Test Bookii Hörstift im Test: Tiptoi-Alternative, die vieles, aber nicht alles besser macht

Vielen Dank für den Test! Ich wünsche mir mehr davon! Das ist mir alle mal lieber als das zehnte Review von bunt beleuchteten Lüfter, Tastaturen und Mauspads (so ein Kinderkram! :p) Ohne den Test hier wäre ich auf "Bookii" überhaupt nicht aufmerksam geworden.

Zum Test:
Bookii scheint mir Tiptoi tatsächlich überlegen zu sein. Insbesondere die miese Ton-Qualität bei Tiptoi nervt mich kolossal. Ebenso das ständige Batterie-wechseln. Da lieber eine internen Akku und ich hänge den Stift mal eben für 10 min ans Handy-Laderät.

Die Prozedur, um die Audio-Files auf den Stift zu bekommen gehört allerdings noch deutlich verbessert. So ist das System für mich derzeit nicht kaufbar (nur Windows 7 PC und iPads im Haushalt). Auch will ich möglichst viele Bücher vorab auf den Stift laden. Wir holen die Bücher oft aus der Bibliothek. Da ist es mir lieber, wenn die Kinder zu Hause sofort loslegen können und ich nicht erst mit den Stiften an den PC muss. Bei Tiptoi habe ich ca. 80% der verfügbaren Bücher beim ersten Mal anschließen auf die Stifte geladen.
 
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Für Kinder dürfte der TipToi auch weiter die erste Wahl sein. Und das Batteriefach vom TipToi ist verschraubt da kommt auch kein Kind aus Sicherheitsgründen einfach mal so dran. Wir haben 6-7 Bücher, dann noch die Musikschule, den Zahlenroboter, die Wettermaschine und den Globus. Und bis auf den Globus wird das auch alles recht regelmässig genutzt. Und ja diese Tests sind vollkommen ok. Wenn man über eine Switch berichtet dann kann man auch über alles andere elektronische Spielzeug schreiben! Besser als diese mittlerweile ätzend zu lesenden heise.de Seite.
 
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Iotis schrieb:
Für Kinder dürfte der TipToi auch weiter die erste Wahl sein.
Also ich bin mir da nicht so sicher. Ich bin froh, dass wir die meisten Bücher nur aus der Bibliothek geliehen haben, denn wirklich lange währt das Interesse oft nicht. Das liegt vor allem daran, das sich Töne und Ansagen oft wiederholen (z.B. weil vermeintlich unterschiedliche Bildbereiche den gleichen Ton aktivieren). Auch Anleitungen (z.B. für Spiele) muss man sich immer wieder von vorn anhören und je nach Produkt lassen sie sich nicht überspringen. Auch der fehlende "Stop"-Knopf direkt am Stift nervt.

Das Interesse ist oft auch gering, weil die Bücher sich ohne Stift (und langweilige Ansagen/Anleitungen) kaum nutzen lassen. Mit herkömmlichen Büchern beschäftigen sich unsere Kinder jedenfalls weit länger (z.B. die "Was ist was"-Reihe), und das obwohl sie noch nicht lesen können.

Auch die Spiele werden kaum genutzt. Den Zahlenroboter haben wir zum Beispiel auch. Das Spielen macht durch die langen Ansagen aber einfach kaum Spaß. Die Kinder werden im Spielfluss zu stark gebremst. Wir spielen selten und dann kaum eine Runde wirklich zu Ende. Klassische Gesellschaftsspiele aller Art hingegen spielen die Kinder sehr gerne.

Ich persönlich empfehle Tiptoi inzwischen nicht mehr bedingungslos weiter, wenn mich andere Eltern nach unserer Erfahrung fragen. Der Nutzwert ist mir für das Geld zu gering. Die Qualität auch (siehe schlechte Audio-Kompression, auch hier im Artikel angesprochen).

Und das Batteriefach vom TipToi ist verschraubt da kommt auch kein Kind aus Sicherheitsgründen einfach mal so dran.
Das war nur bei der ersten und zweiten Generation so. Beim Stift mit Player wird das Batteriefach nur durch einen weißen Knopf gesichert. Meine Kinder bekommen das leicht auf. Beim neusten Stift muss man den gleichen Knopf jetzt mit einem spitzen Gegenstand drücken (z.B. einem Buntstift). Das ist auch keine Hürde für neugierige Kinder. Ich halte das allerdings auch nicht wirklich für ein Problem. Früher waren Batteriefächer gar nicht gesichert und die Kinder haben trotzdem nicht reihenweise Batterien gegessen.

Mich selbst stört hingegen das häufige Batterie-Wechseln sehr! Einweg-Batterien verursachen Müll. NiMH Akkus halten nicht lange genug, vor allem im Stand-By verbrauchen die Stifte zu viel Strom + Selbstentladung der Akkus. Der Stift ist praktisch immer leer, wenn er nach einer Weile mal wieder genutzt werden soll. Dann muss ich das Ding wieder aufmachen, Akkus rausnehmen und laden (warten) oder Einweg-Batterien weg werfen.

Ein eingebauter LiPo-Akku, den man mal 5 min ans USB-Ladegerät hängt um dann eine halbe Stunde spielen zu können, wäre mir da zehnmal lieber! Ich gehe auch davon aus, dass sich das heute so konstruieren lässt, dass der Akku 8+ Jahre hält.
 
Sieht aus wie ein Schwangerschaftstest :D
Gibt doch keinen Grund für die Stiftform, man schreibt ja nichts damit.
 
@Schmarall
Auf den Kommentar habe ich nur gewartet...mich wundert es nur, dass er erst so spät gekommen ist....^^

@lejared
Ich kann da nur aus eigener Erfahrung sprechen: Unser Junior ist jetzt 7 und das Interesse an Tiptoi lässt doch spürbar nach. Das liegt zum einen an der Art der aufbereiteten Themen, die mittlerweile für ihn nicht mehr "fordernd" ist, zum anderen, dass man die Bücher ohne Stift kaum nutzen kann. Zudem fängt er jetzt auch an alleine zu lesen (ich bin da echt überrascht wie schnell das heute in der Schule gelernt wird). Da sind die Bookii-Bücher für ihn doch mehr geeignet. Besonders den Atlas hat er viel zwischen. Er ist aber auch ein Kind, was "gefüttert" werden muss, also sehr wissbegierig ist.
 
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Zu allererst: Vielen Dank für den Test!

Jetzt habe ich immerhin ein Konkurrenzprodukt zum TipToi auf dem Schirm und Tessloff hat Zeit das Ding zu perfektionieren bis es für mich akut relevant wird. (dauert noch so seine 1-3 Jährchen)
Das TipToi fand ich bei Schwester und Schwägerin schon recht cool, aber wenn ich da an die Aufmerksamkeitsspanne meiner einen Nichte denke.. und dann noch die Ausführungen von @lejared bin ich da erstmal skeptisch, ob der Orange Stift es in unser Haus schafft (übrigens tolles Profilbild)

@Schmarall Mich erinnert das weiße Plastik eher an Fieberthermometer
 
Ich hab mit Kindern nix am Hut, fand die Tests zu den Tiptoi-Stiften aber trotzdem irgendwie interessant und ich finde es schön, dass auch eine breitere Basis als nur PC-Hardware abgedeckt wird.

Schmarall schrieb:
Sieht aus wie ein Schwangerschaftstest :D
Gibt doch keinen Grund für die Stiftform, man schreibt ja nichts damit.

Wenn man es komfortabel in der Hand halten können soll und damit Dinge antippt, kommt man zwangsläufig bei einer Art Stift raus denke ich.
 
Ja, aber es hätte ja auch z.B. oval sein können oder sonst eine Form. Man muss es ja nicht wie ein Stift halten aufgrund der Funktion, die ausführt wird.
Ich glaube vielmehr, dass einfach gedacht wurde Buch -> Stift und fertig.
 
@Ledeker @lejared :watt: Im Ernst?

Ein (nahezu) voll up/down/seitwärtskompatibler Bookii wäre wünschenswert :freak:
 
Schmarall schrieb:
Sieht aus wie ein Schwangerschaftstest :D
Und das Tiptoi wie ein erotik Spielzeug, ist also auch eine unglücklich gewählte Form:D
 
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Ich finds gut, dass ihr hier solche Sachen testet ... es gibt sicherlich Nutzer, die dafür dankbar sind.

Mein erster Gedanke war aber ... oh Gott, noch so ein Abstellgleis für die Kids.

Was ist aus dem guten alten Vorlesen geworden?
Da wird nicht nur kaltes Wissen vermittelt, sondern auch noch ein bisschen Wertetransport ermöglicht ... und es ist Bindungsverhalten (und das ist gut für die Eltern-Kind-Beziehung).
Ausserdem ist es auch einfach schön, sich von seiner Mama ein spannendes Buch vorlesen zu lassen.
Ich fand das als Kind immer richtig cool ... hat bis zur Pubertät gehalten ... ab 12 oder so war Vorlesen dann Kinderkram, den man ablehnt, weil "ich bin ja jetzt groß".

Ein Stuck Plastik ist einfach kein Ersatz für echte zwischenmenschliche Wärme und Aufmerksamkeit.
Dass unsere Eltern nicht 24/7 zum Vorlesen zur Verfügung standen, hat mich und meinen Bruder motiviert, selber lesen zu lernen ... hätten wir Bookii oder Tiptoi gehabt, dann wäre diese Motivation nicht gegeben geweesen ... denn wozu? ... der Vorleser ist ja immer da ... auf die paar Bücher, die da nicht drauf abgespeichert sind, hätten wir verzichtet ... viele Kinder findens eh geil, die gleiche Geschichte immer und immer wieder zu hören (ich habe keine Ahnung, wie oft meine Mutter uns "Ronya Räubertochter" vorlesen musste ... aber es muss oft gewesen sein).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir lesen dennoch weiterhin auch aus Büchern vor, das regt gerade auch die Phantasie bei Kindern an. Mittlerweile ist jedoch die Tochter so groß, dass sie selbst lesen kann. Somit liest jeder eine Seite vor und der Andere hört zu.
 
@DerOlf

Sorry, aber solche Beiträge machen mich immer wieder fassungslos. Mal ganz ehrlich: Meine Güte, was soll das? Ist es so schwer zu verstehen, dass es nicht immer schwarz und weiß ist? Mein Sohn hat auch einen Tiptoi und ich muss mittlerweile ganz ehrlich sagen, dass ich mir solche Unterstellungen verbitte. Langsam macht es mich wirklich wütend.

Wie kommst Du zu der Annahme, dass nicht beides geht? Wir haben sehr oft alle zusammen mit unserem Sohn vor dem Tiptoi gelegen, oder Spiele mit ihm darüber gemacht. Wir lesen ihm auch viel vor, oder lesen mit ihm (er fängt gerade an selbst zu lesen), spielen mit ihm, gehen in den Wald, in Museen und und und.

Und langsam fange ich an, solche unterschwelligen Anschuldigungen, dass alle Eltern, deren Kinder so etwas haben, sich nicht um diese kümmern, persönlich zu nehmen. Mein Sohn hat auch ein eigenes Tablet. Fällt Dir dazu auch etwas ein?

Wie wäre es damit, vor dem Schreiben einfach mal darüber nachzudenken, was für Pauschalurteile Du hier löslässt?
 
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DerOlf schrieb:
Was ist aus dem guten alten Vorlesen geworden?
Vom reinen Vorlesen bekommen die Kids aber keinen Umgang mit Technik beigebracht, was in unserer heutigen Welt aber unerlässlich ist. Wie @mischaef so schön sagte: warum sollte nicht beides gehen?
 
Warum gehen manche Eltern bei sowas eigentlich immer gleich so ab @mischaef ?

Ich habe in den 1980ern erlebt, wie einige Eltern ihre Kinder morgens einfach vorm Fernseher geparkt haben ... und ich fand das damals schon Scheiße (und da war ich selbst noch Kind, und fand Fernsehen auch noch toll).
Es waren damals nicht alle, und auch Vorlesewerkzeuge werden sicher nur von wenigen in dieser Weise genutzt werden.
Aber genau die haben dadurch eben eine Möglichkeit mehr ... und die werden diese wenigen eben auch nutzen ... zum Leidwesen der Kinder.

Ich hatte damit definitiv nicht bezweckt, irgendwem Vorschriften zu machen, wie er mit seinen Kindern umzugehen hat .. wer ihnen Vorlesen will, der wird das sowieso tun ... und wenn sogar die ganze Familie mit dem Technospielzeug spass hat, dann ist das auch vollkommen OK.

Mir geht es nur um die Eltern, die Tiptoi und Co toll finden, weil sich ihre Kinder damit ja auch alleine beschäftigen können .. eben wie mit dem Fernseher.
Das kann einem das Kind für eine weile abnehmen ... und wenn man es damit nicht übertreibt, ist das auch garnicht schlimm ... gestresste Eltern sind für das Kind auch nicht angenehm.

Ich habe auch bei den Fernseh-parkern in den 80ern nicht geglaubt, dass da eine böse Absicht hintersteckt ... dass das in Einzelfällen zu Problemen führen kann, ist den Eltern im allgemeinen wohl eher nicht so bewusst.
Es ist nur einfach absolut nicht leicht, eine für alle gesunde Balance zwischen Hightech und Lowtech zu finden.
Manche Eltern sind damit leider überfordert ... und damit sind auch nicht nur die gemeint, die ihr Kind früh an Technik heranführen, und es dabei übertreiben ... das beziehe ich in diesem Fall auch auf das andere Extrem - die Öko-Eltern die ihr Kind so lange wie möglich von Technologie abzuschirmen versuchen (das ist eh zum Scheitern verurteilt, und sorgt dann später vielleicht für Überkompensation).

Mir gehts ums rechte Maß ... und ich habe nicht behauptet, dass das hier niemand treffen würde ... ich bin mir sogar sicher, dass alle Eltern das für ihre Begriffe 1A machen (definiert ja auch jeder anders .. dieses rechte Maß).

Tut mir auch leid, aber jemanden, der auf meinen ersten Post hier gleich mit "ich kanns nicht mehr ab" reagiert, kann ich echt nicht ernst nehmen ... denn genau DAS kann ich echt nicht mehr ab.
Viel Spass noch ...
 
Zuletzt bearbeitet:
@DerOlf

Lies dir doch bitte noch mal dein Post #53 durch. Du rennst in jedes Vorurteil rein und unterstellst den Eltern direkt, dass sie keine Bücher mehr vorlesen müssten.
Du lädst somit direkt ein, auf diesem Niveau weiter zu diskutieren.

Ich versuch es dennoch mal vernünftig zu erklären:
-> Eltern die ihren Kindern Spielzeug kaufen, stellen die Kinder damit nicht ruhig oder ab oder irgendwas
-> Spielzeug womit sich die Kinder selbst beschäftigen können ist genau dafür da, dass Kinder lernen sich selbst zu beschäftigen
--> bspw. Klettergerüste/-geräte um sich körperlich auszutoben
--> Papier und Malstifte um kreativ zu sein
--> Sand und Wasser um auch mal dreckig zu werden
--> Vorlese-Stifte um selbst eine Geschichte zu erleben

Ein Vorlese-Stift ersetzt nicht das Vorlesen durch die Eltern. Soll es auch nicht, auch ein Hörbuch tut dies nicht. Es ist nur ein weiteres Spielzeug ... nicht mehr, nicht weniger.
 
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DerOlf schrieb:
Warum gehen manche Eltern bei sowas eigentlich immer gleich so ab @mischaef ?

Dann lies Dir Deinen Beitrag noch mal durch. Wenn Du dann immer noch nicht selbst drauf kommst, kann ich Dir auch nicht helfen.

DerOlf schrieb:
Ich habe in den 1980ern erlebt, wie einige Eltern ihre Kinder morgens einfach vorm Fernseher geparkt haben ... und ich fand das damals schon Scheiße (und da war ich selbst noch Kind, und fand Fernsehen auch noch toll).

Seltsam, haben meine Eltern nicht gemacht. Wie kommst Du dann dazu, daraus eine Allgemeingültigkeit zu machen?

DerOlf schrieb:
Es waren damals nicht alle, und auch Vorlesewerkzeuge werden sicher nur von wenigen in dieser Weise genutzt werden.

Seltsam, in Deinem ersten Post machst Du da keine Unterscheidungen sondern stellst erst einmal alle unter Generalverdacht.

DerOlf schrieb:
Ich hatte damit definitiv nicht bezweckt, irgendwem Vorschriften zu machen, wie er mit seinen Kindern umzugehen hat .. wer ihnen Vorlesen will, der wird das sowieso tun ... und wenn sogar die ganze Familie mit dem Technospielzeug spass hat, dann ist das auch vollkommen OK.

Es geht nicht um Vorschriften, sondern um den Generalverdacht.

DerOlf schrieb:
Mir geht es nur um die Eltern, die Tiptoi und Co toll finden, weil sich ihre Kinder damit ja auch alleine beschäftigen können .. eben wie mit dem Fernseher.

Und was gibt es dagegen einzuwenden? Unser Junior will auch nicht die ganze Zeit mit uns was machen, sondern auch mal für sich sein. Und wir haben auch nicht immer die Lust, Energie oder Zeit, und mit ihm zu beschäftigen. Dieses Recht nehmen wir uns auch mal raus.

DerOlf schrieb:
Tut mir auch leid, aber jemanden, der auf meinen ersten Post hier gleich mit "ich kanns nicht mehr ab" reagiert, kann ich echt nicht ernst nehmen ... denn genau DAS kann ich echt nicht mehr ab.
Viel Spass noch ...

Schön, dann sind wir uns ja einig. Mir fällt es ebenso schwer Menschen in einer Diskussion ernst zu nehmen, die nur mit Pauschalurteilen um sich werfen und andere Menschen diskreditieren, anstatt einmal einen Spaziergang durch die Realität zu machen.
 
Wenn der @DerOlf irgendwann mal selber Kinder hat werden wir mal kontrollieren wie schnell er seine Ansichten, die er hier propagiert über den Haufen wirft. Ich wette sehr schnell...
Diese Flucht in die Vergangenheit (früher durfte man Kinder auch schlagen - einige der Alten vermissen das heute) ist was für unsichere und unflexible Leute, die mit der Gegenwart nicht zurechtkommen und sich deshalb an das erlebte klammern - wobei ich nicht unterstellen will, dass dies per se schlecht gewesen sein muss.
Ob Tiptoi oder Bookii oder was auch immer sind meiner Meinung nach ergänzende Materialien der Wissensvermittlung und sowieso nicht für 24h Dauerbespaßung gedacht. Das können sie auch gar nicht sein. Unser "kleiner" hatte sehr viel Spaß dran mit Mama und Papa diese Bücher zu machen. Und irgendwann hört man dann den Stift "sprechen" weil er sich dann selbst aus eigenem Antrieb mit diesen Büchern befasst.
Und hey, jeder der Kind/Kinder hat wird dir berichten, dass es eben diese 5-15 Minuten sind, für die man dankbar ist weil man dann kurz nen Kaffee trinken und durchatmen kann bis die kleinen "Tyrannen" wieder am Bein kleben ;)
 
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