Bewerbung als PDF Datei speichern klappt nicht

tollertyp schrieb:
@Xonical: Gut, du hast damit bewiesen, dass Microsft print to PDF nicht so gut ist.
Aber ein Printer wie doPDF erzielt die gleichen Ergebnisse wie der Writer:
Okay. Es gibt ja noch PDF24 und so. Da mag das auch Ergebnis ähnlich sein. Aber per Default ist halt der virtuelle Druckertreiber von MS bei jeder Installation von Windows dabei.
Wenn das natürlich jetzt auf die Schnelle sein mag. Okay. Aber sich mit einem (edit: gescheitem) Textverarbeitungsprogramm beschäftigen, damit die Bewerbung möglichst gut aussieht und leicht zu warten ist, kann man schon empfehlen. Egal ob es Word oder LO Writer ist. Das beruht natürlich auf eigenen Entscheidungspunkten. Muss ja nicht gleich LaTeX sein.
 
@Xonical: Den von MS hat hier aber glaube ich niemand empfohlen ;-)

Und für das Anschreiben reicht Word(Pad), LibreOffice Writer locker... für den Lebenslauf würde ich durchaus über etwas wie LaTeX nachdenken - wobei es da halt auch davon abhängt, in welchem Bereich man sich bewirbt.

Ich hab ja selbst Microsoft 365 würde aber auch eher LO Writer greifen als zu WordPad.
 
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I'm unknown schrieb:
Wenn es beim "Speichern" (Drucken) des Dokuments nach PDF zu Verschiebungen des Layouts kommt frage ich mich wie du das vernünftig gestalten willst ;).
Es kommt ja auf das Layout an, und nicht zwangsläufig verschiebt sich das bei der PDF Erstellung. Man muß es eben testen.
 
Ich würde als Option vorschlagen mal Canva zu auszuprobieren, das ist super einfach zu bedienen und wird deine Probleme in Luft auflösen.
Meine Freundin hatte ständig Fragen und Probleme mit Word, Schwierigkeiten beim Design und Export des Dokumentes.
Seitdem sie Canva benutzt ist sie wunschlos glücklich und kommt selbstständig damit zurecht.
 
ich nutze den kostenlosen Bullzip pdf printer.


PHuV schrieb:
Es kommt ja auf das Layout an, und nicht zwangsläufig verschiebt sich das bei der PDF Erstellung. Man muß es eben testen.

Wichtig ist, dass man beim Schreiben des Dokuments den pdf-Printer als aktuellen Drucker einstellt, da sich die Textverarbeitung (in der Seitenansicht) auf den eingestellten Drucker bezieht. Das verhindert dann später eventuelle "Verreißer", wenn beispielsweise Seiten- oder Druckränder des "aktuellen" bzw. "Standarddruckers" vom pdf-Drucker abweichen.

Erst Recht, wenn man ohne Formatvorlagen schreibt (wovon ich hier ausgehe, da anscheinend wenig Erfahrung mit Textverarbeitung vorliegt), oder eingerückte Zeilen mit Tabstops dargestellt werden, oder Absätze mit "x" Leerzeilen...
 
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tollertyp schrieb:
@Xonical: Den von MS hat hier aber glaube ich niemand empfohlen ;-)
Stimmt. Sorry. War ja gleich der zweite Eintrag. :freak:

Eindeutig zuviel Ideologie (auch wenn ich hier natürlich eindeutig Seite beziehe) hier (für mich, da überflieg ich das ein oder andere) in dem Thread. :p

Das Problem mit dem Layout (als exportiertes PDF via ...welcher virtuelle Druckertreiber auch immer benutzt wurde...) würde aber dann ja auf dem Weg trotz allem bestehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Speichert es nicht als PDF - "druckt" es als PDF. Bei meiner Uni-Abschlussarbeit hat das "Speichern" ein Bild gelöscht, das "Drucken" als PDF klappte reibungslos.
 
FreedomOfSpeech schrieb:
Speichert es nicht als PDF - "druckt" es
Deswegen speichern unter PDF/A, dann hat man auch unter jeder Software das gleich PDF, falls ein Element nicht PDF/A tauglich ist bekommt man eine Fehlermeldung.

Sonst kann ja in dem PDF alles drin sein und der Edge Browse zeigt was völlig anderes an....

Edit: dein PDF Drucker kann übrigens genauso Probleme mit bestimmten Grafiken haben diese falsch oder nicht drucken
 
Zuletzt bearbeitet:
FreedomOfSpeech schrieb:
Speichert es nicht als PDF - "druckt" es als PDF. Bei meiner Uni-Abschlussarbeit hat das "Speichern" ein Bild gelöscht, das "Drucken" als PDF klappte reibungslos.
Bei meinen Abschlussarbeiten kam beim Druck mit PDF-Drucker nicht das raus, was ich wollte.... hab aber auch LaTeX verwendet.
 
Haben jetzt LibreOffice benutzt.Danke für den Tipp!
 
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