@SILen(e
An was machst du fest, ob und wie jemand gewisse Geräte benutzt? Schon einmal im Sinn gehabt, das es Menschen gibt, die ihre EDV-Geräte tagtäglich bis zu ein Dutzend Stunden in Gebrauch haben? Danach tun dir bei einem Tablet sicher die Arme weh
Die externe BT-Tastatur ist zwar eine Lösung aber dennoch nur ein Kompromiss. Manche mögen es einfach lieber einen Druckpunkt zu spüren, denn ein blindes Schreiben ist auf Touchscreens nicht für jeden Fingertyp geeignet. Das man dazu dann ein extra Zubehörgerät kaufen + anschließen muss, negiert den Nutzen entsprechend wieder.
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Hier brauchen wir auch garnicht zu diskutieren! Wenn man sie nämlich nicht benutzt, fingert man seinen Touchscreen voll und ist mehr mit Putzen als mit arbeiten beschäftigt. Ist halt ein aktueller Trend, denn viele Nutzer kennen es bereits bei ihrem Smartphone. Das ist dennoch nicht jedermanns Sache.
Fakt ist: Tablets sind nach wie vor "Spielzeug". Marketing und die Medien reden jedem ein, sie wären wichtig... ähem... ich frage mich jedesmal warum sind sie das und was ist ihr Alleinstellungsmerkmal?
Sie sind mobil?
-> sind andere Geräte auch, aber die Tablets sind noch lange nicht dort, wo man sie eigentlich haben will. Nämlich auf dem Stand heutiger Handies und Smartphone = das jeder eines hat und miteinander kommuniziert ist. Die Tablets sind reine Konsumgeräte(!). Konsum erreicht = Prognosen fallen - sehr einfach! Die Preise sind einfach noch zu hoch...
Die Konsumenten haben es eventuell begriffen: Sie sind immer abhängig mit einem Tabelt
1.) WiFi
-> benötigt immer einen Hotspot, den man nicht jederzeit hat. Hier fällt das Argument Mobilität weg.
2.) 3G o.A.
-> benötigt in der Regel einen Mobilfunkvertrag = teuer, oft mit Drosselung der Bandbreite (Pseudoflatrate)
3.) Streamen auf extener Quelle
-> benötigt "immer" teure Adapter, wovon man eigentlich weg will (-> Kabelsalat)
Auf die Themtik gehe ich nicht weiter ein, weil ich nur noch etwas im Hinterkopf hatte, dass das Vollbild / die Darstellung nicht mit jedem Gerät ging, weil die APPs es ja nicht unterstützen. Zeigt mir nur, dass es keine eigene Verwaltung gibt sondern nur über Software geregelt ist. Für einen teuren Adapter fand ich das ein wenig schwach!
Displayfläche:
Ob man damit klar kommt oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden! Allgemein höre und erlebe ich immer wieder:
-Smartphone = zu klein
-Tablet = zu klein
-Netbook = immer noch zu klein
Unter uns gibt es immer mehr Menschen mit Augenfehlern und jetzt wird suggeriert die Geräteklasse Tablet könnte ebenfalls Full-HD -> das ist definitiv eine Lüge und ein Marketingschwindel. Auf einer Fläche von bis zu 10" ist nativ kein Full-HD möglich (1920x1080). Es verkauft sich aber gut, weil das der DAU nicht weiß und es sich gut anhört. Die Anwendungsfälle sind ohnehin begrenzt. Nehmen wir billige APP-Spiele einmal außen vor.
Wie ich schon in meinem vorherigen Post geschrieben habe, ist man unter Umständen auch nicht mehr anfällig wenn man 24/7 mit Marketingwörtern, Pseudostandards und Buzzwords berieselt wird.
Thema Ultrabooks:
-Es schadet nicht Konkurrenz in einem Bereich zu haben. Der Wettbewerb regelt alles! Auf dünne, leichte und Leistungsstarke Notebooks wird schon seit Ewigkeiten gewartet, das hat nichts mit Apple zu tun. Nur weil sie die ersten mit billigster Chinaproduktion und Massiger Mengenproduktion die ersten waren, darf Intel nicht das gleiche versuchen? In einem MBA ist auch nicht mehr Hardware als in anderen Geräten
[Ich meine geschrieben zu haben, dass nicht jeder ein Applegerät möchte (diverse Gründe möglich). Es als "Abklatsch" zu bezeichnen halte ich als abwertend! Es geht in die Fanboy-Schiene, die die Moderatoren garnicht mögen, also lassen wir das hier an dieser Stelle.]