Bildverarbeitung pur - Optimum-PC

Falle

Cadet 4th Year
Registriert
Juni 2012
Beiträge
85
Ich habe die letzten Tage hier und im Internet allgemein viele Anregungen bekommen, um zwei Rechner zusammenzustellen, die spezielle Anforderungen erfüllen sollen.

Hier soll es um den Rechner gehen, der keinen Videoschnitt macht, dafür aber viele RAW-Bilder (auf Platte mehr als 25 MB pro Bild) mittels Lightroom (LR) verwalten und bearbeiten soll. 5-10% der Bilder werden in Photoshop (PS) verfeinert, doch liegt der Schwerpunkt auf Lightroom. Bildmenge pro Monat etwa 1000.

Spiele finden nicht statt, d. h. es sind keine Spielegrafikkarten gefragt. Büroarbeit ist der Schwerpunkt, doch nicht fordernd für die Hardware. Deshalb muss der Rechner so leise sein wie ein 0,5-1 Sone lautes Notebook. Stromsparen hilft, weil er bis zu 18h täglich läuft.

Das ist ein langer Thread, vielleicht kann sich daraus ein Standard-PC für reine Bildbearbeitung herauskristallisieren, der hocheffizent ist und auf unnötige Spielegrafikkarten und die deshalb größer dimensionierten Kühler, Lüfter und [ergänzt 20h30:] Netzteile sowie große Mainboards verzichten kann. Solch einen Vorschlag habe ich im Internet nicht gefunden.

Vielen Dank besonders an Basti_1990 für einige Detailklärungen im Vorfeld.


1. Preisspanne?
900 - 1200 €, inkl. einem Windows 7 64 Bit Pro aus OEM für 50 €

2. Geplante Nutzungszeit/Aufrüstungsvorhaben?
- 5 Jahre
- 1. Aufrüstungsvorhaben nach ca. 2 Jahren, z. B. Hauptspeicher oder RAID-Funktion.
- 2. Aufrüstungsvorhaben Grafikkarte nach 3 Jahren, sollte es nicht ausreichen und mehr Photoshop-Leistung notwendig werden, oder ich doch noch zur Videobearbeitung tendieren sollte (wegen des Zeitaufwandes aber unwahrscheinlich).
- 3. Aufrüstungsvorhaben ohne Zeitangabe: ein RAID-System, wenn häufiges manuelles Sichern auf NAS/NDAS zu mühselig erscheint.
- 4. Aufrüstungsvorhaben ohne Zeitangabe: ein Grafiktablett, später.
- 5. Aufrüstungsvorhaben ohne Zeitangabe: ein Colorimeter, ein Bildschirm der 500 €-Klasse, von Finanzen und dem persönlichen Zeit Budget abhängig.

3. Verwendungszweck?
- 1. Office (80% der Zeit, auch größere Tabellen und mit Bildverarbeitung)
- 2. Bildbearbeitung (20% der Zeit, aber dann soll es schnell gehen)

3.1. Spiele
- keine

3.3. Bild-/Musik-/Videobearbeitung + CAD-Anwendungen
- Prosumer (DSLR K-5 von Pentax)
- 1. Lightroom
- 2. Photoshop
- 3. Musik schneiden, ausbaufähiges Hobby, hier nur am Rande, aber hohe Audioqualität soll möglich sein.

4. Ist noch ein alter PC vorhanden?
- nicht relevant, das sind Business-Notebooks mit Stromsparprozessoren

5. Besondere Anforderungen und Wünsche?
- 1. Integration eines Plextor Premium CD-Brenners (Audio-Anforderung an Qualität!)
- 2. Integration eines vorhandenen LG-DVD-Brenners
- 3. Leise, leise - und stromsparend, im Zweifel etwas teurer, aber kein Overengineering

6. Zusammenbau/PC-Kauf?
- "Ich lasse zusammenbauen, von einem älteren Hardwarefreak, der nicht spielt und keine moderne Software kennt, ausser es geht um Sicherheit, demzufolge brauche ich Euren Rat aus der Moderne."
- Kauf in 2-4 Wochen, also an aktuellen Verfügbarkeiten soll das Projekt nicht scheitern.

7. Umgebung des Rechners, evtl. gar nicht relevant:
- Bildschirm. U2311H, vielleicht später noch ein 2. Bildschirm (10 Bit?), mit 1200 x 1980 Pixeln, s.o.
- Für Sicherung und Massenspeicher oder ausgelagerte Festplatte, also ohne die WDs, wegen großer SSD?: NDAS-Dawicontrol mit Western Digital Caviar Green 2000GB, SATA 6Gb/s (WD20EARX), und USB-2-Laufwerke, Geschwindigkeit schneller als klassische NAS.
- Fritzbox 7270, Kabelanschluss, DECT-Telefone, Devolo-dLAN (der neue kommt aber direkt an die Fritzbox), Sonos-Musiksystem, einige Notebooks, XP Pro, davon zwei Stift-Tablets, eines mit Win 8 und SSD, zum Hineinfinden.
- Lexmark Platinum Pro 905, kein Photodrucker gewünscht.


Überlegungen zur Diskussion:

HD:
1 x Western Digital Caviar Green 2000GB, SATA 6Gb/s (WD20EARX) oder
2 x Western Digital AV-GP 1000GB, 16MB Cache, SATA 6Gb/s (WD10EUCX) wegen schnellerer Verarbeitung? oder
2 x Western Digital Caviar Green 1000GB, 150MB/s, SATA 6Gb/s (WD10EZRX) für ein RAID?

Es geht um Optimierung zw. Lautstärke/Stromverbrauch und Performanz, insbesondere wegen der

SSD:
Samsung SSD 830 Series 128GB, 2.5", SATA 6Gb/s (MZ-7PC128B) oder
Samsung SSD 830 Series 256GB, 2.5", SATA 6Gb/s (MZ-7PC256B)? könnte die schnellere WD unnötig sein.

CPU:
Intel Xeon E3-1245V2, 4x 3.40GHz, Sockel-1155, boxed (BX80637E31245V2) Intel Xeon E3-1245V2 mit der iGPU HD4000 oder

(edit: diese Option verfolge ich nicht mehr für den Bildverarbeiter-PC, s. a. Erfahrungen von rille.)
Intel Xeon E3-1230V2, 4x 3.30GHz, Sockel-1155, boxed (BX80637E31230V2) und AMD FirePro 3D V4900, 1GB GDDR5, DVI, 2x DisplayPort (100-505649) und Zalman VF700-Cu VGA-Kühler, sollte sich das für reine Bildverarbeitung mit viel LR und wenig PS überhaupt lohnen!

Für einen XEON habe ich mich entschlossen, seit mir ein HP Z1 über den Weg lief, der aber viel zu teuer ist. HT ist sehr hilfreich, soweit habe ich das verstanden, das P/L-Verhältnis gut. Lieferbarkeit aktuell schlecht, doch auf diesen Engpass nehme ich Rücksicht. 69 W (ohne iGPU) und 77W (mit iGPU) sollen beide Prozessoren max. brauchen.

RAM:
Mushkin Enhanced Blackline Frostbyte DIMM Kit 32GB PC3-12800U CL9-9-9-24 (DDR3-1600) (994050) oder
GeIL EVO Veloce DIMM Kit 32GB PC3-12800U CL9-9-9-24 (DDR3-1600) (GEV332GB1600C9QC) (Höhe?) oder doch nur
Mushkin Enhanced Blackline Frostbyte DIMM Kit 16GB PC3-12800U CL9-9-9-24 (DDR3-1600) (997050)?
Viel RAM helfe viel, wenn das 64 Bit Windows 7 und die Adobeprogramme das RAM addressieren können, wäre es super, wegen parallelem Betrieb anderer Creative Suite Programme.

Mainboard:
Hier besteht maximale Unsicherheit, seit ich gelernt habe, dass jeder 1155 Sockel die XEONs aufnimmt. Doch ein Update von BIOS vor Nutzung der Prozessoren, das möchte ich vermeiden, wenngleich es der Zusammenbauer wahrscheinlich hinbekommt. Leise, stromsparend, leicht zu handhaben, doch ohne OC-Notwendigkeit und nicht überdimensioniert sollte das MB sein. Ggf. kann man Spezialkomponenten hinzukaufen (USB 3 oder High Fidelity Audio), aber wenn es dabei ist, dann umso besser.
Mit den Anschlüssen für Festplatten und Bildschirme kenne ich mich gar nicht aus. Eine zweite Graka kommt nie in Frage. Im Grunde bin ich hier völlig überfordert und für Marken wie ASUS, Gigabyte, Intel, MSI sowie ASRock offen.

Wie sich das alles verhält mit den Motherboard- und Prozessor-iGPUs ist mir unklar, ob es sich stört oder ergänzt, ob es nutzlos ist, keine Ahnung. (ergänzende Frage gegen 16h.)

Wobei ich vermute, dass einerseits der Speichertakt von 1600 Mhz viel bringt und andererseits ein ASRock-Board nur mit Umbauarbeiten zum Leise sein beiträgt (Edit: zusätzliche Lüftersteuerung wie Scythe Kaze Q schwarz, 3.5" Lüftersteuerung 4-Kanal (KQ01-BK-3.5)).

Ich mache eine Liste auf, die zusammengestrichen gehört. Im Forum für die MB-Diskussionen fand ich mich mit meinen eingeschränkten Wünschen nicht zurecht.

(edit: entfällt, da nur 2 DIMM-Plätze) ASRock H77M, H77 (dual PC3-12800U DDR3) Micro-ATX (67€) oder
ASRock H77 Pro4-M, H77 (dual PC3-12800U DDR3) Micro-ATX (72€) oder
(edit: unnötig, da kein OC) ASRock Z77 Extreme4, Z77 (dual PC3-12800U DDR3) (122€) oder
(edit: unnötig, da kein OC) MSI Z77A-G43, Z77 (dual PC3-12800U DDR3) (7758-010R) (88€) oder
MSI P67A-GD65, P67 (B3) (dual PC3-10667U DDR3) (7681-031R) nicht für den E3-1245v2 geeignet (119€) oder
MSI H67MA-E45, H67 (B3) (dual PC3-10667U DDR3) (7678-011R) Micro-ATX oder
MSI H77MA-G43, H77 (dual PC3-12800U DDR3) (7756-010R) Micro-ATX oder
(edit: langsam kann ich die Mobos besser unterscheiden) :)
MSI ZH77A-G43, H77 (dual PC3-12800U DDR3) (7758-030R) oder
Gigabyte GA-H77M-D3H, H77 (dual PC3-12800U DDR3) Micro-ATX (75€) oder
Gigabyte GA-H77-DS3H, H77 (dual PC3-12800U DDR3) (auch 75€)
ASUS P8H77-V, H77 (dual PC3-12800U DDR3) (98€) oder
Intel Media Series DH77EB bulk, H77 (dual PC3-12800U DDR3) (BLKDH77EB) (Danke an 1Hz für diesen Tipp) oder
EDIT 18h45: Intels DH77KC wird offiziell unterstützt:
Intel Media Series DH77KC, H77 (dual PC3-12800U DDR3) (BOXDH77KC)


(edit: entfällt, da nur 2 DIMM-Plätze und kein 1600 MHz Speicher) ASUS P8H67-V Rev 3.0, H67 (B3) (dual PC3-10667U DDR3) (90-MIBE1A-G0EAY0GZ) (92€) oder

(edit: entfallen, denn offizielle Unterstützung ist für den Laien umso wichtiger, selbst wenn es schon gehen würde) ASUS P8H77-V, H77 (dual PC3-12800U DDR3) STAND November 2012 wird dieses Board inzwischen offiziell von ASUS unterstützt - mit dem BIOS von Oktober, doch auch das September BIOS geht ohne Probleme!) oder

(edit: entfallen, da zu teuer und ECC unnötig):
ASUS P8B WS, Intel C206 (B3) (Sockel-1155, dual PC3-10667U DDR3) (90-MSVDI0-G0UAY00Z) (180 €) oder das:
ASUS P8C WS, C216 (Sockel-1155, dual PC3-12800U DDR3) (90-MSVE30-G0EAY0YZ) (200€)?

CPU-Kühler:
Thermalright HR-02 Macho (Sockel 775/1155/1156/1366/AM2/AM3/AM3+/FM1), es scheint hierüber kein Zwiespalt zu herrschen, ein großes Teil, aber kann langsam laufen.
(1Hz gab ausreichend kleinere Alternativen: Scythe Katana 3 (Sockel 478/775/1155/1156/1366/754/939/940/AM2/AM2+/AM3/AM3+/FM1) (SCKTN-3000) oder
Scythe Katana 4 (Sockel 775/1155/1156/1366/2011/AM2/AM2+/AM3/AM3+/FM1) (SCKTN-4000)

Gehäuse:
Antec P280 schwarz, schallgedämmt (0761345-82000-4), Rezensionen klingen sehr gut, Größe könnte zu kühlerem Betrieb führen, ich hoffe auf gute Dämmung, leise Lüfter und deshalb weniger Ersatzinvestitionen und Zeit für Anpassungen, für kleinere Alternativen bin ich aber offen, weil es ja überdimensioniert ist (was mich aber nicht stört!).
Von 1Hz kam folgender Vorschlag, den ich auf jeden Fall genauer prüfen werde: Fractal Design Define R3 USB 3.0 titan, schallgedämmt (FD-CA-DEF-R3-USB3-TI)


Netzteil:

be quiet! Straight Power E9 450W ATX 2.3 (E9-450W/BN191) oder
be quiet! Pure Power CM 430W ATX 2.3 (L8-CM-430W/BN180)(50€) oder
be quiet! Straight Power E9 400W ATX 2.3 (E9-400W/BN190) (paßt das in Antec P280?) oder
be quiet! Efficient Power F1 350W ATX 2.3 (F1-350W/BN185) oder
LC-Power Pro-Line LC7300 V2.3 Silver Shield 300W ATX 2.3?

Ich rechne jedenfalls nicht mit mehr als max. einer Graka <100W in mehr als 2 Jahren. Und mehr als 2 Festplatten neben der SSD werden es im Rechner auch nicht werden.

Accessoires:
Was mir leider völlig fehlt, ist eine leise, leichtgängige, gute Tastatur. Ich bin die IBM- / Lenovo-
Notebooktastaturen gewohnt (@Mumpitzelchen: v. a. wegen dem roten Knopf :) könnte das eine Überlegung wert sein): Lenovo IBM Thinkpad Keyboard, USB, DE (55Y9017) weil ich mit anderen Tastaturen schlecht zurechtkomme.
Danke auch für die weiteren Tipps für ein Budget von bis zu 100€:

(Edit: Die Cherrys schaue ich mir mal an, danke @NullPointer und jimknils)
Cherry G85-23100DE-2 eVolution Stream XT Corded MultiMedia Keyboard, PS/2 & USB, DE
und Cherry STRAIT Corded Keyboard schwarz, USB, DE (JK-0340DE)).

Und ich suche eine Maus, die einen leichten Klick hat. Meine Logitech LX 6 ist leider kaputt, die war für mich optimal. Auch hierfür bin ich für Tipps dankbar.
Wer hat z. B. mit einem Trackball Logitech Trackman Marble, USB (910-000808) gute Erfahrungen gemacht? (Edit: @IzeMan_FRT, danke, das ist beruhigend, denn ich nutze gerne auch links und habe mal mit Genuß einen Vorgänger der Marble erlebt)
Die von rille vorgeschlagene Contour RollerMouse Pro2 schwarz (RM-PRO2-BLK) ist teuer, aber für kranke Schultern eine Option, die sich lohnen könnte, brauche ich aktuell glücklicherweise nicht.

Bin gespannt auf eine große Diskussion und einem Gesamtnutzen für die Community!

EDIT: Vorentscheidungen und weitere Komponentenvorschläge eingearbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet: (ASUS P8H77-V - Board unterstützt inzwischen offiziell den Xeon 1245v2 und den 1230v2)
Mainboard haben keine Lüfter (normalerweise) und machen deshalb kein Geräusch. Was meinst du, welche Umbauarbeiten bei Asrock?
Mit dem was du uns an Anforderungen mitteilst, reicht für dich jedes beliebige B75 oder H77 Mainboard der 5 Marken die du aufgezählt hast, wirklich jedes. Speichertakt ist übrigens total egal. Z77 ist nichts für dich: Z77 kann nur 2 Dinge, SLI und übertakten. Du schließt beides explizit aus.

Lenovo verkauft auf Thinkpad Tastaturen inklusive Nippel für Desktops http://geizhals.de/?cat=kb&asd=on&asuch=Thinkpad keyboard
 
Okay, um das ganze Mal zusammenzufassen:

1x WD Caviar Green 2TB
1x Samsung 830 128GB
1x Xeon (Warum mit IGP? Unnötig!)
1x AMD FirePro V3900
16GB RAM
1x Mainboard
1x Thermalright Macho
1x Antec P280
1x bequiet e9 450W

Wenn du den Xeon nimmst, brauchst du kein Z77 Board, da sich die Übertaktungsmöglichkeiten .im Rahmen (wenn überhaupt möglich) halten, d.h. nimm ein H77 Board mit den Anschlüssen, die du brauchst. Es sollte egal sein, welche Marke du nimmst, da es bei jeder gute und schlechte Erfahrungen gibt. ASRock sollte allerdings den Xeon im Gegensatz zu den anderen auch in der Kompatibilitätsliste aufführen.

Nimm 16GB des günstigsten Low Profile RAMs mit 1.5V Spannung. Zusätzlich kannst du noch in der Kompatibilitätsliste des Mainboards nachschauen, um eine mögliche Fehlerquelle auszuschließen.

Eine flache Tastatur wäre bspw. die Cherry Strait. Trackballs sollen angeblich ergonomischer sein, aber ich komme mit ihnen absolut nicht zurecht.
 
Ein 400W-Netzteil reicht doch dicke, z.B. das be quiet E9 400W.

Ich weiß ja nicht, wie stark dein geplanter Einsatzzweck von einer schnelleren Platte profitiert, würde aber schon eher eine schnellere Platte nehmen. Antec hat meist auch eine gute Festplattenentkopplung, da dürftest du nicht viel von der Platte hören. Oder gleich eine größere SSD.

Wozu die ATI FirePro 3D V3900? Die Grafikeinheit in der CPU kann doch schon zwei Monitore ansteuern.
 
Ich finde die Vorauswahl schon sehr gelungen, deshalb nur folgende Anmerkungen:

- der E3-1230V2 ist eine gute Wahl, ab CS5 werden auch mehr als 4 Kerne bzw. HT vernünftig genutzt. Zusätzlich würde ich aber eine Mainstream Grafikkarte verbauen, wenns leise sein soll vielleicht was passives (z.B. Sapphire Ultimate Radeon HD 7750). Oder gibt es einen Grund weshalb du die FirePro Karte ausgesucht hast?

- Ich würde zu der kleineren SSD und einer großen HDD tendieren. 128GB wirst du mit Windows und den Programmen kaum voll bekommen. Auch als primäres Arbeitsvolumen für PS reicht es noch. Die Festplatte braucht dann keine hohe Leistung aber viel Platz, besonders wenn man mit RAW Formaten arbeitet. Ggf. würde ich über ein Mirror-RAID mit 2x2TB nachdenken wenn die Daten wichtig sind.

- 16GB RAM sind zu empfehlen ob es wirklich 32GB sein müssen weiss ich nicht... Mushkin finde ich gut, aber die Hersteller nehmen sich alle nicht viel. Ob es welche mit Heatspreader sein müssen ist ebenfalls Geschmacksache, sinnvoll ist es eigentlich nicht.

- Ob das Mainboard einen Xeon aufnimmt bzw. mit welchem Bios würde ich ggf. beim Hersteller anfragen. Bei ASrock bin ich fast sicher, die Asus WS Bretter können das sicher.

- ich selber benutze eine Trackball (Logitech Marble) und komme damit bestens zurecht auch wenn ich ein Mausrad z.B. schon vermisse. Aber als Linkshänder ist die Auswahl stark eingeschrängt. Ich kann die Dinger nur empfehlen und wunder mich, das davon nicht mehr verkauft werden...
 
An dieser Stelle möchte ich mich bedanken für die vielen guten Vorschläge auch zu den Accessoires. Ich versuche, die Übersichtlichkeit zu erhöhen und lerne dabei die Funktionen besser kennen. Leider kommen die schönen Bildchen beim Drüberstreichen über die Links nicht. Wo lerne ich das? Zufällig hat es schon mal funktioniert, aber jetzt nimmer.
Ergänzung ()

jimknils schrieb:
Okay, um das ganze Mal zusammenzufassen:

1x WD Caviar Green 2TB
1x Samsung 830 128GB
1x Xeon (Warum mit IGP? Unnötig!)
1x AMD FirePro V3900
16GB RAM
1x Mainboard
1x Thermalright Macho
1x Antec P280
1x bequiet e9 450W

Wenn du den Xeon nimmst, brauchst du kein Z77 Board, da sich die Übertaktungsmöglichkeiten .im Rahmen (wenn überhaupt möglich) halten, d.h. nimm ein H77 Board mit den Anschlüssen, die du brauchst. Es sollte egal sein, welche Marke du nimmst, da es bei jeder gute und schlechte Erfahrungen gibt. ASRock sollte allerdings den Xeon im Gegensatz zu den anderen auch in der Kompatibilitätsliste aufführen.

Nimm 16GB des günstigsten Low Profile RAMs mit 1.5V Spannung. Zusätzlich kannst du noch in der Kompatibilitätsliste des Mainboards nachschauen, um eine mögliche Fehlerquelle auszuschließen.

Eine flache Tastatur wäre bspw. die Cherry Strait. Trackballs sollen angeblich ergonomischer sein, aber ich komme mit ihnen absolut nicht zurecht.
Hallo jimknils,

die extra Grafikkarte ist wahrscheinlich unnötig, aber eine integrierte im 1245v2-Prozessor erscheint mir aktuell doch sinnvoll, auch wenn manche Boards Grafik anbieten (sollen?). Hier kenne ich mich nicht aus.

Meinst Du, der XEON 1230v2 kann mit einer OnBoard-Grafik zuerst einmal ausreichend zügig und mit hoher Bildqualität betrieben werden? Das wäre eine spannende Optimieridee, die auch 50 € sparen könnte.
 
Die schönen Bildchen sind eine Spezialfunktion des Forums und kommen bei allen
Code:
http:/geizhals.de/<artikelnummer>
Links.
 
Der Xeon 1230v2 besitzt keine IGP, benötigt also eine zusätzliche Grafikkarte. Also entweder 1230v2 + GPU oder der 1245v2 inkl. IGP. Die HD4000 reicht auch, ich würde aber immer eine Karte mit dediziertem Speicher vorziehen. Oder wie ist deine Frage gemeint?
 
Langsam schwant mir, was es heißt, wenn ein Mainbord "OnBoard Grafik" hat. Das heißt nur, dass es Grafikunterstützung bietet für iGPUs wie den HD4000. Richtig?

Ich dachte, wenn ein Rechner gar keine GPU und der Prozessor gar keine iGPU habe, dass dann in bestimmten Mobos eine dort ebenfalls eingebaute einfache Grafikfunktion zum Tragen käme und diese den Schirm anzeigen lässt.

Alle, die mehr mit Photoshop oder gar mit CAD arbeiten, schwören auf die enorme Beschleunigung durch zusätzliche bzw. ausgewachsene GPUs. Doch genau dieses Anwendungsfeld spielt bei mir keine Rolle, oder eben eine sehr kleine.

Zum Berechnen von Videos und Bildern nach Änderungen seien ganz überwiegend die CPU-Leistung und der bereitgestellte RAM verantwortlich, also so habe ich das "Rendern" verstanden. Für die Anzeige, die schnelle und auf vielen Bildschirmen, die dazu noch sehr viele Pixel anzeigten, da macht eine Graka wieder Sinn. Doch ich bewege mich im 2D Bereich und mit stillen Bildern.

Eine Grafikkarte wie die V3900 oder V4900 von ATI bzw. der Quadro 600, 1000 oder 2000 von Nvidia ist für Architekten, technische Designer und Adobe Premiere Pro Nutzer von Nutzen, für Lightroom bringt die gar nichts und für Photoshop nur begrenzt. So habe ich das bisher verstanden.
Ergänzung ()

@Mumpitzelchen: das ist eine tolle Sache, vor allem, da sich diese Bilder jetzt bei meinem Thread überall zeigen sollten, wo es um etwas zum Kaufen geht. Man muß wohl einen Refresh nach dem Abspeichern fahren, damit es geht.
 
Langsam schwant mir, was es heißt, wenn ein Mainbord "OnBoard Grafik" hat. Das heißt nur, dass es Grafikunterstützung bietet für iGPUs wie den HD4000. Richtig?

Richtig! Mainboards mit "Onboard Grafik" (H- und Z-Chipsätze) bieten - einfach gesprochen - nur Displayports auf der Platine um einen Monitor anzuschliessen, so dass die IGP der CPU ein Bild ausgeben kann. Bretter mit P-Chip bieten diese Anschlüsse nicht, ergo kann dort schlichtweg kein Monitor betrieben werden, selbst wenn eine IGP verbaut ist.

Eine Grafikkarte wie die V3900 oder V4900 von ATI bzw. der Quadro 600, 1000 oder 2000 von Nvidia ist für Architekten, technische Designer und Adobe Premiere Pro Nutzer von Nutzen, für Lightroom bringt die gar nichts und für Photoshop nur begrenzt. So habe ich das bisher verstanden.

Auch richtig! Grafikkarten haben die Aufgabe geometrische (3D-)Objekte in Echtzeit darzustellen. Photoshop nutzt die GPU zur Berechnung eben solcher Effekte bzw. Filter. Rendern läuft ausschließlich über die CPU. Grundsätzlich reicht ein IGP, dedizierte GraKas haben jedoch den Vorteil das sie sich den Speicher nicht mit der CPU teilen müssen.
Daher meine Empfehlung zu einem Prozessor ohne IGP + Mainstream Grafikkarte.
 
Dank an IzeMan_FRT, das ist eine gute Erklärung, es schließt sich langsam ein Kreis. Doch auch eine Frage an:

eine schnelle 1245v2 mit viel RAM (z. B. 32GB) müsste doch leiser und stromsparender arbeiten als eine 1230v2 mit V3900 und z. B. 8 GB RAM und andererseits sogar schneller sein, oder?
 
Ich kenne jetzt keine Benchmarks, aber die IGP wird bestimmt stromsparender arbeiten als eine dedizierte Graka.

Zur Orientierung, die v3900 ist mit einer 6570 identisch, d.h. Low End. Habe auf die Schnelle leider keinen Vergleich zur P4000 gefunden...
 
Hmm... ich kenne die HD-IGPs zu wenig um dazu eine fundierte Aussage zu machen, besonders was Speicherverwaltung, Multimonitor und Verbrauch betrifft. Theoretisch jedoch richtig, wenn genug Arbeitsspeicher für beides vorhanden ist...
Lautstärke ist kein Argument, da es auch gute passive Karten gibt. Ich habe z.B. schon eine "XFX Radeon HD 6570 Passiv - 50€" für solche Zwecke verbaut und die Leistung sollte über der einer HD4000 liegen.
Aber vielleicht ist das auch nur meine subjektive Meinung ;)

schnell geschaut... der Xeon 1230 wird mit 69W angegeben, der 1245 mit 77W und eine HD6570er etwa mit 14W im Leerlauf...
 
Zuletzt bearbeitet:
Insofern schwerpunktmäßig Lightroom im Focus steht, ist das Festplattensystem von besonderer Bedeutung.
Die Lightroom-Datenbank sowie die Previews müssen schnell sein - optimal SSD, alternativ mindestens VelociRaptor. Hier ist also nötig zu wissen, wie groß diese Dateien bei Dir werden um entsprechend zu dimensionieren. Die Auslagerungsdatei von Photoshop dito.
Die Bilder selber brauchen nicht schnell sein - hierfür also zum Beispiel eine WD Green.
Bei der CPU brauchst Du kein HT. Von daher eher weg vom Xeon hin zu i5, falls iGPU einer mit HD4000.
Insofern Du auf iGPU gehst, lohnt schnellerer RAM, mindestens 1600er, eher 1866er. 8GB-Riegel wären zu überlegen, da damit Aufrüstbarkeit auf 32GB möglich.
Wenn Grafikkarte, dann sollte die Speicherausstattung- und Anbindung natürlich entsprechend sein, sonst bringt das nichts. Also 128-bit, 1GB DDR5 zum Beispiel.
Willst Du mit iGPU 3 Monitore ansteuern, brauchst Du mindestens einen DP-Port - sowie einen DP-Port-Splitter.
450W, selbst 400W werden hier nicht gebraucht, eher 300W - z.B.:http://geizhals.at/de/697598
Sparsam unterwegs bist Du mit einem MSI-Board - und hast direkt eine gute Lüftersteuerung dabei. Intel sind auch sparsam, sehr zuverlässig - aber die Lüftersteuerung ggf. etwas hakelig.
Ein Macho ist letztlich überdimensioniert bei so einer niedrigen TDP. Ein Scythe Katana 3 oder 4 reicht.
Das Antec ist eher zu teuer - das Fractal Design Define R3 wäre ggf. passender.

So zum Beispiel käme man flott, günstig, leise und sparsam weg (inkl. Option auf 3 Monitore):
http://geizhals.at/de/?cat=WL-214983&nmerk=751165
Frontlüfter im Gehäuse (ersatzlos) ausbauen, CPU-Lüfter im Bios schön runterrregeln, AHCI und Stromsparmechanismen aktivieren, der iGPU möglichst viel Speicher zuweisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier wird der Übergang zu einem neuen Rechner und einem neuen Thread beschritten. Ich würde das dann auch testen und darauf ankommen lassen, mit einem Bildrechner mit iGPU ohne extra Karte und einen baugleichen, der den 1230v2 bekommt, mit GPU V3900 oder einer vorzuschlagenden Lüfterlosen.

Denn für Videoschnitt könnte der Vorteil einer wenn auch kleinen Grafikkarte wieder ins Spiel kommen. Z. B. wegen dieser Open GL / CL Unterstützung durch bestimmte Programme.

Das werde ich an einem anderen Tag einstellen.

In diesem Thread fände ich noch die Diskussion über andere Themen evtl. interessant:


Speicherplatten:
- SSD und HD Verhältnis im Zusammenspiel mit LR, PS, Sicherungen und Geschwindigkeit
- Vorteil schnellerer Platten trotz SSD
- Option einer NDAS-Dawicontrol-externen Platte als Datengrab und keiner internen Platte außer SSD

Gehäuse, Kühlung, Einbau:
- Passen die Komponenten zusammen, z. B. der Macho und der RAM zu Mobo und Antec?
- ggf. zu großzügig bemessene Kühlung oder Netzteile?
- Mainboards mit den richtigen Anschlüssen?
- Was tun mit dem IDE-Anschluß des Plextor? Gibt es auch eine interne Adapterlösung?

Audio:
- wenn die Ausgabe von Musik nicht über den PC erfolgt: müssen die Audiotreiber überhaupt "gut" sein?
- auch den Mobos: sind die VIA oder die REALTEK Treiber besser?

Lüftersteuerung der Mobos:
- gibt es da eine Gütereihenfolge, z. B. ASUS, MSI, Intel, Gigabyte, Asrock?
- macht es Sinn, sich da eine extra zu kaufen, s. o.?

Netzteile, angenommen, System bleibt so wie gebaut:
- wenn man von den Effizienzen absieht: ist es ok, wenn man nur die TDPs zusammenzählt, um auf eine Wattzahl zu kommen?
- Sind "zuschläge" von x% überhaupt sinnvoll?
- Qualität ist wichtig, aber zu große Dimension ist Verschwendung.
- Gilt es, die für das NT genannte Wattzahl auch bei Höchstlast nur zu z. B. 80% zu erreichen, um im Optimalbereich zu bleiben?
 
Ja ist OK, die Wattzahl auf die man dann kommt gilt nur für die 12V Schiene des Netzteils. aber mit maximal CPU 100W, Grafikkarte was auch immer die TDP sagt, Rest 50W.
Höchstlast bei 80% der Netzteillast ist nicht notwendig.
 
Falle schrieb:
Denn für Videoschnitt könnte der Vorteil einer wenn auch kleinen Grafikkarte wieder ins Spiel kommen. Z. B. wegen dieser Open GL / CL Unterstützung durch bestimmte Programme.
Eine kleine (=langsame) Grafikkarte bringt dir gar nichts, da ist dann die CPU alleine schneller. Die Intel-Grafik kann Quick Sync, das beschleunigt das Encodieren von Videos ungemein. Bei mir (i7-2600K) ist das ungefähr so schnell wie mit der GTX580, braucht aber wesentlich weniger Strom. Es hängt natürlich auch immer vom verwendeten Programm ab und was es unterstützt. Adobe Premiere z.B. nutzt die Grafikkarte nur für die Vorschau, das eigentliche Rendern macht nur die CPU.

Ich würde erst mal die Grafik des Prozessors nutzen (H77- oder Z77-Board mit Monitoranschlüssen kaufen!), eine Grafikkarte kann man immer noch nachrüsten. Bei 16 oder 32 GB ist es ja auch nicht so tragisch, wenn die Grafikkarte sich etwas abzweigt. Wie viel das ist, kann man auch im BIOS einstellen.
 
Danke rille, das ist prima, Du hast mal einen Unterschied selbst getestet, bin froh, dass ich hier eine empirische Aussage erhalte.
Wenn man die RAM-Nutzung einstellen kann, dann bekommt man ein noch besseres Gefühl für Leistungsansprüche der Programme.

Die extra Grafikkarte ist damit erst einmal für diesen Rechner gestorben. Und in einiger Zeit werde ich das Thema wieder aufgreifen. Dann gibt es sowieso neue Erkenntnisse, neue Karten und neue Programmfunktionen.

Bleibt das Board: Ein Z-Board kommt nicht in Frage, weil ich nicht übertakten will, auch nicht mit einem anderen Prozessor. Das Hyperthreading wird von den neueren LR-Versionen genutzt, dazu gibt es ein paar Links in den englischsprachigen Raum. Deshalb bleibt es auch beim XEON.

Das oben angegebene H67-Board entfällt wegen Unterstützung nur von 1033-er Speicher und nur zwei DIMM-Plätzen. Die WS-Boards entfallen auch, weil kein ECC nötig ist und die Boards sehr teuer sind. Wenn aber ein Z77-Board preislich und leistungsmässig doch wieder in Frage kommt, dann sollte ich es nicht kategorisch ausschließen.

Beste Lüftersteuerung, gutes Audio, gutes USB 3, niedriger Stromverbrauch, einfache Bedienung, guter Service sind mir wichtiger als der Preis, die oben genannten Boards ohne die WS sind ja alle unter 120 €.

Spontan würde ich zu einem ASUS P8H77-V greifen, aber die Konkurrenz könnte etwas haben, was ich später zu schätzen weiß, jetzt aber nicht.

Was haltet Ihr unabhängig vom Preis im Vergleich von

Engere Wahl aus folgenden Boards:
Gigabyte GA-H77-DS3H, H77 (dual PC3-12800U DDR3)
MSI ZH77A-G43, H77 (dual PC3-12800U DDR3) (7758-030R) (edit: die beiden haben ATX-Größe)
EDIT 18h45: Intels DH77KC wird offiziell unterstützt:
Intel Media Series DH77KC, H77 (dual PC3-12800U DDR3) (BOXDH77KC)

(edit: sollen die entfallen wegen Micro-ATX [lassen sich zwar einbauen, ggf. aber wird es zu eng, unnötig?]):
ASRock H77 Pro4-M, H77 (dual PC3-12800U DDR3)
MSI H67MA-E45, H67 (B3) (dual PC3-10667U DDR3) (7678-011R)*
MSI H77MA-G43, H77 (dual PC3-12800U DDR3) (7756-010R)*

(entfällt, weil XEON 1230v2 und 1245v2 nicht offiziell unterstützend):
Intel Media Series DH77EB bulk, H77 (dual PC3-12800U DDR3) (BLKDH77EB)*
(entfällt, weil XEON nicht offiziell unterstützend) ASUS P8H77-V, H77

bei Nutzung des xeon 1245v2 mit dessen integrierter HD4000 Grafik?

Welche Fragen muss ich an die Boards noch "stellen"?

EDIT-Hinweis: * Die mit Link habe ich in den Ausgangsthread erst heute dazugefügt.
Die anderen MSI sind Micro-ATX, bräuchte ich ja nicht. Deshalb einen anderen eingefügt, der Xeon unterstützt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also gerade das Asus führt in der Kompatibilitätsliste keine Xeon Prozessoren auf, das Intel Board führt dieses Modell nicht... das muß nicht zwangsläufig heißen, das es nicht geht, aber klären/nachfragen solltest du das vor der Bestellung schon!
Wenn du bei Geizhals.at deine Anforderungen filterst (Chipsatz, PCI Plätze, Firewire, etc.) und dann noch die Kompatibilitätslisten anschaust bleiben eigentlich nicht viele Boards übrig. Dann noch ein paar Reviews lesen und fertig.
Die namhaften Hersteller nehmen sich imo alle nicht viel. Persönlich würde ich zu ASrock tendieren, da ich damit gute Erfahrungen gemacht habe. Asus hingegen finde ich mittlerweile nicht mehr sooo top, das liegt aber weniger an der Qualität als am mäßigen Support. Aber das ist - mal wieder - meine subjektive Meinung...
 
Zurück
Oben