatliche Programme oder andere Möglichkeiten zu schaffen, flächendeckend neue Technologien zu verbreiten.
.
Es wird doch nicht daran festgehalten. Über diese Lösung wird erstmal das Glasfasernetz bis in die Ortschaften gebracht ohne gleich den umständlichen Ausbau in den jeweiligen Ortschaften machen zu müssen. Das spart erstmal Zeit und Kapazität(auf Baufirmen bezogen).
Wishbringer schrieb:
Wenn, dann kann bei FTTB nur der Anschlusskasten, der die Glasfasersignale inhouse in elektrisch umwandelt stören.
Es geht um das Kupferkabel vom Keller bis in die Wohnung und nur in diesem Bereich besteht das Problem wenn beide Anschlussarten im Haus genutzt werden.
 
xexex schrieb:
Er hat keinen wirklichen Vorteil zu einem VDSL Anschluss der Telekom! Ob der Kasten mit Glasfaser vor dem Haus steht oder der Kasten in dem Haus steht ist letztlich Jacke wie Hose. In beiden Fällen hat sich der Anbieter die Kosten dafür gespart die Glasfaser bis zu meiner Wohnung zu ziehen.

Es gibt einen gewaltigen Unterschied!
VDSL (2 dünne ungeschirmte Kupferkabel) die draussen verlegt sind, sind was anderes, als inhouse verlegte Cat.5e-7 Kabel, mehrfachgeschirm mit 8 Aderpaaren.
Nur mit Kniffe bekommt man bei VDSL-Vectoring 100 MBit aufwärts hin, zumeist asynchron mit geringeren Upstream.

Wenn mir ein Glasfaserkabel ins Haus gelegt wird, kann ich dort theroretisch 1GBit/Sek. synchron abnehmen (nur durch Vertrag beschränkt) und so inhouse verteilen.
Wenn das Glasfaserkabel bis zum nächsten Verteiler an der nächsten Straßenkreuzung geht, bekomme ich nur ein Mini-Kupferkabel in Rot/Schwarz, über dass 100 MBit gedrückt werden.
 
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cypeak schrieb:
das ist symptomatisch für die verfügbarkeit von breitbandanschlüssen in deutschland, bzw. für die qualität der versorgung.
eine sog. "brückentechnologie" a la vectoring wird noch geschützt, anstatt endlich beim ausbau der glasfaser massiv auf das gaspedal zu treten.
eigentlich sollte man das tote pferd namens "vectoring" mal begraben und es nicht noch weiter reiten...

das wirklich schlimme ist dass es hier noch user gibt welche diese entscheidung begrüßen. unfassbar.
Das ist nicht "unfaßbar", sondern einfach nur logisch.

Du kannst Glasfaser ja gern "konsequent ausbauen" - aber dann bitte mit LWL bis in jede Wohnung. Wo ist das Problem? Genau! Die Kosten und daß man in den privaten Häusern im Ernstfall die Wände bis in jede Wohnung aufstemmen müßte. Das dauert... vielleicht haben die letzten auf diese Weise im Jahr 2040 schnelles Internet.

Aber geneu solch eine Infratruktur kann jeder Anbieter aus eigenem Antrieb jederzeit aufbauen - weil sie mit der vorhandenen Infrastruktur (Kupfer) gar nicht in Berührung kommt. Stattdessen wollen die GBit-Anbieter ganz selbstverständlich die Kupferkabel (eine alte Technologie!!!) in den Häusern mitnutzen. Dort liegen aber schon andere Signale drauf, DSL, VDSL, teilweise sogar noch analoge Telefonie. Und die kommen sich dort ins Gehege. Technisch bedingt. So ist das nunmal!

Wie löst man das? Kappen und den einen Kunden, der GBit haben will, exklusiv versorgen? Eben! Das geht nicht.
 
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Baya schrieb:
Ich denke, diejenigen die bei Kabel immer ihre volle Bandbreite erhalten sind eher die Minderheit!
Das muss man sehr differenziert sehen. Es ist technisch grundsätzlich erstmal nahezu ausgeschlossen, dass stinknormale Privatkundenanschlüsse dauerhaft gleichzeitig die volle Bandbreite bekommen. Deswegen bezahlt man eine Bis-Zu-Leistung mit einem im Vergleich zu Enterprise-Verträgen sehr geringen Betrag.

Zudem benötigen nicht alle Nutzer gleichzeitig immer ihre volle Bandbreite. Auch ist die Bandbreite nicht schlecht, nur weil sie statt 200 nur 100mbps ist.

Desweiteren sind ehr die "Otto-Normal-Nutzer" in der absoluten Mehrheit. Die Leute, die einen 100-500mbps-Vertrag haben, aber niemals auch nur annährend diese Bandbreite abrufen, da sie nur surfen, bissl streamen und Onlinebanking betreiben. Dafür würden auch 20mbps meist schon "zu schnell" sein. D.h., dass fast alle Nutzer überhaupt keinen Speedtest machen oder nur einen Speedtest machen, weil sie das Wort mal irgendwo gehört haben. Und diese Leute denken dann, dass 100 statt 200mbps für Probleme in ihrem WLAN verantwortlich sind, ect. pp.

Ich halte es also für sehr fragwürdig (fast schon für ausgeschlossen), dass die Kabelkunden mit nahezu dauerhaft voller Bandbreite in der Minderheit sind.
 
Klassikfan schrieb:
Wie löst man das? Kappen und den einen Kunden, der GBit haben will, exklusiv versorgen? Eben! Das geht nicht.
Nein, das löst man indem man den Kunden, der GBit haben will und das auch bezahlt bis zum Würgen drosselt. Einen Kunden, der von einem anderen Anbieter versorgt wird. Und im Zweifel schaltet man diesen Kunden einfach kurzerhand ab, soll der doch VDSL der Telekom nehmen
 
bensel32 schrieb:
Es geht um das Kupferkabel vom Keller bis in die Wohnung und nur in diesem Bereich besteht das Problem wenn beide Anschlussarten im Haus genutzt werden.
Wenn die FTTB-Anbieter dort keine vernünftig geschirmten Kabel verlegen (Cat.7), dann wären sie imho selbst Schuld.
 
xexex schrieb:
Er hat keinen wirklichen Vorteil zu einem VDSL Anschluss der Telekom!

FTTB/H: 1000 Mbit/s Download, 500 Mbit/s Upload

VDSL: 50 Mbit/s Download, 10 Mbit/s Upload
Vectoring: 100 Mbit/s Download, 40 Mbit/s Upload
Supervectoring: 250 Mbit/s Download, 40 Mbit/s Upload

kEiN WiRkLiChEr vOrTeIl :freak:, ja genau.

xexex schrieb:
In beiden Fällen hat sich der Anbieter die Kosten dafür gespart die Glasfaser bis zu meiner Wohnung zu ziehen.

Wenn die Telekom einen KVz mit Glasfaser erschließt und VDSL-, Vectoring- oder Supervectoringlinecards einbaut, hat sie sich auch die Kosten gespart, neues Kupferkabel bis in deine Wohnung oder vom KVz bis zum APL zu ziehen, weil sie die verdammte vorhandene Inhouseverkabelung benutzt. Ein Gebäude mit LWL auszustatten, macht einen Hausanschluß um die 25 % teurer. Aber das willst du ja nicht hören.

Wishbringer schrieb:
Wenn die FTTB-Anbieter dort keine vernünftig geschirmten Kabel verlegen (Cat.7), dann wären sie imho selbst Schuld.

Die Telekom trifft dagegen keine Schuld, wenn ihr Signal auf dem gleichen Übertragungsweg gestört wird. :freak:
 
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xexex schrieb:
In beiden Fällen hat sich der Anbieter die Kosten dafür gespart die Glasfaser bis zu meiner Wohnung zu ziehen.

Dann verrate uns doch mal, was die Telekom bei ihren FTTB-Anschlüsse IRGENDWIE anders macht.
 
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Wishbringer schrieb:
Ich bin etwas irritiert über den Sachverhalt des sich gegenseitigen Störens:

VDSL (Vectoring) = Kupferkabel = Elektrisch (Elektronen werden bewegt) mit der Möglichkeit, dass im Rahmen der induktiven Übertragung Übersprechungen entstehen.
FTTH/B/C = Glasfaserkabel = Photonisch (Photonen) ohne direkte Auswirkungen auf elektrische oder magnetische Felder

Wenn, dann kann bei FTTB nur der Anschlusskasten, der die Glasfasersignale inhouse in elektrisch umwandelt stören.
Du vergißt die gemeinsame Telefonverkabelung im Haus, über die dann GFast und VDSL gemeinsam laufen. Bei VDSL hat man ja durchgesetzt, daß die Telekom die letzte Meile wieder voll kontrolliert, weil man nur so die verschiedenen Datenströme vom Kasten bis ins Haus so aufeinander abstimmen kann, daß sie sich gegenseitig nicht ins Gehege kommen. Nur so war der Ausbau auf 50, 100 und 250MBit/s möglich. Und nun schaltet sich im Haus plötzlich ein anderer Anbieter auf das hausinterne Telefonkabel auf und nutzt dieselben Frequenzen? Klar, daß das stören kann, oder? Nicht muß, aber kann. Und um diese Fälle geht es.
Ergänzung ()

Hägar Horrible schrieb:
Nein, das löst man indem man den Kunden, der GBit haben will und das auch bezahlt bis zum Würgen drosselt. Einen Kunden, der von einem anderen Anbieter versorgt wird. Und im Zweifel schaltet man diesen Kunden einfach kurzerhand ab, soll der doch VDSL der Telekom nehmen
Das war jetzt reine Polemik.

Hast du auch eine umsetzbare Lösung im Auge?

Übrigens, von "Abschalten" war in den Artikel gar nicht die Rede! Lies ihn doch erst mal, ehe du explodierst!
 
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Seit wann ist denn FTTB ein Glasfaseranschluss?
FTTB in einem MFH ist kein Glasfaseranschluss, die letzte Meile ist weiterhin Kupfer.
FTTB in einem EFH ist FTTH.

paul.muad.dib schrieb:
Der Vectoring Müll und dessen Bevorzugung
G.fast ist/verwendet Vectoring!
https://de.wikipedia.org/wiki/G.fast
 
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bensel32 schrieb:
Es wird doch nicht daran festgehalten. Über diese Lösung wird erstmal das Glasfasernetz bis in die Ortschaften gebracht ohne gleich den umständlichen Ausbau in den jeweiligen Ortschaften machen zu müssen. Das spart erstmal Zeit und Kapazität(auf Baufirmen bezogen).
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Kann ich dir nicht widersprechen sicher, und natürlich kostet es einen Haufen Geld und Kapazitäten, das steht doch außer Frage. Dennoch ist diese Mentalität "Wir nutzen was wir haben bis zum Erbrechen" typisch deutsch und wird seit Jahrzehnten praktiziert. Ich werde jetzt bewusst etwas extrem, aber nur mal überspitzt - warum nicht beim Neubau verpflichtend ? Warum nicht seit Jahrzehnten in Vorbereitung an Verteilen etc.? Mit anderem Kram funktioniert es doch auch, Stichwort Energieeinsparverordnung. Mit der lässt sich massig Kohle verdienen, mit dem Netzausbau wahrscheinlich nicht.

Ich sage nicht, dass alles schlecht ist. Habe meine 100MBit über Kabel und das reicht mir vollkommen, aber das Land kann doch so viel mehr, wenn es denn wollte. Die Möglichkeiten sind mannigfaltig.
 
Klassikfan schrieb:
Übrigens, von "Abschalten" war in den Artikel gar nicht die Rede! Lies ihn doch erst mal, ehe du explodierst!

Ich habe ihn gelesen - du auch? Ich zitiere das Ganze der Einfachheit halber, nicht dass du es nochmals überliest:

Mit dieser Begründung würde die Telekom allerdings „ein Quasi-Monopol über die so genannte Gebäudeverkabelung“ erhalten, kritisiert der Breko. Der Konzern erhalte durch die Funktionsherrschaft das Recht, „Glasfaseranschlüsse, die ihr Vectoring-Signal stören, notfalls abschalten“.

Jetzt gelesen?

@brainDotExe : Erzähl das mal der Telekom, die vermarktet ihre FTTB-Anschlüsse, die du in großartiger Vollkommenheit davon ausschließt doch tatsächlich als Glasfaseranschluß.
 
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