Blackview BV 9800 Pro – Outdoor Smartphone mit Wärmebildkamera und Riesenakku im Lesertest

DaTheX

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@nlr Falls der Artikel an anderer Stelle gewünscht ist bitte entsprechend verschieben. Danke!

Es war einmal…

…eine kleines Unternehmen namens Blackview, welches im Frühjahr 2013 in China das Licht der Welt erblickte. Ab Mitte des folgenden Jahres erregte man mit günstigen Einsteiger- und Mittelklassesmartphones erstes Aufsehen in der Smartphonebranche. Seit 2016 wurde der Schwerpunkt der eigenen Smartphonekonzepte vor allem auf Outdoor Geräte spezialisiert.

Mit dem BV9800Pro versucht man nun, gerade auch durch die integrierte Wärmebildkamera, den aktuellen Platzhirschen im Outdoor-Segment Angst einzuflößen. Doch klappt das auch?

Ich habe das Telefon nun seit ca. 2,5 Monaten im täglichen Einsatz. Umgestiegen bin ich von einem Samsung Galaxy S9 Duos. Zuvor hatte ich noch nicht von der Marke Blackview gehört. Nachfolgend meine Eindrücke nach dem Testen.


Herstellerangaben/Hardfacts:
Prozessor: Mediatek Helio P70
Kerne: 8 (4x ARM Cortex-A73 / 4x ARM Cortex-A53)
Takt: 2,1 GHz
Strukturgröße: 12 nm
GPU: ARM Mali-G72 MP3 mit 900 MHz
Bildschirm: 6,3 Zoll, 2340x1080 Pixel, 409 PPI, IPS, 60 Hz
Größe: 168,5 x 81 x 14,8 mm
Speicher: 128 GB eMMC Flash (116GB verfügbar)
RAM: 6 GB
Hauptkamera: Sony IMX586 Ultra Shot 48MP
Frontkamera: 16MP
Wärmebildkamera: FLIR Thermal + 5MP Begleit-Kamera
Zertifizierung: IP68, IP69K, MIL-STD-810G
Akku: 6580 mAh
Verbindung: USB Typ-C, Wirelesscharging
SIM: NanoSIM + microSD oder DualSIM
Androidversion: 9.0
Farben: Schwarz und Orange
Hülle: Gummi/Kunststoff und Metallverstärkung
Gewicht: 322 g
Preis: ab 400€

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Prozessor, RAM und Grafikkarte
Im BV9800Pro ist als Prozessor der Mediatek Helio P70 (Erschienen: Mitte 2019) verbaut.
Dieser hat mit seinen 4xA73 und 4xA53 Kernen genug Rechenleistung für so gut wie alle aktuellen Apps und Spiele. Natürlich gibt es wesentlich bessere Prozessoren, aber bei diesem eher in der Mittelklasse angesetzten Prozessor musste ich persönlich bislang keine Abstriche in der Leistung machen.

Allerdings, auch das sei erwähnt, kommt es bei mir etwa alle zwei Wochen vor, dass Apps (bevorzugt Chrome) einfrieren. Hier hilft dann nur noch 15-30 Sekunden warten bis das Smartphone reagiert. Ob dies allerdings mit der Hardware oder doch der App zusammenhängt kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht genau bestimmen.

Der RAM ist mit 6GB ebenfalls sehr großzügig bemessen und für viele Apps im Hintergrund gewappnet.

Die Grafikeinheit ist ein Mittelklassechip mit Namen ARM Mali G72 MP3 welchen es seit Anfang 2018 gibt. Da ich mein Telefon allerdings vor allem für Nachrichten, Telefonate, Surfen und Fotos nutze kann ich leider nicht viel über die tatsächlich vorliegende Grafikleistung sagen. Glaubt man anderen Berichten laufen aber auch anspruchsvollere Spiel mit leicht reduzierten Details flüssig.
Nähere Angaben Folgen im kommenden Abschnitt.


Benchmarks
Getestet wurden auf dem Telefon folgende Benchmarks:

3DMark (Slingshot und Slingshot Extreme),
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Geekbench (Singlecore, Multicore, OpenCL)
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Geekbench_Multi-Core.png
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PCMark (Work 2.0)
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Fast“ unverändertes Android Pie
Von Haus aus wird das Blackview BV9800Pro mit einem puren Android 9.0 ausgeliefert. Blackview hat lediglich eine eigene „Toolbox“ genannte App ergänzt. Diese beinhaltet verschiedene Tools für den Heimwerker wie z.B. eine Wasserwage, Laser, Höhenmesser, Lupe, Lot, Kompass oder Barrometer. Im Praxistest ist die Toolbox allerdings wenig bis gar nicht zu gebrauchen, da die Messwerkzeuge sich nicht kalibrieren lassen und von Haus aus nicht im Lot liegen. Klar kann man es verwenden, man weiß ja das +1°/-2° eigentlich +-0/0 ist. Es nervt aber. Ich habe diese App nicht in Gebrauch und mir dieselben Funktionen als eigenständige App besorgt.

Was soll das Blackview? 08/15-Apps machen das wesentlich besser.

Android Pie mag ohne den ganzen Schnickschnack für viele angenehm sein, für mich ist es allerdings zu Basic. Daher ist bei mir nach wenigen Minuten bereits der Nova-Launcher drüber gebügelt worden. Wenn es um Fenster-, Tools- und Widget-Einstellungen geht, ist beim puren Pie einfach nicht viel los. Aber grundsätzlich funktioniert es natürlich.

Eines muss man beim Betriebssystem aber wohl als Kritikpunkt betrachten:

Die zu erwartende Updatepolitik von Blackview.

Wenn man sich in den Foren und Diskussionen über Blackview-Smartphone so umhört, scheint es so gut wie keine Updates zu geben. D.h. Käufer des Smartphones sollten auf lange Sicht mit Android 9.0 zurechtkommen. Andererseits bietet sich ein pures Android natürlich auch einfacher zum Rooten an.

EDIT 27.08.2020:
Mittlerweile hat Blackview für den großen Bruder (9900Pro) ein Update auf Android 10 angekündigt.
Vielleicht folgt ein solches ja doch auch noch für das BV9800Pro.

Kamera
Das Hauptaugenmerk Nr. 1 liegt beim BV9800Pro natürlich auf der intgrierten Wärmebildkamera.
Obwohl, mittlerweile ist dies in den oberen Outdoorsmartphones gar nicht mehr so exotisch wie es anmutet.

CAT hat es von gut 4 Jahren mit dem S60 und seinem Nachfolger dem S61 vor gemacht wie so etwas funktionieren und fruchten kann. Branchenintern hat gefühlt einer von drei Bauleitern und Ingenieuren ein CAT S60 oder S61. Dementsprechend scheint hierfür tatsächlich ein Markt vorhanden zu sein. Wenn man nun Bedenkt, dass eine vergleichbare FLIR Wärmebildkamera als Stand-Alone auch gut 300€ Kostet ist das natürlich Preis-Leistungstechnisch nicht zu unterschätzen.

Blackview selber hat ebenso noch eine Hand voll weiterer Modelle mit derselben Wärmebildkamera im Angebot. Hierunter auch das BV9900Pro, welches von den Maßen um einiges kleiner ist, bessere Specs bietet, aber auch logischerweise einen kleineren Akku hat und etwas teurer ist.

Die Wärmebildkamera ist zudem dasselbe Modell welches auch schon in den CAT-Konkurenzprodukten verbaut wurde. Sie löst mit 80 x 60 Pixeln aus und wird über das Bild der 5MP Kamera gelegt. Hochauflösend sehen 5MP 2020 zwar nicht mehr aus, aber das ist bei Wärmebildkameras gang und gäbe im Einsteigerbereich und zweckmäßig völlig ausreichend.

Bei der Bildauswahl können mehrere Messpunkte oder Bereiche angelegt und hinzu gefügt werden. Die dazugehörige App ist vorinstalliert und startet mit etwas Verzögerung.

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Die Hauptkamera ist eine Sony IMX586 mit 48MP und f/1.7 Blende.
Bei Tageslicht ist an der Kamera nicht viel zu beanstanden. Sie kann zwar nicht mit aktuellen Premiumphones mithalten, reicht aber für gute Schnappschüsse alle mal aus.
Die Bildstabilisierung ist hingegen nicht gut. Man muss das Telefon schon wirklich ruhig halten um ein wackelfreies Bild hinzubekommen. Fürs schnelle Bild aus der Hüfte denkbar ungeeignet.

Macro- und Microaufnahmen sind ok, reißen einen aber auch nicht vom Hocker.

Nachtaufnahmen sind …ähm… man sollte einfach keine Bilder bei Dunkelheit machen.
Mit Blitz, der auch schön Hell und direkt auslöst, werden nähere Umgebungen jedoch akzeptabel.

Insgesamt kann ich der Kamera aber eine Alltagstauglichkeit bescheinigen. Für Enthusiasten die auch im Smartphone eine High-End-Kamera brauchen ist Sie aber einfach nichts.
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Die Frontkamera ist als Notch an der oberen Seite des Displays verbaut und löst mit 16MP aus.
Ehrlicherweise stelle ich mir bei der Frontkamera aber immer die Frage, wer das bei einem solchen Smartphone benötigt. Die Zielgruppe dieses Telefons werden nicht die Instagrammer und Influenzer sein, die sich den ganzen Tag selbstverliebt selber ablichten müssen. Für Videotelefonie lasse ich das aber mal gelten. Sie ist da. Sie funktioniert. Die Bilder und Videos sehen ok aus. Punkt.
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Sprachqualität/Lautsprecher
Nachfolgendes entspricht natürlich nur meiner subjektiven Meinung.
Die Sprachqualität ist gefühlt besser als bei meinen vergangenen Samsung Geräten (S3, S6, S9).
Die Lautsprecher sind um Welten besser als die Lautsprecher vom Galaxy S9. Audiofreaks dürften sich zwar immer noch die Fußnägel aufrollen, aber für ein Smartphone hat dieses Gerät wirklich einen satten Sound.

Per Kopfhörer über Bluetooth oder Klinke kommt ebenso ein vernünftiger Sound raus. Allerdings dürfte die End-Lautstärke etwas höher ausfallen. Die Mitgelieferten Klinkenkopfhörer liegen unangetastet in der Verpackung. Daher kann ich zu denen keine Aussage treffen.


Akku/Laden
Kommen wir zu dem Punkt, neben der Wärmebildkamera, weshalb ich mir dieses Telefon überhaupt erst zugelegt habe: Der Akku.

6580 mAh sind eine Ansage. Dies wird aber auch mit 14,8 mm Dicke des Telefon erkauft. In meinen Augen ist es das aber allemal wert. Ich bin Berufsbedingt oft und lange am Telefon. Mein Galaxy S9 hat es das ein ums andere Mal nicht über den Tag geschafft. Das BV9800Pro hingegen hält bei gleicher Nutzung zwei Tage ohne Probleme und drei Tage wenn man es ausreizt. Normalerweise habe ich am Anfang des zweiten Tages noch rund 60-70% Akku bei ca. 6-8 Stunden intensiver Nutzung inkl. aktiviertem WLAN, 4G, Standort und 100% Displayhelligkeit.

Aufgeladen wird das Telefon entweder langsam drahtlos per Qi-Schnittstelle oder über das mitgelieferte 18 Watt-Netzteil. Dies benötigt dann etwa 3 Stunden bis zur vollen Beladung.

Auch Kuriositäten werden nicht verheimlicht: Ein einziges Mal hat sich der Akku aus nicht erfindlichen Gründen bis auf 16% nach rund 24 Stunden entladen. Den Bildschirm hatte ich zu diesem Zeitpunkt laut interner Diagnose nur ca. 50 Minuten seit dem letzten Laden genutzt und Apps hatte ich auch keine im Standby. Hoffentlich tatsächlich nur eine einmalige Sache.


Gehäuse/Bildschirm
Das Gehäuse ist aus Gummiartigen, perforierten Kunststoff hergestellt und mit Metall an den Seiten und der Rückseite verstärkt worden. Sichtbare Torx-Schrauben unterstreichen den Outdoort/Arbeiter-Charakter des Telefons.

Eigentlich bin ich ein klarer Verfechter der kleinen Telefone, doch trotz der Größe liegt es bequem in der Hand und hat mich eines besseren belehrt. Es hat mich wirklich selber erstaunt, aber gerade die Dicke des Telefons empfinde ich als sehr angenehm, da es sich einfach gut greifen lässt und somit super in der Hand liegt. Für kleine Hände könnte es aber doch zu groß sein.

Ebenso ist das BV9800Pro mit 322 Gramm alles andere als ein Leichtgewicht. Aber auch hier empfinde ich dies tatsächlich eher als Qualitätsmerkmal. Ich komme noch aus einer Generation, wo das hohe Gewicht noch etwas über die Wertigkeit eines Elektroproduktes aussagen konnte. Zudem gehöre ich auch zu denen, der sich alle zusätzliche Gewichte in PC-Mäuse einbaut und mit den neuartigen Leichtgewichten nichts anfangen kann.

Die Öffnungen für USB-C (unten) und Klinke (oben) sind mittels Gummiklappen verschossen. Diese zu öffnen ist manchmal etwas fummelig wenn man keine sehr langen Fingernägel hat.

Das Schubfach für SIM- und SD-Karte liegt auf der rechten Seite und kann mittels beiliegendem Tool geöffnet werden.

Ebenfalls rechts befindet sich der zentrale Knopf für das Sperren und Entsperren des Telefons, sowie der Fingerabrucksensor. Dieser funktioniert super schnell und ist für meinen Geschmack fast schon überempfindlich. Ebenso kann das Telefon natürlich auch über die Gesichtserkennung entsperrt werden, welche ebenfalls bis ins späte Dämmerlicht sehr zuverlässig funktioniert. Es kann jedoch lediglich ein Nutzerprofil angelegt werden. Somit ist auch nur ein Gesicht speicherbar.

Auf der linken Seite sind die lauter und leiser Tasten sowie eine frei belegbare Multifunktionstaste angebracht. Diese kann mit bis zu drei Funktionen (einfach Drücken, zweifaches Drücken und lange Drücken) belegt werden. Das einfach drücken habe ich jedoch nicht mehr belegt, da dies ab und an mal unbemerkt in der Hosentasche losging.

Insgesamt ist der Drukpunkt aller Knöpfe gut, wenn auch mit hörbarem klicken.

Alle Fächer und Knöpfe sind nach IP68 und IP69K Wasser- und Staubdicht, sowie gemäß MIL-STD-810G (Herstellerangabe) für militärische Ausrüstung geprüft und spezifiziert.

Der Bildschirm ist ein 6,3 Zoll großes IPS-Panel und hat eine Auflösung von 2340x1080 Pixel, bei 409 PPI und 60 Hz. Ich empfinde das Display als schön scharf und die Bedienung des Touchscreen als sehr direkt.


Verbindungen
GSM, 3G und LTE Cat. 6 gehören in aktuellen Smartphones ja schon zur Norm.
Auch das BV9800Pro kann hiermit umgehen. 5G wird jedoch nicht unterstützt.
Zudem kennt das Blackview NFC, Bluetooth 4.2 und alle aktuellen WLAN-Standarts.
Telefonverbindungen bauen sich gut auf und auch WLAN-Telefonie ist ohne weiteres möglich.
Die GPS Ortung funktioniert in der Regel einwandfrei. Allerdings hatte ich einmal ein Probleme im Tunnel mit darüber laufender Straße. Hier dachte das Handy ich sei oben, während das Galaxy S9 mich weiter im Tunnel erkannt hat.


Fazit
Gegenüber meinem alten Galaxy S9 habe ich keinen besseren Prozessor, keine bessere Grafikkarte und eine kaum bessere Kamera erhalten, würde es aber jederzeit wieder kaufen.

Alleine der riesen Akku nimmt schon einmal eine Last weg, nicht immer nach der nächsten Steckdose und Ladekabel suchen zu müssen. Dass ich die Wärmebildkamera ebenso gut gebrauchen kann ist dann noch das i-Tüpfelchen auf dem Sahnehäubchen.

Für rund 450€ bekommt man das Telefon direkt vom Blackview-Factory-Outlet in der Bucht. Mit regelmäßigen Rabattaktionen (10% auf dies und das) ist man bei knapp über 400€. Amazon ruft zur Zeit 469 Euro auf.
Für diesen Preis ist es ein starkes Stück Technik. Vor allem wenn man nun noch Bedenkt, dass der direkte Konkurrent, das CAT S61, mit gleichen bzw. teils sogar schlechteren Specs noch runde 600€ aufruft.

Der negative Beigeschmack über die zu erwartenden oder eben nicht zu erwartenden Updates bleibt jedoch bestehen (Edit 27.08.2020: Siehe Anmerkungen zum nun doch möglichen Update im oberen Abschnitt)

Für wen ist es aber nun geeignet?
Leute die ein haltbares und stabiles Telefon zum vernünftigen Preis suchen und sich nicht mehr so viele Gedanken um die Akkuladung machen wollen. Es ist noch kein Nokia 3210, was 2 Wochen hält und unkaputtbar ist, aber wesentlich entspannter als die aktuellen sogenannten „Flaggschiffe“.

Wer jedoch sagt, dass er die Wärmebildkamera nicht benötigt dem sein das BV9800 ohne Pro an`s Herz zu legen. Bis auf diese hat das non Pro sonst dieselben Eigenschaften, ist aber mit ca. 320€ noch einmal eine ganze Ecke günstiger.
 
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Ich selber hab ein Redmi Note 5 und durch die rutschige Rückseite aus Alu brauch ich ne Hülle drum rum. Ein Kollege von mir hat das BV 9800 Pro und es ist halt einfach nicht wirklich größer, da man sich einfach ne Schutzhülle spart.
 
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Also ich hab auch das BV9800pro seit ca. nem Halben Jahr.
Das einzige Problem das ich habe ist dass wenn man mich anruft der bildschirm manchmal schwarz bleibt und ich warten muss bis der andere auflegt damit ich ihn zurückrufen kann...aber nicht immer, kA ob das ein Problem mit dem Sensor is oder von der Software. Sonst top handy und extrem Robust. Is mir schon von ca. 1,50m aus der tasche gefallen auf ne Förderanlage aus Stahl und danach nommal 50cm auf Beton -> Kleine Macke drin aber nix ernstes.
Habs auch schon im Aquarium versenkt...

das Teil is das neue 3310 :D
 
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Coeckchen schrieb:
Also ich hab auch das BV9800pro seit ca. nem Halben Jahr.
Das einzige Problem das ich habe ist dass wenn man mich anruft der bildschirm manchmal schwarz bleibt und ich warten muss bis der andere auflegt damit ich ihn zurückrufen kann...aber nicht immer, kA ob das ein Problem mit dem Sensor is oder von der Software.
Hm das Problem hatte ich bislang zum Glück noch nicht. Nur eben das es so einmal pro Woche/alle zwei Wochen für ca. 30 Sekunden einfriert (was jetzt aber auch seit 2-3 Wochen schon nicht mehr passiert ist)
 
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Coeckchen schrieb:
So I've also had the BV9800pro for about half a year.
The only problem I have is that when you call me the screen sometimes stays black and I have to wait until the other person hangs up so I can call him back ... but not always, no matter if this is a problem with the sensor or the software . Otherwise very handy and extremely robust. I already fell from about 1.50m out of my pocket on a conveyor system made of steel and then 50cm on concrete -> Small quirks in it but nothing serious.
I've already sunk it in the aquarium ...

the part is the new 3310 :D


Hi as you said the screen stays black sometimes, a lot of people have this problem but you can set it up again.
 
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